XM.com Zahlungsmethoden: Einzahlung und Auszahlung über zahlreiche Kanäle

XM.com ist der Handelsname einer Brokerage-Plattform, die von der Trading Point Holdings Ltd. mit Unternehmenssitz in Limassol, Zypern, betrieben wird. Der Forex- und CFD-Broker XM.com wird durch die zypriotische CySEC reguliert, ist jedoch auch international außerhalb der EU tätig als XM Global und in Australien mit einer eigenen Niederlassung. Der 2009 gegründete Market Maker ermöglicht den Handel über zahlreiche Basiswerte mit günstigen Spreads, beim Forexhandel sogar mit ECN-Charakter. Entgegenkommend sind die XM.com Zahlungsmethoden: Kunden, die bei XM.com Geld einzahlen, müssen lediglich eine geringe XM Mindesteinzahlung von 5 Euro leisten, was über viele verschiedene Wege möglich ist. Mehr zur XM.com Einzahlung im Bericht.

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  • Xm.com Mindesteinzahlung schon ab 5 Euro / US Dollar
  • Zahlungen mittels Kreditkarte, Banküberweisung, SOFORT, Neteller, Skrill und regionale Zahlungslösungen
  • Sofortige Bearbeitung von Einzahlungen
  • Xm.com übernimmt anfallende Gebühren

Günstige Zahlungsmethoden im Brokervergleich

Die Auswahl der Ein- und Auszahlungsmethoden, die ein Forex– und CFD-Broker anbietet, sind ein wesentlicher Bestandteil des Kundenservice und sollten bei der Entscheidung für einen Anbieter unbedingt mit ein Betracht gezogen werden. Denn während Trader früher mehr oder weniger festgelegt waren auf Banküberweisungen und Zahlungen mithilfe der Kreditkarte, beides oft mit hohen Kosten verbunden, bieten sich inzwischen weitere, komfortable und günstige Zahlungslösungen an. Insbesondere elektronische Wallets können in Bezug auf Schnelligkeit mit der Kreditkarte konkurrieren und sind mitunter sogar günstiger bei den Gebühren.

  • Angebotene Zahlungsmethoden richten sich nach der Auswahl des Brokers
  • Elektronische Wallets werden Standard
  • Kosten für Transaktionen sind oft niedrig oder fallen nicht an
  • Augen auf bei Bearbeitungsfristen!

Doch nicht alle Broker haben den Trend erkannt und beziehen gängige neue Zahlungsplattformen in ihr Angebot ein. Und nicht nur das – bisweilen vergeht viel Zeit bis zur Gutschrift von Einzahlungen, Auszahlungen werden erst nach zwei oder drei Tagen bearbeitet, und Gebühren mindern die Rendite aus dem Trading. Unzufriedenheit mit den Zahlungsmethoden ist einer der häufigsten Gründe für einen Brokerwechsel. Allerdings kommen immer mehr Anbieter ihren Kunden entgegen, dafür sorgt schon die Konkurrenz unter den Forex- und CFD-Brokern. Wie entgegenkommend die Zahlungsoptionen bei einem Broker gestaltet sind, hängt vom jeweiligen Anbieter ab, manche von ihnen beziehen allerdings sogar regionale Zahlungslösungen ein. Erfreulicherweise können Trader auch bei XM.com Einzahlung und Auszahlung über eine Vielzahl von Zahlungswegen vornehmen.

Drei Konten, niedrige Mindesteinzahlung bei XM.com

Trader können auch diesen Broker zunächst mit einem kostenfreien, unbefristeten Demokonto testen. Fällt dann die Entscheidung für ein Echtgeldkonto, bietet XM.com drei verschiedene Kontomodelle an, die Micro, Standard und XM Ultra Low-Konten. Dabei macht der Broker bei den Micro- und Standard-Konten seinen Gewinn über Spreads, während beim Ultra-Low-Konto Kommissionen berechnet werden. Gemäß den Vorschriften der ESMA innerhalb der EU betragen die Hebel maximal 1:30 für private Trader, die über die CySEC-regulierte Plattform handeln.  Trader, die ein Micro-Konto eröffnen, können mit Microlots handeln, während beim Standard-Konto Standard-Lots möglich sind. Bei beiden Konten beträgt die Mindesteinzahlung lediglich 5 Euro oder US Dollar. Beim Ultra-Low-Konto beträgt die Mindesteinzahlung 100 Euro / US Dollar, dafür werden Spreads bereits ab 0 Pips geboten. Die Einrichtung des Handelskontos ist in wenigen Schritten sehr schnell erledigt.

XM Zahlungsmethoden

  1. Angabe der persönlichen Daten und Kontaktinformationen
  2. Auswahl des Kontotyps, Informationen zur Handelserfahrung und zur finanziellen Situation
  3. Erhalt der Zugangsdaten per E-Mail
  4. Verifizierung durch Upload der erforderlichen Dokumente

Sind alle Angaben korrekt und mit dem Ausweisdokument und dem Adressnachweis abgeglichen, kann der Neukunde direkt über sein Handelskonto verfügen.

XM.com Einzahlung oder Auszahlung ohne Gebühren

Sehr erfreulich für Trader ist es, wenn bei einem Broker hohe Transparenz zur Kostenstruktur vorliegt. XM.com lässt keine Wünsche offen. Der Anbieter informiert in einer tabellarischen Übersicht über die Handelskosten und Gebühren aller Kontomodelle, und zwar sowohl für XM.com Zypern als auch für den internationalen bzw. den australischen Broker. Weiterführende Informationen lassen sich der Fußzeile der Website entnehmen und liegen auf Deutsch vor.

  • Vollständige Kostenübernahme bei allen elektronischen Zahlungsdiensten
  • Kostenübernahme bei Kreditkartenzahlungen
  • Überweisungen: Kostenübernahme durch XM.com bei Zahlungen über 200 US Dollar
  • Sofortige Wertstellung

Wie sich zeigt, übernimmt XM.com die Transaktionsgebühren für alle Ein- und Auszahlungen per Kreditkarte oder über einen elektronischen Zahlungsdienstleister. Gebühren, die bei einer Banküberweisung anfallen können, trägt der Broker, sofern der Überweisungsbetrag mindestens 200 US Dollar oder den Gegenwert in einer anderen Währung beträgt. Gleiches gilt für Auszahlungen. Immer wieder finden sich Verweise darauf, dass man auch über Western Union bei XM.com Geld einzahlen kann, der Broker in diesem Fall die Kosten jedoch nicht übernimmt. Für die zypriotische XM.com konnte dieser Zahlungsweg nicht bestätigt werden. Außerdem sucht man bei XM.com PayPal vergeblich. Der beliebte Zahlungsdienstleister belastet den Empfänger mit nicht unerheblichen Kosten und wird daher von vielen Brokern ignoriert.

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XM.com Einzahlung auf das Handelskonto

Ist das Handelskonto bei XM.com eingerichtet, muss vor den ersten Trading-Aktivitäten natürlich Geld transferiert werden. Die Ersteinzahlung ist beim Micro- und Standard-Konto mit nur 5 Euro außerordentlich gering, allerdings können beim Micro-Account auch Microlots gehandelt werden. Die meisten Trader werden wohl mit höheren Beträgen einsteigen wollen. Egal, wie hoch der eingezahlte Betrag ausfallen soll, bei XM.com können Kunden unter einer breiten Auswahl von Zahlungsmethoden wählen. Wem es wichtig ist, sofort über das Guthaben verfügen zu können, der findet hinreichend Auswahl unter den Kreditkarten und eWallets, aber auch die sichere Banküberweisung kann genutzt werden.

  • Zahlung per Kreditkarte mittels Visa, Visa Electron oder Mastercard
  • Banküberweisung, auch international
  • Neteller und Skrill
  • UnionPay China und weitere regionale Zahlungslösungen
  • Transaktionen von einem anderen Handelskonto

XM.com ermöglicht auch Zahlungen von einem Handelskonto bei einem anderen Broker und angeblich auch Einzahlungen über Western Union, eine schnelle, wenn auch kostenlastige Methode. Angeboten werden auch regionale Zahlungslösungen beispielsweise für Kunden in Polen oder in China.

Schnell und zuverlässig zahlen mit der Kreditkarte

Kreditkarten gehören zu den Standard-Zahlungsmethoden bei den meisten Brokern, und das wird wohl auch so bleiben. Denn die praktischen Karten, früher eine Zusatzleistung der Banken und oft mit beträchtlichen Kosten verbunden, gehören nun bei den Direktbanken oft bei jedem Girokonto dazu und werden häufig zum Nulltarif angeboten. So können Kunden ohne Mehrkosten mittels der Kreditkarte ihr Handelskonto kapitalisieren. Die Bearbeitung durch den Broker erfolgt dabei meist umgehend, und man kann direkt traden – sehr wichtig, wenn man einen vielversprechenden Trend nutzen will. Da die Forex- und CFD-Broker auch in eigenem Interesse meist gute Sicherheitsvorkehrungen treffen und die Datenübertragung durch SSL verschlüsselt wird, sind die Kundendaten meist sicher. Einzelne Anbieter bestehen allerdings auf einem Scan der Kreditkarte, bevor diese Zahlungsmethode genutzt werden kann. Solange der Kunde einige Ziffern der Karte schwärzen kann, gibt es keine Sicherheitsbedenken. Lediglich bei vollständiger Sichtbarkeit von Vorder- und Rückseite der Kreditkarte einschließlich der Sicherheitszahl möchte sich vielleicht doch nicht jeder Nutzer auf diese Zahlungsweise einlassen.

XM Kreditkarte Banküberweisung

Die klassische Banküberweisung

Sehr sicher, und gar nicht mehr so schwerfällig, ist die konventionelle Banküberweisung. Vor allem in der Eurozone oder Single Euro Payment Area werden sogenannte SEPA-Überweisungen innerhalb eines Arbeitstages verbucht. Hinzu kommt aber noch die Bearbeitung durch den Broker, so dass eine Wertstellung meist frühestens nach 48 Stunden erfolgt. Wer seine Banküberweisung freitags vornimmt, muss natürlich den Montag als darauffolgenden Arbeitstag werten und mit längeren Fristen rechnen. Länger dauern kann es bei internationalen Überweisungen.

Einer der Vorteile von SEPA-Überweisungen ist, dass sie nicht nur sehr sicher, sondern auch kostenfrei sind, jedenfalls dann, wenn sie über das eigene Online-Banking vorgenommen werden. Mit Kosten müssen Nutzer allenfalls dann rechnen, wenn die Überweisung am Bankschalter oder telefonisch vorgenommen wird. Und bei internationalen Überweisungen werden meist Interbankenkommissionen und Wechselgebühren fällig. Hier bieten eWallets eine gangbare Alternative.

Skrill, Neteller, SOFORT und viele weitere…

Immer mehr elektronische Zahlungslösungen bieten komfortable Transaktionen zu günstigen Konditionen an. PayPal gilt als Vorreiter derartiger Plattformen. Die eBay-Tochter verdankt ihre Entstehung dem Bestreben, sichere, schnelle Zahlungsverfahren für den internationalen Onlinehandel zu entwickeln. Das Prinzip wurde von anderen Anbietern aufgegriffen, so dass Nutzer in aller Welt nun unter einer Vielzahl von elektronischen Zahlungsdienstleistern wählen können. Entweder eröffnet man ein Konto auf der Plattform, das kapitalisiert und dann für Bezahlvorgänge genutzt wird, oder man verknüpft das eWallet mit dem eigenen Girokonto, von dem die gezahlten Beträge dann abgebucht werden. Die Sicherheitsmaßnahmen sind im Allgemeinen gut und die Gebühren gering. Die Autorisierung von Zahlungen ist meist unkompliziert, kundenfreundlich und auch über mobile Endgeräte möglich. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Broker ihren Tradern die Zahlung über Neteller, Skrill, GiroPay, aber auch Trustly oder SOFORT ermöglichen. Die Schnelligkeit der Transaktion ist dabei vergleichbar mit einer Kreditkartenzahlung, und auch die möglichen Höchstbeträge genügen den Ansprüchen selbst sehr aktiver Trader mit großem Handelsvolumen.

Transaktionen zwischen zwei Handelskonten

Gelegentlich bieten Broker die Möglichkeit, Beträge von einem Handelskonto auf ein anderes zu transferieren. Unterhält der Trader zwei verschiedene Handelskonten bei demselben Broker, kann eine derartige Transaktion umstandslos im persönlichen Kundenbereich vorgenommen werden. Wird das andere Konto bei einem anderen Broker unterhalten, muss für einen Übertrag meist ein Formular ausgefüllt werden, das beiden Brokern zugesandt wird. Diese kümmern sich dann gemeinsam um die Transaktion. Auch XM.com bietet diese Zahlungsmethode an, wie allgemein üblich, erfolgt eine Umrechnung, wenn unterschiedliche Kontowährungen vorliegen.

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Rechtliche Vorgaben zum Zahlungsablauf

Es gibt unabhängig von der Wahl der Zahlungsmethode nicht nur Kosten zu beachten, sondern auch rechtliche Vorgaben, die die Möglichkeiten bei Zahlungen ein wenig einschränken. So muss in der Regel die Auszahlung über den für die Einzahlung gewählten Weg erfolgen und kann den höchsten Einzahlungsbetrag nicht überschreiten.

Außerdem können keine Transaktionen über Dritte vorgenommen werden. Der Inhaber des Referenzkontos und der Inhaber des Handelskontos müssen identisch sein. Und wer sich als privater Trader ein Live-Konto einrichtet, kann kein Firmen- oder Geschäftskonto für Zahlungen nutzen, also auch keine geschäftliche Kreditkarte.

XM.com Auszahlung: Alles, was Trader wissen müssen

Vor der ersten XM.com Auszahlung muss der Inhaber des Handelskontos verifiziert sein, also einen Scan eines gültigen Ausweisdokuments und einer aktuellen Versorgerrechnung als Adressnachweis hochgeladen oder eingesandt haben. Die Verifizierungsabteilung bestätigt die erfolgreiche Verifizierung. Danach kann der Kunde im Mitgliedsbereich die Auszahlung von Guthaben über die Registerkarte „Auszahlung“ veranlassen.

Wie der Broker informiert, sind auch bei XM.com die international verbindlichen Verfahren gegen Geldwäsche und die Finanzierung internationaler Kriminalität in Kraft. Wer bei XM.com Geld auszahlen will, muss dies über denselben Kanal tun, über den die Einzahlung stattgefunden hat. Ebenso werden alle Auszahlungsaufträge – unabhängig von der gewählten Methode – bis zur Gesamthöhe des mit dieser Methode eingezahlten Betrages über dieselbe Zahlungsmethode durchgeführt. Darüber hinausgehende Beträge werden über andere Zahlungswege ausgezahlt, etwa per eWallet, oder danach per Banküberweisung. Auch bei der Auswahl einer fehlerhaften Auszahlungsmethode kommt das Prioritätsverfahren für Auszahlungen zur Anwendung.

Die Bearbeitung von Auszahlungsanforderungen erfolgt innerhalb von 24 Arbeitsstunden, also binnen drei Werktagen. Mit Antrag auf eine Auszahlung wird diese allerdings sofort im persönlichen Kunden-Dashboard sichtbar. durchgeführt. Sämtliche übermittelten Auszahlungs-Anforderungen werden jedoch sofort im Trading Account des Kunden als ausstehende Auszahlungen sichtbar. Auszahlungen werden seitens des Brokers überdies in der Währung der zuvor vorgenommenen Einzahlung getätigt. Sofern diese nicht identisch mit der Währung des Handelskontos ist, wird eine Umrechnung vorgenommen, die unter Umständen mit Wechselgebühren verbunden sein kann.

XM Auszahlung Tradingkonto

Keine versteckten Gebühren

Zugute halten muss man XM.com auch, dass bei diesem Broker keinerlei versteckte Gebühren anfallen. Bereits auf der Website können sich Trader über die Kosten informieren, die auf sie zukommen – unter anderem bei Inaktivität. Bei XM.com liegt die zeitliche Schwelle bei neunzig Kalendertagen – hat sich ein Trader über diese Zeitdauer nicht eingeloggt, werden beispielsweise alle verbliebenen Bonuszahlungen, Aktionsguthaben und XMPs werden von inaktiven Konten automatisch entfernt. Für ein inaktives Konto erhebt XM.com eine monatliche Gebühr von 5 Euro bzw. US Dollar, ist das Restguthaben auf dem Konto geringer, wird der gesamte Guthabenbetrag eingezogen. Sobald das Handelskonto auf Null steht, werden keinerlei Gebühren mehr erhoben. Derartige Konten ohne Guthaben werden nach Ablauf von 90 Kalendertagen durch den Broker archiviert und können dann nicht wieder eröffnet werden. In diesem Fall muss der Nutzer ein neues Live-Konto einrichten, wenn das Trading bei XM.com wieder aufgenommen werden soll. All diese Bedingungen werden auf der Website des Brokers klar kommuniziert und sollten Kunden, die die vorhandenen Informationen sorgfältig lesen, später nicht überraschen.

Startbonus und Neukunden-Aktionen

Forex- und CFD-Broker nutzten über viele Jahre Bonusaktionen, um Neukunden anzuziehen, ganz ähnlich wie es auch bei Direktbanken üblich ist. Da Hebelprodukte jedoch als risikobehaftet gelten, sind derartige Werbemaßnahmen innerhalb der Europäischen Union allerdings bereits seit 2016 untersagt. Ebenso sind die Hebel, die Privatanleger beim Trading nutzen dürfen, zum Schutz des Kunden eingeschränkt. Außerhalb der EU gelten diese Vorgaben jedoch nicht.

  • 30 Euro / US Dollar Startbonus bei Eröffnung eines Live-Kontos
  • Einzahlungsbonus von 50 % für die ersten 500 US Dollar, von 20 % bis 5.000 US Dollar
  • Kostenlose, unlimitierte Demo
  • Bildungsangebot

Trader, die bei der australischen oder internationalen XM.com ein Handelskonto einrichten, profitieren daher auch von Start- und Einzahlungsboni des Brokers. So gibt es bei XM.com einen Bonus von 50 % auf erste Einzahlungen bis maximal 500 Euro. Für höhere Beträge zahlt der Broker immerhin noch 20 % Bonus, gedeckelt ist dies mit 5.000 Euro bzw. US Dollar. Außerdem erhalten Neukunden ein Startguthaben von 30 Euro oder US Dollar, das zwar nicht auszahlbar ist, jedoch den sofortigen Einstieg ins Trading erlaubt. Während der Startbonus selbst nicht ausgezahlt werden kann, können Trader über die damit erzielten Renditen natürlich nach eigenem Gutdünken verfügen.

Als weitere Sonderleistungen können das kostenfreie, unlimitierte Demokonto bei XM und die Bildungsangebote des Brokers gewertet werden.

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Fazit: Viele Zahlungsmethoden, keine Gebühren bei XM.com

XM.com ist ein seit Jahren am Markt etablierter Broker mit internationaler Klientel, der zahlreiche Auszeichnungen für Services und Produkte vorweisen kann. Wie sich im Test zeigt, erleichtert der Forex- und CFD-Broker mit seinen Kontomodellen, Konditionen und Bildungsangeboten insbesondere Einsteigern den Zugang zum Trading, aber auch versierte Trader kommen dank des guten Handelsangebots und der günstigen Konditionen des Ultra-Low-Kontos auf ihre Kosten. Alles Konditionen und Kosten werden auf der Website von XM.com erläutert, die unter anderem auch auf Deutsch abrufbar ist. Zwar ist die Anordnung der Seiten und die Auffindbarkeit einiger Angaben gewöhnungsbedürftig, die FAQ des Brokers beantwortet jedoch die wichtigsten ersten Fragen. Auch zu den Zahlungsmethoden kann man sich informieren, wer hier Details erfahren will, muss allerdings die englische Version der Website hinzu ziehen.

Sehr erfreulich ist, dass neben der Banküberweisung und der Zahlung per Kreditkarte auch SOFORT und eWallets wie Skrill oder Neteller verfügbar sind. Dabei ist die Mindesteinzahlung bei XM.com mit nur 5 Euro bzw. US Dollar extrem gering, lediglich bei einer Banküberweisung liegt die Schwelle bei 200 Euro. Ebenso übernimmt der Broker die anfallenden Gebühren – bei Ein- und Auszahlungen. Wer per Karte oder mit einem Wallet zahlt, kann sofort über das Guthaben verfügen und traden, und auch bei der Auszahlung kann man von rascher Bearbeitung ausgehen.

Für einen unverbindlichen ersten Eindruck von allen Leistungen kann das Demokonto bei XM genutzt werden, das kostenfrei und zeitlich unbefristet ist. Selbst wenn im Anschluss ein Live-Konto eröffnet und kapitalisiert wird, kann die Demo weiterhin für das Testen und Optimieren eigener Strategien genutzt werden.

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