ECN Trading
ECN Trading gilt als das transparenteste Marktmodell, das hinter der Handelsoberfläche eines Forex Brokers ablaufen kann: Keine Interessenkonflikte, enge Spreads und ein für alle Teilnehmer des Netzwerks gleicher Einblick ins Orderbuch sind die Hauptargumente, die ECN Broker für ihr Angebot vortragen. Finden Sie den besten Broker in unserem ECN Broker Vergleich!
Zum Testsieger CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.ECN Broker: Wissenswertes zum Marktmodell
- ECN Broker leiten Kundenorders an ein Handelsnetzwerk weiter
- Die Kurse bilden sich ohne Einflussnahme und Änderungen durch Angebot und Nachfrage
- Bei ECN „in Reinform“ gibt es keine Interessenkonflikte
- ECN Broker verdienen Geld nur durch Kommissionen
- Der Handel ist mit Spreads ab 0,0 Pips möglich
So funktioniert ECN Trading
Das Kürzel ECN steht für „Electronic Comunication Network“ und bezeichnet im Zusammenhang mit dem Devisenhandel Marktmodelle, die private Trader an ein Netzwerk anbinden. Dem Netzwerk gehören neben anderen Privatanlegern auch Banken, Broker und weitere Netzwerke an. Vereinfacht dargestellt können alle Teilnehmer des Netzwerks darin Liquidität anbieten und nachfragen – ein ECN ist ein außerbörslicher Marktplatz für den FX-Handel.
Wie auf jedem anderen (echten) Marktplatz kommen die Kurse durch Angebot und Nachfrage zustande. Je mehr Teilnehmer an ein ECN angebunden sind, desto mehr Liquidität steht auf dem Marktplatz zur Verfügung und desto effizienter läuft die Preisbildung auf dem Markt ab. Effiziente Preisbildung ist im Forex Handel gleichbedeutend mit engen Spreads und starker Markttiefe.
Funktionsweise von ECN Brokern
Einbindung in ein Netzwerk
Beim ECN Trading binden ECN Broker ihre Tradingkunden direkt in eine Art Liquiditätsnetzwerk ein. Alle Teilnehmer innerhalb dieses Netzwerks haben die Möglichkeit, Aufträge direkt in das Orderbuch des ECN Brokers einzutragen. Einmal ins Orderbuch eingetragene Aufträge können jederzeit eingesehen und nachverfolgt werden. Die Orders können meistens auch innerhalb der Spreads im Orderbuch platziert werden.
Aufgaben des ECN Brokers
Die Leistung von ECN Brokern besteht in der Bereitstellung des Zugangs zum Netzwerk und der technischen Abwicklung. Die Broker leiten die Orders ihrer Kunden an die elektronische Handelsplattform des Netzwerks weiter, wo es zur Ausführung kommt.
Kommission statt Spread
Wie bereits erwähnt erfolgt die Kursbildung durch Angebot und Nachfrage, worauf der ECN Broker keinen Einfluss hat. Hierfür sind im besten Fall keine Spreads zu entrichten. Da ECN Broker nicht vom Spread profitieren, bieten sie in der Regel vorteilhafte Spreads mit einer geringen Differenz zwischen Geld- und Briefkurs an (Bid-Ask-Differenz). ECN-Brokern erzielen ihre Umsätze grundsätzlich durch die Berechnung einer Kommission.
Von ECN Trading profitieren
Welche Vorteile gibt es beim Handel über einen ECN broker?
Ein ECN Broker bietet seinen Kunden zahlreiche Vorteile. Beispielsweise profitieren Forex Trader bei ECN Brokern von relativ engen Spreads. Des Weiteren ist die Gebührenberechnung bei ECN Brokern durch Einsicht in das Orderbuch wesentlich transparenter als beim STP Trading. Kunden eines ECN Brokers profitieren jedoch nicht nur von der hohen Transparenz dieses Geschäftsmodells, sondern auch vom direkten Zugang zum Devisenmarkt, einer hohen Kostenersparnis und einer hohen Liquidität.
ECN Broker: Vorteile auf einen Blick
- Enge Spreads
- Transparente Gebührenberechnung
- Hohe Liqiudität
- Direkter Zugang zum Interbankenmarkt
- Kostenersparnis
Unterschiede zu STP und Market Making
Damit unterscheidet sich das Marktmodell von ECN Brokern grundlegend von dem anderer Broker-Typen. ECN Broker sind „Broker“ im engsten Sinne: Die Vergütung erfolgt ausschließlich für die Weiterleitung der Orders an das ECN und die technische Abwicklung inklusive Kontoführung etc. „Echte“ ECN Broker verdienen Geld deshalb ausschließlich durch Kommissionen. Die Kurse und damit auch die Spreads im ECN entziehen sich dagegen jeglicher Einflussmöglichkeit des Brokers und werden allein durch Angebot und Nachfrage auf dem virtuellen Marktplatz geregelt.
Market Maker können gegen ihre Kunden handeln
Zum Vergleich: Market Maker leiten Kundenorders zunächst nicht weiter, sondern führen Aufträge durch die Verrechnung mit gegenläufigen Positionen anderer Kunden aus und begeben sich ggf. auch selbst in die Kontrahentenposition zum Kunden. Ob Market Maker überhängende Nettopositionen durch Hedging absichern und dadurch Interessenskonflikte vermeiden, ist für Trader von außen nur schwer nachvollziehbar. Im ungünstigsten Fall verdienen Market Maker durch den Handel gegen ihre eigenen Kunden – und legen dabei auch noch die Abrechnungskurse selbst fest, da „Market Making“ per definitionem kein Markt im eigentlichen Sinne ist.
STP Trading ist oft intransparent
STP Broker gelten unter Fortgeschrittenen als deutlich bessere Alternative zu Market Makern. STP (Straight Through Processing) Trading bedeutet, dass Broker Kundenorders an einen Liquiditätspool weiterleiten und dort ausführen lassen. Dem Pool sind z. B. Banken und andere institutionelle Marktteilnehmer angeschlossen.
Dieses Marktmodell ist aus mehreren Gründen sehr viel intransparenter als ECN Trading. Erstens ist von außen nur schwer nachvollziehbar, nach welchen Regeln Orders ausgeführt werden. Zweitens ist unklar, welche Änderungen der Broker am Kurs vornimmt, bevor dieser in der Handelsplattform des Kunden aufgeführt wird. Marktüblich sind z. B. Mark-ups auf die Spreads des Bankenpools. Drittens ist (häufig, aber nicht immer) unklar, wie viele und welche Banken an den Pool angebunden sind. Im Extremfall besteht der „Pool“ aus einer einzigen Bank, die dann als verkappter Market Maker auftritt.
Ein STP-Liquiditätspool ist anders als ein ECN lediglich das Resultat der Vertragsbeziehungen zwischen einem Broker und Partner-Banken. Trader können von außen kaum abschätzen, welche Vereinbarungen im Hinblick auf Ordervolumina, Vergütung des Brokers etc. bestehen und nach welchen algorithmischen Mustern sich die Kurse in der Handelsplattform aus denen im Bankenpool ableiten.
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Bei „echten“ ECN Brokern verhält sich dies anders: Bei diesem Marktmodell besteht kein wirtschaftliches Interesse des Brokers an den Kursen und die Ausführung von Orders erfolgt nach festgelegten und öffentlich einsehbaren Ausführungsregeln („Matching Rules“). Für das Betriebsergebnis des Brokers spielt es keine unmittelbare Rolle, ob Kurse zu 0,1 oder 3,0 Pips Spread gestellt werden – zumal sich dies ohnehin seiner Gestaltungsmacht entzieht.
Das einzige betriebswirtschaftliche Interesse eines ECN Brokers besteht in der Ausführung möglichst großer Ordervolumina, da dieses die Stückkosten senkt und die Erlöse durch Kommissionen erhöht. Interessenskonflikte zwischen Broker und Kunde gibt es bei ECN „in Reinform“ dadurch nicht.
„ECN“ nicht immer nur in Reinform
Dennoch sind auch ECN Marktmodelle nicht frei von Schwächen. Die größte besteht darin, dass nicht immer zwingend ECN „in Reinform“ vorliegt. Broker könnten etwa einen Teil der Orders an das Netzwerk weiterleiten und einen Teil selbst als Market Maker ausführen. Diese Praxis ist von STP Brokern bekannt: Einige Broker dieses Typs leiten Orders unterhalb einer festgelegten Größe, in bestimmten Währungspaaren oder zu bestimmten Tageszeiten nicht an den Bankenpool weiter und nehmen stattdessen eine hausinterne Ausführung vor.
Woran man unseriöse ECN Broker erkennen kann
Broker geben solche Details zu ihren Marktmodellen nur ungern preis und verstecken sie hinter unauffälligen Formulierungen oder Strukturen. „Verdächtig“ im Hinblick auf ein hybrides Marktmodell sind etwa Broker, die „zusätzliche Liquidität über die im Netzwerk bereitgestellte hinaus bereitstellen können“. Genau hinsehen sollten Sie auch, wenn ein Broker eine zusätzliche Zweigniederlassung betreibt und diese sich vom Hauptangebot durch geringere Kapitalanforderungen für Orders und Kontoeröffnungen abhebt. Möglicherweise werden hier Kundenorders zunächst hausintern verrechnet und saldiert an das ECN weitergeleitet.
Zum Testsieger CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Für welche Trader sind ECN Broker die richtige Wahl?
Tendenziell sind die Kapitalanforderungen bei ECN Brokern höher als bei Market Makern und den meisten STP Brokern. Das gilt sowohl im Hinblick auf die zur Kontoeröffnung notwendige Mindesteinlage als auch die minimale Ordergröße. Während Market Maker Handelskonten bereits ab einigen hundert Euro eröffnen, verlangen die meisten ECN Broker 5.000 € oder sogar fünfstellige Beträge als Mindesteinlage.
Dennoch grenzt sich die Zielgruppe von ECN Brokern nicht primär durch eine exponierte Finanzkraft von den Zielgruppen der Broker mit anderen Marktmodellen ab. ECN Broker sind die richtige Adresse für Trader, die sich der mit Interessenkonflikten verbundenen Risiken bewusst sind und die Rolle des Brokers im Handel auf die eines Dienstleisters mit einem klar definierten Aktionsradius begrenzen möchten.
Die expliziten Kosten im ECN Trading sind nicht zwingend, aber häufig günstiger als bei anderen Broker-Typen. Die Kosten setzen sich aus den Spreads des Marktplatzes und den Kommissionen des Brokers zusammen. Notwendige Bedingung für niedrige Handelskosten ist ein ECN mit starker Liquidität und ein Broker mit einem Gebührenmodell, das zu Ihren Handelsgewohnheiten passt.
Werden MTFs die neuen ECNs?
In technischer Hinsicht sind ECN-Marktmodelle nicht auf den Devisenhandel begrenzt: An ein Netzwerk angebundene Marktteilnehmer können anstelle von Liquidität in verschiedenen Währungen auch Aktien, Rohstoffe, Anleihen etc. über ein ECN handeln. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die heutige Wertpapierbörse Tradegate aus Berlin, die 2001 als ECN der Tradegate AG als erstes deutsches Netzwerk dieser Art galt.
Im Geschäft mit Privatkunden hat sich ECN Brokerage außerhalb des FX Handels jedoch nicht etabliert. Als bestmögliches außerbörsliches Marktmodell gilt hier der Handel mit CFDs über ein DMA-Modell, bei dem die Kurse denen einer Referenzbörse entsprechen oder nach fixen Regeln daraus abgeleitet werden.
Möglicherweise gewinnen Multilaterale Handelssysteme (Multilateral Trading Facility, MTF) in Zukunft an Bedeutung. Auch MTFs führen über Netzwerke mit Ausführungsregeln Angebot und Nachfrage zusammen. Im Unterschied zu „klassischen“ ECNs unterliegen MTFs aber einer strengeren Regulierung durch die EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID. Dieser folgend legt das deutsche Wertpapierhandelsgesetz unter anderem Regeln für die Zulassung von Marktteilnehmern zum Netzwerk, zu den Ausführungsregeln und zur Preistransparenz fest.
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Falls Sie sich für ECN als Marktmodell entschieden haben, sollten Sie keine Kompromisse eingehen und auf ECN Trading in Reinform bestehen. Hybride Marktmodelle, bei denen ein Teil der Orders hausintern oder anderweitig außerhalb des Netzwerkes abgewickelt wird, sind kein ECN Trading und werden sinnvoller mit STP und Market Making verglichen.
„Echtes“ ECN ist nur wertvoll, wenn die Liquidität auf dem Marktplatz durchgängig hoch ist, ohne dass dies nur durch vertraglich festgelegte Interventionen einzelner Teilnehmer gewährleistet werden kann. Eine hohe Liquidität ist notwendige Bedingung für den Handel mit engen – im besten Fall gar keinen – Spreads. Damit die Handelskosten niedrig ausfallen, sollte das Gebührenmodell eines Brokers zu Ihren typischen Ordergewohnheiten passen: Handeln Sie weniger, sind meist pauschale Gebühren pro Standard-Lot günstiger, handeln Sie sehr viel, empfiehlt sich dagegen ein Broker mit degressiv gestalteter Staffelung.
Auch Gewissheit über die Behandlung von eventuellen Nachschusspflichten ist einen Blick in die Geschäftsbedingungen wert: Einige Broker schließen über das Kontoguthaben hinausgehende Nachschusspflichten verbindlich aus und entlasten ihre Kunden dadurch von Risiken im Zusammenhang mit plötzlichen Ereignissen und einem damit verbundenen, plötzlichen Anstieg der Volatilität.
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Neben den Handelskosten sollte auch das rechtliche und regulatorische Umfeld inklusive der Einlagensicherung möglichst anspruchsvoll gestaltet sein. Wie bei allen Brokern gilt: Eine EU-Regulierung auf MiFID-Grundlage ist besser als ein Sitz in Übersee und ein britischer Broker ist einem solchen mit Sitz in Zypern in diesem Punkt vorzuziehen.
Falls Sie bislang nur wenige oder gar keine Erfahrungen im FX Handel gemacht haben oder bislang bei einem Broker mit intensiver Kundenbetreuung gehandelt haben, sollten Sie ganz besonders auf das Serviceangebot achten: Der Support einiger Anbieter ist nur in englischer Sprache erreichbar und/oder nicht auf Fragen von Einsteigern eingestellt.

Screenshot deutsche Börse
Handelsplattform
Auch die Handelsplattform muss im Vergleich hinsichtlich Ihrer Pläne berücksichtigt werden: Ist automatisierter Handel möglich? Wenn ja: In welcher Programmiersprache? Lässt der Broker Scalping zu? Welche Orderarten stehen zur Auswahl und wie gut sind Charting-Tool und Benutzeroberfläche? Gibt es Webinare mit Live Trading? Diese Liste ließe sich noch ein Stück weit fortsetzen – ein qualifizierter Vergleich ist mehr als die Auflistung von Angaben zu Gebühren und Mindesteinlage!
Zum Testsieger CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.So funktioniert der ECN Broker Vergleich von BrokerDeal
Die Vergleichstools von BrokerDeal unterstützen Sie bei der Suche nach einem geeigneten ECN Broker. Unser ECN Broker Vergleich ist das Ergebnis konsequenter Recherche: Für die Vergleichsdatenbanken wurden die Handelsplattformen zahlreicher Anbieter am Markt ebenso untersucht wie die Geschäftsbedingungen und der Kundenservice.
Der Vergleich von BrokerDeal umfasst alle Kriterien, die unserer Erfahrung nach für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis bei der Entscheidung für (oder gegen!) einen Anbieter relevant sind. Anhand Ihrer typischen Orders (Instrument, Größe, Anzahl) lässt sich leicht das für Ihre Zwecke günstigste Kommissionsmodell ermitteln. In weiteren Schritten werden Broker anhand von Kriterien wie Regulierungsumfeld, Behandlung von Scalping und Nachschusspflicht, Orderarten, Service u.v.m. verglichen.
Bilderquelle: shutterstock.com




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