Libertex Zahlungsmethoden: Wie sind bei Libertex Einzahlung und Auszahlung möglich?

Der Forex– und CFD-Broker Libertex ist beileibe kein Neuankömmling, denn das Unternehmen gibt es seit mehr als zwanzig Jahren. Graduell hat der Broker seine Tätigkeit auf 27 Länder ausgeweitet. Dabei ist der Anbieter in Deutschland nach wie vor wenig bekannt, trotz des umfassenden Handelsangebots und teilweise recht günstiger Konditionen. Hinter Libertex steht die  Indication Investments Ltd., reguliert durch die zypriotische CySEC. Dank dieser Überwachung ist gewährleistet, dass Libertex den europäischen Auflagen für Finanzdienstleister entspricht. Handelbar sind CFDs auf Aktien, Indizes, Öl, Metalle, Kryptowährungen und Forex mit geringer Mindesteinzahung von 10 Euro. Wie aber laufen bei Libertex Einzahlung und Auszahlung ab und welche Libertex Zahlungsmethoden gibt es?

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  • Geringe Mindesteinzahlung von 10 Euro bzw. 10 US Dollar
  • Zahlung unter anderem per Visa oder Mastercard, Banküberweisung, SOFORT, GiroPay, Skrill, Neteller, Rapid, Trustly
  • Rasche Wertstellung ist möglich
  • Nicht immer gebührenfreie Ein- und Auszahlungen

Einzahlungen und Auszahlungen als Qualitätskriterien

Der Ablauf von Zahlungen steht zunächst bei der Suche nach einem Broker nicht unbedingt im Vordergrund. Dennoch verdient dieser Punkt Aufmerksamkeit. Denn die Zahlungsmethoden, die ein Forex- und CFD-Broker anbietet, tragen wesentlich zum Komfort beim Trading bei. Mehr als das, sie sind ein nicht unwichtiger Faktor bei den Renditen. Fallen Gebühren an, vor allem bei den Auszahlungen, kann das die Gewinne eines Traders deutlich reduzieren. Und wenn die Mindesteinzahlung bzw. die Auzahlungsbeträge zu hoch angesetzt sind, fällt vor allem Kleinanlegern der Zugang zum Forex- und CFD-Handel schwer. Auch in Hinblick auf die Sicherheit der Zahlungsvorgänge sollte dem Bereich Zahlungsmethoden schon vor der Einrichtung eines Handelskontos ein zweiter Blick geschenkt werden.

Die meisten Broker wissen längst, dass sie ihren Kunden hier in eigenem Interesse Zugeständnisse machen sollten – während bei Brokern wie Libertex Einzahlung und Auszahlung früher fast ausschließlich per Kreditkarte und Banküberweisung erfolgen konnte, ist die Liste der Zahlungskanäle bei vielen Anbietern inzwischen deutlich angewachsen.

Natürlich gibt es noch immer Einschränkungen, beispielsweise aufgrund der Gesetzgebung zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Aber die Zahlungsmöglichkeiten, die Tradern zur Verfügung stehen, decken in den meisten Fällen alle Ansprüche ab.

  • eWallets werden Bestandteil des Angebots
  • Ein- und Auszahlungsmethode sind meist gleich
  • Zahlungen über Drittparteien sind nicht möglich
  • Transaktionen können nur von und an private Konten erfolgen

Natürlich liegt es letztlich beim Broker, wie kundenfreundlich er sein Angebot diesbezüglich gestalten will. Manche internationale Anbieter schließen sogar regionale Zahlungsmethoden für bestimmte Länder in ihr Angebot ein.

Libertex Zahlungsmethoden Test

Kreditkarten: Schnell, unkompliziert, geringe Kosten

Die Zahlung per Kreditkarte oder Debitkarte ist bei so gut wie allen Brokern möglich und auch bei Tradern beliebt. Denn mithilfe von Visa- oder Mastercard lässt sich das Handelskonto innerhalb kürzester Zeit kapitalisieren. Der angewiesene Betrag wird sofort gutgeschrieben und der Handel kann aufgenommen werden. Sofern der Broker bei der Datenübertragung die gebührende Sicherheit gewährleistet und alle Verbindungen durch SSL-Verschlüsselung geschützt sind, müssen sich Nutzer auch keine Sorgen um ihre Daten machen. Ob man die Kartendaten dauerhaft hinterlegt, ist immer gründlich zu überlegen. Viele Broker bestehen überdies darauf, dass ein Scan von Vorder- und Rückseite der Kreditkarte hochgeladen wird, in guter Auflösung und in Farbe. Gelegentlich wird dem Nutzer dabei freigestellt, mehrere Ziffern der Kartennummer unkenntlich zu machen. Dies soll weiterem Datenmissbrauch vorbeugen. Allerdings wollen nicht alle Trader eine Kreditkarte für die Kapitalisierung des Handelskontos nutzen, denn hier können Limits für Zahlungen anfallen oder auch Kosten durch den Kartenanbieter. Daher sind weitere Zahlungsmethoden ebenso beliebt, vor allem die SEPA-Überweisung.

Zahlung per Banküberweisung

Die Single Euro Payment Area, kurz SEPA, macht Banküberweisungen unkomplizierter. Innerhalb der Eurozone werden Überweisungen innerhalb von einem Werktag erledigt. Wann der Trader dann über den eingezahlten Betrag verfügen kann, ist natürlich auch davon abhängig, wie lange die Bearbeitung durch den Broker dauert. Insgesamt nimmt eine Banküberweisung bis zur Wertstellung zwischen zwei und fünf Tage in Anspruch. Bei internationalen Überweisungen kann diese Frist länger ausfallen. Während eine SEPA-Überweisung über das eigene Online-Banking kostenlos ausführbar ist, fallen Kosten an, wenn man den Auftrag am Bankschalter oder per Telefon erteilt. Auch der Broker erhebt hier für die Bearbeitung unter Umständen Gebühren. Und bei Auslandsüberweisungen können Interbankenkommissionen und Kosten durch Wechselkurse entstehen.

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Elektronische Zahlungsdienstleister

Optionen wie PayPal und andere eWallets setzen sich im Alltag mehr und mehr durch. Ursprünglich Nebenprodukte für Käuferschutz bei der Nutzung von Online-Shops, haben elektronische Zahlungsdienstleister dank guter Konditionen inzwischen ein ausgeprägtes Eigenleben entwickelt und werden von zahlreichen Bundesbürgern gern genutzt. Nicht alle eWallets finden sich unter den Zahlungsoptionen von Forex- und CFD-Brokern. So ist auch bei Libertex PayPal kein Bestandteil der Methoden für Ein- und Auszahlungen. Aber viele andere Zahlungslösungen, darunter Neteller, Skrill, SOFORT und GiroPay, aber auch weniger bekannte Anbieter wie Trustly und Rapid, können Kunden des Brokers nutzen.

Was die Online-Zahlungsmethoden so beliebt macht, ist die rasche Wertstellung, die es mit Kreditkartenzahlungen aufnehmen kann. Auch das Überweisen größerer Summen ist bei den meisten Anbietern kein Problem, und die Sicherheitsvorkehrungen sind oft gut. Praktisch, schnell, sicher – dafür werden Gebühren fällig, die sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden und nicht in jedem Fall niedrig sind. Die Kosten bei der Nutzung der eWallets sollten in jedem Fall bekannt sein, bevor man sich auf eines von ihnen festlegt.

Eine für alles: Einzahlung und Auszahlung über denselben Kanal

Die Wahl der Zahlungsmethode ist deshalb so wichtig, weil bei der Mehrheit der Broker für Zahlungen eine Option festgelegt ist. Ist die Entscheidung gefallen, dann ist der gewählte Kanal für Einzahlungen und Auszahlungen verbindlich und kann nur mit einem gewissen Aufwand später geändert werden. Da sind die meisten Forex- und CFD-Broker leider nicht flexibel, obwohl sich Trader durchaus wünschen würden, bei Ein- und Auszahlungen verschiedene Methoden nutzen zu können. Bislang ist eine Kombination von Zahlungsmethoden eher die Ausnahme unter den zahlreichen Online-Brokern im Markt.

Libertex Zahlungsmethoden - Zahlungsdienstleister

Das Referenzkonto: Nur persönliche Privatkonten sind akzeptabel

Wer hofft, bei der Kapitalisierung des Handelskontos mangels eigener Kreditkarte beispielsweise die Visacard des Ehepartners nutzen zu können, wird enttäuscht: Dritte können keine Zahlungen leisten, und so ist nicht nur bei Libertex Einzahlung und Auszahlung über unbeteiligte Personen verboten. Derartige Vorgaben richten sich vor allem gegen Steuerflucht, Geldwäsche und die Finanzierung des internationalen Terrorismus und kommen deshalb weltweit zur Anwendung, auch bei Brokern mit Hauptsitz außerhalb Europas. Unzulässig sind auch Zahlungen über Geschäftskonten. Wer sein Handelskonto kapitalisieren will, muss als Referenzkonto also in jedem Fall das persönliche Privatkonto nutzen, das auf denselben Namen laufen muss wie das Handelskonto beim Broker.

Libertex Einzahlung und Auszahlung

Ein Handelskonto bei Libertex lässt sich rasch einrichten, erleichtert wird dies dadurch, dass der Broker nur einen Kontotyp anbietet, wenn auch mit mehreren Service-Leveln. Unabhängig davon, wie hoch die Ersteinzahlung ausfallen soll, möchten Trader natürlich gern unter einer gewissen Bandbreite von Zahlungsoptionen wählen können. Die Vorlieben richten sich nach den persönlichen Ansprüchen. Während manche Nutzer Wert auf schnelle Überweisungen legen, um sofort traden zu können, möchten andere lieber einen kostengünstigen und sicheren Zahlungsweg nutzen und nehmen dafür eine längere Wertstellungs- und Bearbeitungsfrist in Kauf. Erfreulicherweise sind nach unseren Libertex Erfahrungen Auszahlung und Einzahlung über eine Vielzahl von Kanälen möglich. Neben der Banküberweisung und der Zahlung per Kreditkarte haben Trader in Deutschland bei dem Broker die Wahl unter Neteller, Skrill, SOFORT und GiroPay. In anderen Ländern sind bei Libertex für Einzahlung und Auszahlung regionale Zahlungslösungen verfügbar.

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  • Kartenzahlung ist möglich
  • SEPA-Überweisung als Bestandteil des Zahlungsangebots
  • SOFORT, Neteller, Skrill, GiroPay, Trustly, Rapid
  • Regionale Lösungen im internationalen Kontext

Hierbei stellt sich natürlich auch die Frage nach den Gebühren sowohl bei Einzahlungen als auch bei Auszahlungen. Für Einzahlungen erhebt Libertex keine Gebühren, die einzige Ausnahme bilden Zahlungen über Skrill, denn hier fällt eine Gebühr von 1,9 % des angewiesenen Betrages an.

Libertex Einzahlung – so läuft es ab:

Üblicherweise lassen sich Zahlungsvorgänge aus dem persönlichen Kundenbereich heraus einleiten. So werden auch bei Libertex Einzahlungen und Auszahlungen nach dem Login mit Benutzernamen und Passwort vorgenommen. Nutzer klicken in der Web-Plattform auf ihren Namen in der rechten oberen Bildschirmecke, wählen „Einzahlung tätigen“ und können dann die gewünschte Zahlungsmethode auswählen. Wer die App auf einem mobilen Endgerät nutzt, geht statt dessen zum Tab mit der Geldbörse und kann dort „Einzahlen“ und eine Zahlungsoption wählen. Nun öffnet sich eine Seite entsprechend der gewünschten Zahlungsmethode, etwa zur Bestätigung durch den Kreditkartenanbieter oder im Onlinebanking. Hier müssen alle erforderlichen Angaben korrekt eingetragen werden. Insbesondere sollte die Nummer des Handelskontos stimmen!

Libertex berechnet bei Einzahlungen abgesehen von Skrill keinerlei Zahlungsgebühren, das schließt jedoch nicht aus, dass die jeweiligen Finanzdienstleister Kosten oder Gebühren erheben. Außerdem müssen Wechselkurse und Interbankengebühren unter Umständen in Betracht gezogen werden.

Libertex Zahlungsmethoden - Privatkonto Livekonto

Wann ist das Geld auf dem Handelskonto?

Wie auch bei anderen Brokern hängt die Wertstellung bei Libertex von der Zahlungsmethode ab. Am schnellsten geht es bei der Zahlung per Kredit- oder Debitkarte oder mit einem eWallet. In diesem Fall ist das Geld innerhalb von 48 Stunden verfügbar. Das ist allerdings deutlich länger als bei manchen anderen Brokern, wo Trader schon nach einer halben Stunde mit dem Handel beginnen können. Wer sein Konto mithilfe einer Banküberweisung kapitalisiert, muss mit einer Wartezeit rechnen, die zwischen einem und drei Werktagen dauern kann. Wer auf die Sicherheit der SEPA-Überweisung Wert legt und es vorzieht, alle Zahlungen über das elektronische Banking des eigenen Girokontos zu erledigen, kann bei Libertex daher unter Umständen auf die Kreditkarte verzichten. Der zeitliche Unterschied in der Ausführung könnte nur sehr gering ausfallen.

Welche Mindest- und Maximalbeträge können eingezahlt werden?

Die Libertex Mindesteinzahlung ist mit nur 10 Euro ausgesprochen niedrig angesetzt, und ganz ähnlich sieht es auch bei den Zahlungsmethoden aus. Mindestens 10 Euro müssen überwiesen werden, egal für welche Option sich ein Trader entscheidet. Die einzige Ausnahme bildet die Banküberweisung – hier gibt es keine Mindestvorgabe, aber bei der Ersteinzahlung muss natürlich der Mindesteinzahlung des Brokers entsprochen werden. Auch Maximalbeträge gibt es bei Überweisungen nicht. Alle anderen Zahlungsoptionen sind in unterschiedlicher Höhe gedeckelt:

  • Kartenzahlung 10.000 Euro
  • SOFORT 3.000 Euro
  • GiroPay 10.000 Euro
  • Neteller 2.000 Euro
  • Skrill 10.000 Euro
  • Trustly 10.000 Euro
  • Rapid 5.000 Euro
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So geht die Libertex Auszahlung vonstatten

Für Auszahlungen vom Handelskonto bei Libertex gehen Nutzer ähnlich vor wie bei Einzahlungen – der Prozess wird ebenfalls nach erfolgtem Login in den Kundenbereich in Gang gesetzt, dann jedoch mit einem Klick auf „Auszahlungen“ bzw. über den Tab Geldbörse und Auszahlen in der mobilen Anwendung. Auszahlungen werden über denselben Kanal getätigt wie Einzahlungen. Um eine Auszahlung vornehmen zu können, müssen Nutzer verifiziert sein. Dazu muss – in der Regel schon bei der Einrichtung des Live-Kontos – ein Ausweisdokument und ein Wohnsitznachweis in Form einer Versorgerrechnung beigebracht werden. Außerdem können Auszahlungen nur insofern bearbeitet werden, als das Guthaben für noch offene Positionen davon nicht betroffen ist.

Limits und Fristen bei Auszahlungen

Ähnlich wie bei der Einzahlung sind auch Auszahlungen schon ab 10 Euro möglich, bei Banküberweisung ohne Unter- und Obergrenze. Wer über die Kreditkarte, Neteller oder Skrill auszahlt, kann lediglich folgende Maximalbeträge überweisen:

  • Kreditkarte 10.000 Euro
  • Neteller 500 Euro
  • Skrill 500 Euro

Libertex Auszahlung: Gebühren und Fristen

Wer die möglichen Kosten für Auszahlungen bei der Auswahl des Brokers nicht hinreichend beachtet, kann unangenehme Überraschungen erleben, wenn die erste Auszahlung getätigt wird. Entweder sind die Mindesthöhen für auszahlbare Beträge sehr hoch angesetzt, oder die Gebühren fallen beträchtlich aus. Dieses Problem stellt sich bei Libertex nicht. Bei Banküberweisungen beläuft sich die Auszahlungsgebühr auf 0,5 % der ausgezahlten Summe, mindestens jedoch zwei Euro, aber höchstens 10 Euro. Bei Auszahlungen an das Kreditkartenkonto berechnet der Broker 1 Euro. Wer Neteller nutzt, zahlt Gebühren in Höhe von 1 % des Auszahlungsbetrags. Skrill wiederum ist bei Auszahlungen seitens des Brokers gebührenfrei.

Libertex Handelskonto Maximalbeträge

Bearbeitung durch den Broker innerhalb eines Tages

Auszahlungsaufträge werden bei Libertex in der Regel zügig bearbeitet. Nach Angaben des Brokers erfolgt dies innerhalb eines Arbeitstages. Im Einzelfall behält sich die Finanzabteilung des Brokers vor, Kundenanträge zusätzlich zu prüfen, und zwar aus Compliance- und Sicherheitsgründen. Falls das der Fall ist, kann sich die Bearbeitung fallweise verzögern.

Außerdem wird vor einer Auszahlung geprüft, ob diese keine Deckungslücken bei noch offenen Positionen erzeugt. Wann der ausgezahlte Betrag auf dem Referenzkonto des Traders eingeht, ist natürlich auch von der weiteren Bearbeitung durch den gewählten Zahlungsdienstleister abhängig.

Libertex bietet ein Einheitskonto mit gestuften Leistungen

Die Entscheidung für eine Zahlungsmethode kann unter Umständen verkompliziert werden, wenn ein Broker verschiedene Kontotypen mit unterschiedlichen Mindesteinzahlungen anbietet. Dies ist bei Libertex allerdings nicht der Fall: es gibt bei diesem Forex- und CFD-Broker nur ein einziges Kontomodell, die Einrichtung des Handelskontos ist aus der Website heraus schnell möglich. Neben der Angabe von E-Mail, Telefonnummer und Passwort sind für ein Live-Konto Angaben zur Person und eine Verifizierung notwendig wie oben beschrieben. Der Broker ermittelt außerdem die Handelserfahrung des Neukunden und fragt nach der finanziellen Situation.

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  • Nur ein Standardkonto mit 10 Euro bzw. US Dollar Mindesteinzahlung
  • Fünf Statuslevel bei höheren Mindesteinzahlungen
  • Gestufte Rabatte auf Provisionen
  • Personalisierter Support

Da die Mindesteinzahlung nur 10 Euro oder US Dollar beträgt, ist der Einstieg auch für Kleinanleger möglich. Anstelle der sonst üblichen Profi-, Platin- oder VIP-Konten gibt es bei Libertex für fortgeschrittenere Trader Levels, die Zugang zu weiteren Leistungen und Funktionen bieten. Derartige Upgrades erhält man durch höhere Mindesteinzahlungen von 250 Euro bis maximal 50.000 Euro. Damit qualifiziert sich der Kunde unter anderem für Rabatte auf die Provision, die zwischen 3 % und 40 % ausmachen, und für Mehrwert beim Kundensupport.

Derzeit keinerlei Boni bei Libertex

Libertex gehört zu den Brokern, die früher mit Willkommensboni von bis zu 100 Euro oder US Dollar Neukunden anzuziehen versuchten. Innerhalb Europas ist diese Art der Kundengewinnung inzwischen allerdings untersagt. Falls der Gesetzgeber die Vorgaben irgendwann ändert, ist nicht auszuschließen, dass der Broker wieder derartige Angebote macht. Ansonsten können das kostenfreie Demokonto und natürlich auch die Zusatzleistungen der fünf Levels des Handelskontos als Boni betrachtet werden. Diese beginnen beim Gold-Level mit einer Mindesteinzahlung von 250 Euro, hier gibt es bereits Rabatte auf Provisionen von 3 %, und reichen bis zum VIP Status. Wer 5.000 Euro einzahlt, wird mit 30 % Provisionsabschlag und Premium-Supportleistungen belohnt.

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Libertex Zahlungsmethoden Fazit: Hinreichend Auswahl für Ein- und Auszahlung bei Libertex

Libertex ist durchaus nicht neu, allerdings bei deutschen Tradern noch immer wenig beachtet. Das dürfte verschiedene Gründe haben. Bis Anfang 2019 war der Internetauftritt des Brokers nur auf Englisch verfügbar, hier wurde allerdings Abhilfe geschaffen, so dass sich Trader auch auf Deutsch informieren können. Das Handelsangebot von Libertex mit über 200 Werten im Forex- und CFD-Bereich wird durch Krypto-CFDs abgerundet, ist also einen Versuch wert. Allerdings muss man sich mit der proprietären Handelsplattform und der sehr eigenen Terminologie anfreunden. So heißen Hebel bei Libertex Multiplikatoren. Wettgemacht wird dies durch ein breit aufgestelltes Angebot an Zahlungsmethoden, das nicht nur Kreditkartenzahlung und Banküberweisung, sondern auch die geläufigsten elektronischen Zahlungsdienstleister berücksichtigt und dabei regionale Lösungen nicht vergisst – zu günstigen Konditionen.

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