Futures Broker Vergleich – Von jetzt an nur noch die besten Futures traden!

Futures Broker Vergleich – Den besten Broker finden und sparen

Futures-Trader gehören in der Regel zu denen, die die höchsten Ansprüche an ihre Broker stellen und nicht jeder Futures Broker wird diesen Ansprüchen gerecht. Wenn Sie ganz genau wissen, was Sie von Ihrem Broker erwarten, dann können Sie über BrokerDeal einen umfangreichen Futures Broker Vergleich realisieren.

Sie können Ihre Suche durch zahlreiche Filter immer weiter verfeinern und den Anbieter finden, der perfekt zu Ihren Vorstellungen passt. Handelt es sich bei Ihrem favorisierten Broker um einen Partnerbroker von BrokerDeal, können Sie sich obendrein auch wertvolle Gutschriften sichern und von Anfang an mit dem Sparen beginnen.

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  • Mindesteinlage: 0 €
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Die Welt der Futures – Auch Sie können ein Teil davon sein


Bei Futures handelt es sich um bedingte Termingeschäfte und eine weitere Bezeichnung für ein Future lautet Terminkontrakt. Die Anfänge solcher Termingeschäfte sind bereits in der Antike zu finden und bereits Römer und Phönizier sicherten Ihre Schiffsladungen und weitere wertvolle Güter auf diese Weise ab.

Die erste Terminbörse, die den geregelten Handel mit Terminkontrakten möglich machte, wurde zum Ende des 17. Jahrhunderts in Japan gegründet und trug den Namen „Domija-Reismarkt“. Auch wenn diese Art zu handeln im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt wurde, hat sich an dem Grundprinzip des Futures-Handels nichts geändert.

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Was sind Futures und was zeichnet diese Handelsinstrumente aus?

Grundprinzip des Future-Handels

Der Grundgedanke, der hinter dem Handel der Futures steht, war in erster Linie die Absicherung von Warenproduzenten vor Preisschwankungen. So konnte ein Kartoffelbauer beispielsweise nicht am Anfang eines Jahres wissen, welchen Preis seine Ware zum Erntezeitpunkt erzielen wird. Eine Dürre könnte die Ernten zerstören oder es könnte auch eine Überproduktion entstehen, die den Kartoffelpreis runterdrückt.

Nun bietet ein Käufer diesem Bauern für seine Kartoffeln bereits zum Jahresbeginn einen festen Preis und verpflichtet sich, diesen Preis nach der Ernte in jedem Fall zu zahlen. Für diese Zusage möchte der Käufer einen Geldbetrag, der eine Art Versicherungsprämie darstellt. Konkret könnte das so aussehen: Der Käufer bietet dem Bauern 1.000 Euro für jede Tonne der Kartoffeln und möchte pro Tonne einen Betrag von 50 Euro von dem Bauern als Prämie erhalten. Der Bauer ist einverstanden, sichert die Lieferung von 10 Tonnen Kartoffeln zu und zahlt daraufhin den Betrag von 500 Euro an den Käufer. Nun könnte zur Erntezeit die folgende Situation entstehen:

Es gab das ganze Jahr über gutes Wetter und der Markt wird von den Kartoffeln der unterschiedlichen Bauern überschwemmt. Der Preis pro Tonne beträgt nur noch 800 Euro. Der Verkäufer hat also Pech und muss den ursprünglich vereinbarten Preis von 1.000 Euro zahlen. Für den Bauern sieht es dagegen gut aus. Er hat einen Betrag von 10.000 Euro erhalten und damit 2.000 Euro mehr als er es durch den Verkauf am Markt erzielen würde. Wenn man die Provision von 500 Euro abzieht, bleibt dem Bauern ein Gewinn von 1.500 Euro.

Ein Future ist im Grunde also ein Versprechen, eine bestimmte Menge an Produkten zu einem bestimmten Preis abzunehmen. Was passiert aber, wenn unterschiedliche Käufer und Verkäufer aufeinander treffen? Vielleicht will der eine Käufer nur fünf Tonnen kaufen, der andere aber 22 Tonnen. Ein Verkäufer bietet 45 Tonnen an und ein anderer nur drei. Vielleicht will der Verkäufer am 15. August verkaufen und der Käufer hätte die Ware gerne bereits am 10. August erhalten. Aus diesem Grund wurden die Parameter der Futures im Laufe der Zeit standardisiert.

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Definition von Futures

Futures, oder Terminkontrakte, sind für alle möglichen Märkte handelbar: Aktien, Börsenindizes, Anleihen, Rohstoffe etc. Sie ermöglichen sowohl die Spekulation auf steigende, als auch auf fallende Kurse, und werden üblicherweise auf Margin gehandelt. Soll heißen, für den Erwerb eines Kontraktes muss man nicht den vollen Wert bezahlen, sondern nur einen Teil davon, die sogenannte Sicherheitsleistung. Geht die Spekulation nicht auf, kann der Broker im Extremfall Nachschussforderungen stellen, oder die Position sogar von sich aus glattstellen.

Ein Terminkontrakt wird durch folgende Kriterien gekennzeichnet:

  • Es gibt einen genau bestimmten Handelsgegenstand
  • Die Menge des Handelsgegenstandes wird ebenfalls festgelegt (Größe des Kontrakts)
  • Ein im Vorfeld festgelegter Preis für den Handelsgegenstand ist ebenfalls zu finden
  • Ein Erfüllungszeitpunkt wird im Vorfeld festgelegt
  • Die Angabe, auf welche Art die Erfüllung erfolgt (Lieferung des Handelsgegenstandes oder Barausgleich) ist ebenfalls Bestandteil eines solchen Kontraktes

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Die Königsklasse

Institutionen und professionelle Heavytrader mit genügend Kapital werden sich nicht mit Hebelprodukten und CFDs aufhalten, sondern nur mit Futures und Optionen handeln wollen. Keine Umwege, keine Zwischenhändler, sondern der direkte, nackte Handel an der Börse selbst.

Dass man dafür über gut gefüllte Taschen verfügen muss, zeigt etwa die Margin für den FDax: Intraday sind mindestens 9.000 € Margin für einen einzigen Kontrakt zu stellen, wer die Position über Nacht hält, kommt um das Doppelte nicht herum. Ein einziger FDax-Kontrakt bewegt denn auch gleich 25 € pro Punkt Kursveränderung. Im Vergleich: 1 CFD bewegt in der Regel 1 € pro Punkt, und benötigt nur 90 € Margin (25 CFDs, um einen FDax-Kontrakt abzubilden, wären dann 2.250 €).

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Was ist der Unterschied zwischen Futures und Optionen?

Im Zusammenhang mit den Futures hört man oft den Begriff Optionen. Auch bei diesen Handelsinstrumenten geht es um Termingeschäfte und vom Prinzip her ähneln Optionen den Futures. Einen wesentlichen Unterschied gibt es aber. Während bei Futures Käufer und Verkäufer ihre Vertragsbedingungen erfüllen müssen, also zum vereinbarten Preis kaufen und verkaufen, gilt bei Optionen für eine der beiden beteiligten Parteien kein Zwang. So gilt bei einer Call-Order das Kaufwahlrecht und bei einer Put-Order gibt es das Verkäuferwahlrecht. Futures werden als „unbedingte Termingeschäfte“ bezeichnet und Optionen als „bedingte Termingeschäfte“

Wo werden Futures gehandelt?

Terminkontrakte werden an sogenannten Terminbörsen gehandelt und zwar auf die unterschiedlichsten Basiswerte. In dieser Hinsicht wird zwischen Financial Futures und Commodity Futures unterschieden. Zu den Basiswerten der Commodity Futures gehören beispielsweise Aktien, Devisen, Indizes oder auch Anleihen. Bei den Commodity Futures stellen Rohstoffe, Edelmetalle oder landwirtschaftliche Güter die Basiswerte dar.

Nicht Wenige bezeichnen den Futures-Handel als die Königsdisziplin des Tradings und in erster Linie handeln professionelle Anleger sowie Institutionen mit diesen Instrumenten. Aber auch dem privaten Anleger muss der Zugang zu Futures nicht verwehrt bleiben. Auf www.brokerdeal.de finden Sie Broker, die den Handel mit Terminkontrakten anbieten und entdecken mit unserer Hilfe das beste Angebot.

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Welche Vorteile bietet Futures Trading?

Beim Trading mit Futures können Anleger von mehreren Vorteilen profitieren:

  • Liquidität:
    Terminmärkte zeichnen sich durch hohe Liquidität aus. Somit sind auch die veranschlagten Spreads bei diesen Handelsprodukten besonders eng, was den Futures-Handel sehr kostengünstig macht.
  • Niedrige Ordergebühren:
    Neben der Kostenersparnis bei den Spreads sind auch die Kommissionen der Futures Broker in der Regel niedrig. Auch die Börsengebühr fällt beim Futures Trading nicht ins Gewicht.
  • Fehlende Slippages:
    Aufgrund der Liquidität und der hohen Volumina der gehandelten Positionen werden Orders an Terminbörsen sofort ausgeführt. Das hat zur Folge, dass Slippages (Kursabweichungen) so gut wie gar nicht vorkommen. Futures-Orders werden in heutiger Zeit in den meisten Fällen vollelektronisch und ohne zwischengeschaltete Instanzen abgewickelt.
  • Der Hebeleffekt:
    Beim Trading mit Futures kann der Anleger den Hebel selbst verwalten. Das bedeutet, dass er eine Position mit zunächst minimalem Hebel eröffnen kann – sollte sich die Position profitabel entwickeln, kann der Trader den Hebel beliebig erhöhen und das Risiko somit zu jeder Zeit selbst bestimmen.
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Was macht einen guten Futures Broker aus?

Wo Depot eröffnenIm Grunde ist es egal, ob es sich um einen Futures Broker, um einen Anbieter des Handels mit Forex oder um jeden anderen Broker da draußen handelt, es gibt einige Merkmale, die einen guten Broker von einem schlechten unterscheiden.

Angebotene Produktpalette

Wer seinen Kunden möglichst viel Flexibilität im Handelsalltag bieten möchte, stellt ihnen eine große Auswahl an Basiswerten zur Verfügung. Dabei zählt nicht nur die Anzahl der Underlynings sondern auch ihre Vielfalt. Jeder Trader ist anders und während der Eine am liebsten Devisen als Basiswerte handelt, zieht der Andere lieber den Dax Index vor – der Dritte wiederum ist am liebsten in Warenterminmärkten tätig und handelt Rohstoffe und Edelmetalle. Ein guter Futures Broker weiß um die individuellen Ansprüche seiner Kunden und versucht, diesen Ansprüchen nachzukommen, indem er ihnen eine umfangreiche Auswahl an Basiswerten anbietet und die eigene Palette stetig erweitert.

Handelsanwendung

Da beim Futures Trading hohe Volumina gehandelt werden, sollte der Broker seinen Kunden eine besonders leistungsstarke Handelsplattform zur Verfügung stellen. Futures-Trader geben sich in der Regel nicht mit halben Sachen zufrieden und haben höchste Ansprüche an die Handelsplattform eines Brokers. So sollten zahlreiche Tools und Indikatoren vorhanden sein, die eine professionelle Kursanalyse ermöglichen, das Charting Tool ist idealerweise auf dem neuesten technischen Stand und die Orderausführung erfolgt im Optimalfall ohne Slippages.

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Kostenpunkte

Auch wenn sich der Handel mit Futures unter anderem durch niedrige Handelsgebühren auszeichnet, existieren auch hier von Broker zu Broker teils deutliche Unterschiede. So lohnt es sich, die einzelnen Anbieter auch in puncto Kosten und Gebühren einem Vergleich zu unterziehen.

Kundensupport des Brokers

Ein guter Broker weiß, wie wichtig die Kundenzufriedenheit ist und ist stets bemüht, diese zu jeder Zeit zu gewährleisten. Dazu gehören freundliche und kompetente Supportmitarbeiter, eine kostenlose Service-Hotline, die auch an den Wochenenden erreichbar ist und die schnelle Bearbeitung von Anfragen per Mail oder Kontaktformular.

Weiterhin unterstützt ein guter Futures Broker die eigenen Kunden mit Schulungsangeboten in Form von Seminaren oder Tutorials und stellt ihnen ein umfangreiches Wissensangebot zur Verfügung. Aktuelle Nachrichten dürfen ebenfalls nicht fehlen und einen Pluspunkt gibt es für kostenlose Marktanalysen und Expertenempfehlungen.

Unterschiede der Anbieter

Im Vergleich zu der Masse von Forex- und CFD-Brokern sieht die Auswahl von vernünftigen Futures-Brokern fast bescheiden aus. Vergleiche machen hier vor allem Sinn was den Aspekt der Kosten und des erwarteten Service betrifft. Vor allem kleinere Nischenplayer machen sich Schwächen der Marktführer zu Nutze und konzentrieren sich auf individuelle Bedürfnisse der Trader, ganz im Gegensatz zum großen Marktführer Interactive Brokers.

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Das sollten Sie bei der Wahl eines Futures Brokers außerdem beachten

Wenn Sie bei der Suche nach einem neuen Trading-Anbieter die oben beschriebenen Kriterien beachten, werden Sie nach und nach alle unpassenden Angebote aussortieren können. Es gibt aber noch einige weitere Punkte, die für die Wahl eines Brokers eine Rolle spielen:

  • Bietet der Broker ein kostenloses Demokonto an und wie umfangreich ist dieses?
  • Wie lange steht das Demokonto zur Verfügung und mit wie viel Aufwand ist die Einrichtung eines solchen Testaccounts verbunden?
  • Wie sieht es mit der Höhe der Mindesteinzahlung aus?
  • In welchen Währungen kann das Handelskonto geführt werden?
  • Welche Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten stehen zu Verfügung und werden dabei Gebühren fällig?

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Tradingsoftware des Futures Broker

Die Plattformen machen in der Regel keine halben Sachen, sollen doch höchste Ansprüche befriedigt werden. Man wird deshalb auch kaum Beschwerden zu hören bekommen was den Funktionsumfang angeht, eher schon die Haptik betreffend. Neben der Plattform der Broker kann man aber meist auch auf externe Software zugreifen und diese einfach mit dem Datenfeed des Anbieters verbinden. Der Brokervergleich mittels Demokonto schafft hier rasch Klarheit, ob man mit der Plattform zurecht kommt.

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Wie BrokerDeal Ihnen mit einem Futures Broker Vergleich helfen kann

Bevor Sie sich für einen Futures Broker entscheiden, ist es wichtig, einen umfangreichen Vergleich anzustellen. Dabei können Sie entweder auf eigene Faust suchen oder die kostenlose Suche von BrokerDeal in Anspruch nehmen. Wenn Sie sich für die erste Möglichkeit entscheiden, dann werden Sie eine Menge Zeit und Mühe investieren müssen. Nicht alle Kosten und Konditionen sind auf den ersten Blick zu finden und die Suche kann sich mitunter ziemlich zäh gestalten. Wenn Sie sich für BrokerDeal entscheiden, können Sie sicher sein, einen Broker zu finden, der Ihren persönlichen Kriterien entspricht.

Wir haben die mühselige Suche für Sie übernommen und haben alle wichtigen Aspekte der Angebote herausgesucht und in übersichtlicher Form dargestellt. Außerdem finden Sie bei uns zahlreiche Bewertungen der Kunden der Broker und können sich auf diese Weise innerhalb weniger Sekunden einen guten Überblick über die Kundenzufriedenheit verschaffen. Das Herzstück unseres Broker Vergleichs bildet die umfangreiche und detaillierte Suchfunktion und mit Hilfe der Filter, die Sie dort finden, kommen Sie Ihrem idealen Broker Schritt für Schritt näher. Der Futures Broker Vergleich wird auf BrokerDeal in sechs Schritten realisiert:

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Schritt 1: Kostenvergleich

Zuerst legen Sie fest, welche Handelsinstrumente sie traden wollen, wie häufig Sie traden und mit welcher Stückzahl. Mit unserem Kostenvergleich können Sie anschließend mit nur wenigen Klicks die günstigsten Broker finden.

Schritt 2: Broker Merkmale

Hier entscheiden Sie, ob Sie einen Partnerbroker von BrokerDeal finden möchten, ob Sie die Möglichkeit des Scalpings haben wollen oder ob der Anbieter eine eigene Brokerlizenz haben soll.

Schritt 3: Handelsplattform

An dieser Stelle bestimmen Sie, was Sie von der Handelsanwendung erwarten. Sie geben an, ob Sie explizit den MetaTrader wünschen, ob der Broker ein Demokonto haben sollte und/oder ob Sie Tickcharts und Hedging-Möglichkeiten vorfinden möchten.

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Schritt 4: Ordermöglichkeiten

Hier geht es um die Ordermöglichkeiten. Wollen Sie 1-Klick-Trading und den Handel aus dem Chart? Möchten Sie die außerbörsliche Orderaufgabe für Stop- und Limit-Orders vorfinden und legen Sie Wert auf multiple Auftragsfenster?

Schritt 5: Kundenservice

An dieser Stelle bestimmen Sie, was Sie vom Kundensupport erwarten – dazu gehört zum Beispiel das Vorhandensein von Webinaren oder deutschsprachiger Telefonsupport.

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Schritt 6: Sonstiges

Im letzten Schritt legen Sie fest, was Sie sich kostenmäßig wünschen. Dies kann zum Beispiel eine kostenlose Handelsplattform ein, gebührenfreie Depotführung oder kostenlose Teilausführungen.

Haben Sie die oben genannten Schritte abgeschlossen, präsentiert Ihnen BrokerDeal eine Liste aller Futures Broker, die zu Ihren Auswahlkriterien passen. Damit wird die Auswahl auf einige Anbieter beschränkt und die Entscheidungsfindung fällt um einiges leichter. Handelt es sich bei Ihrem Wunschanbieter um einen unserer Partnerbroker, dann können Sie sich bei einer Anmeldung über BrokerDeal außerdem unterschiedliche Vergünstigungen sichern.

Bilderquelle:

  • shutterstock.com
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