Der Forex Broker Vergleich 2023 lohnt sich, denn anhand bestimmter Kriterien können Trader schnell die Unterschiede zwischen den Anbietern erkennen. Dabei geht es sowohl um die Registrierung, die Gebühren, die möglichen Gewinne und letztlich auch um das Trading selbst. Unser Vergleich der Top Forex Broker hilft Ihnen dabei, die Aspekte herauszufiltern, die Ihnen persönlich wichtig sind.
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Um bester Forex Broker zu werden, muss ein Anbieter verschiedene Voraussetzungen erfüllen und in mehreren Bereichen überzeugen können. Ganz gleich, ob Sie mit dem Devisenhandel erst beginnen oder bereits Erfahrungen gesammelt haben – die Wahl des Brokers sollte stets gut überlegt sein.
Foreign Exchange Market
Die Bezeichnung Foreign Exchange Market (Forex) bezieht sich auf den Währungshandel, der es Anlegern ermöglicht, schnelle Gewinne zu realisieren. Wo es mit den Wechselkursen schnell aufwärts geht, kann es aber auch genauso schnell wieder abwärts gehen. Erfahrene Forex Broker wissen, wie sie mit den Schwankungen umgehen müssen, und helfen angehenden Tradern bei ihren Kauf- und Verkaufsentscheidungen.
Mittlerweile gibt es immer mehr Menschen, die sich für den Forex-Handel interessieren und sich entsprechend in das Thema einarbeiten. Wie der Währungshandel genau funktioniert, erfahren Interessenten häufig erst nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung. Die Vorteile beim Devisenhandel zeigen sich vor allem darin, dass die Trader bereits mit wenig Kapital starten können. Dann ist das Volumen nach oben nahezu unbegrenzt, so dass sehr hohe Handelsumsätze möglich sind. Bereits kleine Beträge bringen die ambitionierten Händler nach vorn, wenn sie gut überlegt und geschickt vorgehen. Dabei heißt es, die Kursschwankungen der Währungen optimal zu nutzen und dennoch das Risiko möglichst niedrig zu halten.
Mit Standard-Währungspaaren beginnen
Einsteiger sollten nicht unbedingt sofort in exotische Währungen investieren, da die Volatilität und damit verbunden das Risiko hier sehr hoch sind. Empfehlenswert ist es, sich zunächst auf die Standard-Währungspaare (Majors) zu konzentrieren. Dabei handelt es sich zum Beispiel um die Devisenpaare
- Euro / US-Dollar
- US-Dollar / Japanischer Yen
- Schweizer Franken / Britisches Pfund oder
- Euro / Schweizer Franken.
Bei diesen Währungspaaren ist die Schwankungsbreite (Volatilität) niedriger. Die Kursbewegungen lassen sich im Vergleich zu exotischen Währungen etwas leichter prognostizieren.
Jetzt zu Pepperstone 77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterWas ist beim Währungshandel besonders wichtig?
Die Voraussetzungen für einen guten Forex Broker Vergleich: Beim Forex-Handel geht es darum, Währungen zu einem günstigen Kurs zu erwerben und sie nach Erreichen eines bestimmten Wertes wieder zu verkaufen. Der Forex-Markt gilt als der weltweit bedeutendste Finanzhandelsplatz. Der Tagesumsatz liegt bei rund 5 Billionen US-Dollar. Die einzelnen Trader agieren nur mit einem kleinen Bruchteil dieser Summe. Dennoch können sie beachtliche Erträge erzielen. Der eigentliche Handel findet zum großen Teil zwischen den diversen Teilnehmern des Devisenmarktes statt. Deswegen werden das Devisengeschäft bzw. die Tauschgeschäfte der Währungen auch als „Over the Counter“ bezeichnet.
Das Devisengeschäft hat sich längst als lukrativ erwiesen. Oftmals sind es die Hauptwährungen, zu denen auch der Euro zählt, die die Händler tauschen. Der Kurs hängt, wie auch auf dem Aktienmarkt, von dem Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ab. Zudem bestimmen wirtschaftliche und politische Ereignisse eines Landes die Kursschwankungen. Auch die aktuellen Zinssätze sowie weitere Kriterien können das Wechselspiel der Devisenkurse beeinträchtigen.
Damit der Devisenhandel für den Trader einen Gewinn mit sich bringt, muss dieser also prognostizieren, in welche Richtung sich ein Kurs bewegen wird. Rechnet der Händler zum Beispiel damit, dass der Euro im Verhältnis zum US-Dollar steigen wird, so kann er eine Long-Position eröffnen, um von dem Anstieg des Kurses zu profitieren. Wenn er jedoch einen Rückgang des Kurswertes erwartet, eröffnet er eine Short-Position. Trader können je nach Order bei steigenden und bei fallenden Währungskursen Gewinne erzielen.
Die Risiken beim Devisenhandel
Wo sehr gute Renditen möglich sind, da kann es auch zu sehr großen Verlusten kommen. In diesem Zusammenhang spielt für Devisenhändler die sogenannte Hebelwirkung eine wichtige Rolle. Wer nur mit wenig Kapital handelt, kann damit dennoch hohe Erträge erzielen. Allerdings ist hier das Risiko, das eingesetzte Kapital zu verlieren, ebenfalls deutlich erhöht.
Vor- und Nachteile der Hebelwirkung
Viele Broker ermöglichen es den Tradern, auch mit geringem Kapitaleinsatz ein hohes Handelsvolumen umzusetzen. Der maximal verfügbare Hebel für Forex Majors beträgt 1:30 (3,33 Prozent Margin). Forex Majors sind alle Währungspaare, die folgende Währungen enthalten:
- US-Dollar (USD)
- Euro (EUR)
- Japanischer Yen (JPY)
- Britischer Pfund Sterling (GBP)
- Schweizer Franken (CHF)
- Kanadischer Dollar (CAD)
Die Gewinne können also um ein Vielfaches höher sein, als das ursprünglich eingesetzte Geld. Gleichzeitig erhöht der Hebel aber auch die Gefahr von Verlusten. Stellt der Broker fest, dass der Verlust das eingesetzte Kapital übersteigt, so fordert er den Trader auf, den Einsatz zu erhöhen. Dies wird auch als Margin Call bezeichnet.
Wer in den Handel mit Devisen einsteigen will, sollte sich über diese Thematik gut informieren und sich darüber im Klaren sein, dass es keine Gewinngarantie gibt. Zahlreiche verschiedene Einflüsse, denen die Kursentwicklungen unterliegen, spielen mit ein – angefangen von politischen oder wirtschaftlichen Ereignissen, bis hin zu den zum Teil nervösen Reaktionen der anderen Marktteilnehmer.
Jetzt zu Pepperstone 77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterDie wichtigsten Kriterien im Forex Broker Vergleich und Test
Ein solider Forex Broker Test sollte immer auf verschiedenen Kriterien beruhen. Denn um den Grundstein für den Devisenhandel zu legen, benötigt ein Trader einen Broker, auf denen er sich verlassen kann und der zu den persönlichen Vorstellungen passt.
Neben finanziellen Aspekten wie Handelskosten, Mindesteinzahlung und anderen Gebühren ist vor allem das Handelsangebot entscheidend. Händler sollten sich hierbei nicht nur auf die Anzahl der verfügbaren Währungspaare konzentrieren, sondern in ihren Forex Trading Broker Vergleich auch Minors und Exoten einbeziehen. Aber auch ein Blick auf das übrige Handelsangebot kann sinnvoll sein. Möglicherweise bietet der Broker auch den Handel von Aktien oder Kryptowährungen an.
Wer den passenden Broker für sich gefunden hat, der mit seinen Konditionen und seinem Handelsangebot überzeugt, kann anhand weiterer Kriterien wie dem Support, den Möglichkeiten zur Marktanalyse und dem Zusatzangebot herausfinden, ob der Anbieter tatsächlich zu ihm passt. Sodann sollte sich der Trader nicht scheuen, das Angebot eines Testkontos in Anspruch zu nehmen, um den Service und die Handelsplattform des jeweiligen Brokers genauer kennenzulernen. Mit dem Demokonto kann er sich einen noch besseren Überblick verschaffen und schließlich entscheiden, ob er mit dem Broker zusammenarbeiten möchte.
Auf die nachfolgenden Kriterien sollten Sie bei einem Forex Vergleich achten.
1. Handelsangebot
Das Handelsangebot eines Forex Brokers, vor allem die Anzahl der verfügbaren Währungspaare, ist für einen Händler besonders interessant. Zu den gefragtesten Währungspaaren, den Majors, zählen Währungen, die gegen den US-Dollar gehandelt werden. Besonders bei Trading-Einsteigern sind diese beliebt, weil sie häufig nur mit niedrigen Handelsgebühren verbunden und darüber hinaus sehr liquide sind. Dahingegen handeln erfahrene Trader häufig auch mit exotischeren Währungen. Bei einem Forex Broker Vergleich und der Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Anbieter sollte der Blick deshalb nicht allein auf die Anzahl der handelbaren Währungspaare gehen.
Nebenwährungen und exotische Währungen
Die Handelsaktivität von Nebenwährungen (Minors) und exotischen Währungen am Markt ist sehr viel geringer. Während sie für Einsteiger nicht empfehlenswert sind, können sie selbst für erfahrene Händler zu einer Herausforderung werden. Die Anzahl an handelbaren Minors kann je nach Broker variieren. Auch bietet nicht jeder Broker exotische Währungen zum Handel an. Wer aber auf der Suche nach einem Anbieter mit einem breit aufgestellten Angebot ist, sollte explizit darauf achten, dass neben den Major-Währungen auch Minors und Exoten verfügbar sind.
Für Trader, die sich nicht unbedingt auf ein Finanzinstrument festlegen wollen, sind darüber hinaus Broker interessant, die neben dem Handel mit Devisen noch weitere Handelsmöglichkeiten anbieten, zum Beispiel den klassischen Aktienhandel oder das CFD-Trading.
Jetzt zu Pepperstone 77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter2. Handelskonten
Das Handelskonto bei einem Broker sollte auf die Bedürfnisse des Nutzers abgestimmt sein. Das trifft auf die Leistungen ebenso zu wie auf mögliche Gebühren und Mindesteinlagen. Bei vielen Brokern haben Kunden mittlerweile die Wahl zwischen Handelskonten für Anfänger, fortgeschrittene Trader oder Profis bzw. VIPs.
Die Konten unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Einzahlungen. Daneben können aber auch die Funktionen der Handelsplattformen und die Leistungen des Supports variieren. Auch das Handelsvolumen kann den Kontotyp bestimmen, so dass Händler mit einem Anfängerkonto beginnen können und ab einem gewissen Handelsvolumen in ein anderes Konto eingestuft werden. Zum Teil ist es auch möglich, dass sich die Kunden gleich zu Beginn für eine höhere Stufe entscheiden.
Tipp: Wenn Sie die Anbieter miteinander vergleichen, sollten Sie sich vor allem fragen, welche Leistungen Sie von dem Broker erwarten und welche Funktionen das Handelskonto aufweisen sollte. Sie sollten in Erfahrung bringen, ob der Broker verschiedene Kontoarten anbietet, worin sich die einzelnen Konten unterscheiden und gegebenenfalls, ob es auch Angebote für Geschäftskunden gibt.
Kosten für Kontoeröffnung und -führung
Die Eröffnung eines Handelskontos ist bei vielen Brokern kostenlos. Einige Anbieter fordern hingegen eine Einzahlungssumme im vierstelligen Bereich. Die Mindesteinlage kann bei Forex Brokern also variieren. Im Normalfall ist sie jedoch vergleichsweise niedrig. Vor allem für Trader, die mit dem Währungshandel bislang noch keine Erfahrungen gemacht oder nur ein kleines Budget haben, kann die Mindesteinlage ausschlaggebend sein. Deshalb ist sie im Forex Broker Vergleich ein wichtiger Bestandteil.
3. Konditionen
Ein Broker Vergleich bietet Tradern auch die Möglichkeit, die Kosten und Gebühren der einzelnen Broker gegenüberzustellen.
Die sogenannten Spreads geben Aufschluss über die anfallenden Kosten. Dafür werden zumeist die Major Spreads in Pips angegeben. Um einen guten Überblick über die Kosten zu erhalten, ist es empfehlenswert, über einen Forex Broker Spread Vergleich auch die Spreads der Minor-Währungspaare und Exoten zu betrachten.
Gebühren für Inaktivität sowie Ein- und Auszahlungen
Nicht zu unterschätzen sind ferner die möglichen Zusatzgebühren. Bei vielen Brokern ist das Trading-Konto zwar meist kostenfrei. Doch viele Anbieter berechnen zum Beispiel für Inaktivität über einen bestimmten Zeitraum hinweg Gebühren.
Weitere Kosten können zum Beispiel für Add-Ons für Handelsplattformen, für Echtzeitkurse oder auch für Ein- und Auszahlungen (je nach Zahlungsmethode bzw. ab einer bestimmten Auszahlungssumme) entstehen.
Neben den Kosten für den Handel sowie weiteren Gebühren sollte zudem der Hebel im Rahmen eines Broker Vergleichs betrachtet werden. Durch diesen kann der Trader mehr Kapital bewegen, als auf seinem Konto vorhanden ist. Einige Anbieter staffeln die Hebel nach dem Kapitaleinsatz. So sind hohe Hebel vor allem für erfahrene Händler interessant. Die Hebelwirkung ist, wie zuvor bereits erwähnt, sicher ein interessanter Aspekt beim Devisenhandel. Jedoch sollte sie, je nach den individuellen Anforderungen eines Traders, aber nicht ausschlaggebend sein.
Jetzt zu Pepperstone 77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter4. Handelsplattformen im Forex Broker Vergleich
Die Handelsplattform eines Brokers ist die Basis für jedes Trading. Eine gute Plattform zeichnet sich durch eine einfache Bedienung und eine übersichtliche Oberfläche aus. Abhängig vom Anbieter sind häufig auch brokereigene Softwarelösungen nutzbar. Die meisten Broker greifen hier aber vor allem auf bestehende Plattformen zurück, wie zum Beispiel auf den weltweit bekannten MetaTrader 4.
Im Forex Broker Vergleich sind in Bezug auf die Handelsplattformen vor allem folgende Aspekte zu betrachten:
- Auswahl an Plattformen (MetaTrader 4 und 5, hauseigene Plattform / Download-Version, webbasierte Version)
- Aufbau und Bedienung der Handelsplattformen
- Funktionen und Tools
- Mobiles Trading per App für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets
Einige Anbieter stellen ihren Kunden verschiedene Handelsplattformen zur Auswahl. Dabei ist es wichtig, auf den Aufbau einer Plattform zu achten. Vorteilhaft ist es, wenn sich die Oberfläche individuell anpassen lässt. Beim Vergleich der Handelsplattformen sollten Handelssysteme und Indikatoren im Fokus stehen. Indikatoren sind wichtig bei der Erstellung von Strategien. Je mehr Hilfestellung eine Handelsplattform bietet, desto besser kann sich der Trader auf den eigentlichen Devisenhandel konzentrieren.
Mobiler Handel via Forex Trading App
Viele Trader legen heute Wert auf einen flexiblen Handel, um jederzeit agieren zu können. Viele Broker haben sich den Anforderungen der Trader angepasst und bieten kostenlose Forex Trading Apps für Smartphones und Tablets an.
5. Usability der Webseite
Ein guter Forex Broker sollte sich nicht zuletzt durch eine ansprechende und benutzerfreundliche Webseite auszeichnen. Denn letztendlich ist diese die virtuelle Visitenkarte und sorgt für den ersten und meist entscheidenden Eindruck. Bei einem Anbieter Vergleich sollten Trader sich zuerst davon überzeugen, dass sich der vollständige Internetauftritt in einer für sie gut verständlichen Sprache aufrufen lässt. Hierfür kann es notwendig sein, die entsprechende Sprache nach dem Aufrufen der Seite einzustellen, da einige Broker einen englischsprachigen Webauftritt haben. Die Übersetzung der Seite sollte gut verständlich und vor allem vollständig sein.
Gute Menüführung
Ebenfalls wichtig ist eine gute Menüführung. Die Navigation sollte sinnvoll aufgebaut sein und den Trader problemlos durch das Angebot führen. Die wichtigsten Informationen, News und Sonderaktionen sollten bereits auf der ersten Seite zu sehen sein. Auf der Webseite sollten die folgenden Informationen in jedem Fall vorhanden sein:
- Informationen zum Demokonto und zu den Handelskonten
- Allgemeine Geschäftsbedingungen
- Angebote für den Devisenhandel
- Übersichtliche Darstellung der Kosten und Gebühren
- Kontaktmöglichkeiten
FAQ-Bereich und allgemeine Informationen zum Broker
Weiterhin sind ein umfangreicher FAQ-Bereich und Informationen zum Anbieter selbst hilfreich. Auch diese sollten jeweils in deutscher Sprache zur Verfügung stehen, damit die Trader die entsprechenden Informationen, die sie benötigen, finden und verstehen.
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Beim Forex Broker Vergleich darf auch ein Blick auf die möglichen Zahlungsmethoden nicht fehlen. Denn in der Regel muss der Trader vor Handelsbeginn sein Handelskonto zunächst kapitalisieren und im Erfolgsfall den Ertrag auch auf sein privates Bankkonto transferieren können.
Bei vielen Forex Brokern stehen folgende Zahlungsmethoden zur Verfügung:
- Banküberweisung
- Kreditkarten
- Online-Bezahldienste wie Skrill, Neteller oder PayPal
Die Banküberweisung als klassische Zahlungsmethode gilt als besonders sicher. Jedoch nimmt die Auftragsbearbeitung in der Regel mehrere Tage in Anspruch. Ein gern genutztes Zahlungsmittel ist nach wie vor die Kreditkarte, weil Transaktionen innerhalb kurzer Zeit möglich sind. Viele Anbieter ermöglichen ihren Kunden mittlerweile auch Ein- und Auszahlungen über Online-Bezahldienste wie PayPal, Neteller und Skrill. Die Zahlungsmöglichkeiten sind bei den Nutzern sehr beliebt, da Transaktionen besonders schnell durchgeführt werden können.
Bei der Auswahl eines Brokers sind in diesem Zusammenhang aber auch eventuelle Limits und Gebühren zu beachten. So kann es zum Beispiel sein, dass sich ein Trader erst ab einem bestimmten Betrag Geld auszahlen lassen kann. Einige Broker ermöglichen darüber hinaus nur eine gewisse Anzahl von Auszahlungen pro Monat. Alle weiteren Auszahlungsanträge sind dann mit Gebühren verbunden. Es ist außerdem wichtig, sich darüber zu informieren, auf welchen Wegen eine Auszahlung vorgenommen werden kann. Die meisten Anbieter zahlen Geld nur auf dem Weg aus, auf dem es zuvor eingezahlt wurde.
7. Kundensupport
Wer mit dem Devisenhandel Erfahrungen machen möchte, wird sich wahrscheinlich Fragen zur Handelsplattform, zur Ein- und Auszahlung und zum Handel zuerst selbst stellen, jedoch nicht immer Antworten finden. Umso wichtiger ist es, bei der Suche nach einem Broker auch Wert auf die Qualität und Kontaktmöglichkeiten des Kundensupports zu legen. Bei offenen Fragen sollte dieser gut erreichbar sein.
Viele Broker stellen heute einen Live-Chat zur Verfügung. Darüber hinaus sind die Anbieter meist per E-Mail, Kontaktformular und über eine Hotline zu erreichen. In jedem Fall sollte sich ein Trader kostenlos an einen Servicemitarbeiter wenden können. Dabei ist es natürlich für ihn wichtig, dass er einen deutschsprachigen Mitarbeiter erreicht. Das ist aber nicht selbstverständlich. Nicht selten sind diese englischsprachig. Neben dem konventionellen Kundenservice bieten einige Broker außerdem einen Service für VIP-Kunden an. Diese erhalten zum Beispiel je nach Status oder Konto sogar noch einen persönlichen Kundenbetreuer an die Seite gestellt.
Erreichbarkeit und Kompetenz
Nicht jeder Broker bietet seinen Kunden eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Mindestens aber sollten die Servicemitarbeiter zu den wichtigsten Zeiten erreichbar sein. Entscheidend ist daneben aber auch die Kompetenz des Supports. So kann ein guter Forex Broker nur dann überzeugen, wenn seine Mitarbeiter die Fragen der Kunden zügig und fachgerecht beantworten können. Bei schriftlich gestellten Fragen sollten die Kunden des Brokers zudem nicht länger als 24 Stunden auf ihre Antworten warten müssen.
Jetzt zu Pepperstone 77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter8. Sicherheit und Regulierung im Forex Broker Vergleich
Regulierung und Einlagensicherung spielen beim Forex Vergleich ebenfalls eine wichtige Rolle, auch wenn sie kein Garant dafür sind, dass ein Anbieter seriös arbeitet. Betrug lässt sich beim Handel mit Devisen zwar nicht vollends ausschließen. Allerdings können sich Trader bei regulierten Brokern sicher sein, dass diese ihre Serviceleistungen offiziell anbieten dürfen. Die für die Broker zuständigen Aufsichtsbehörden prüfen außerdem in regelmäßigen Abständen die Tätigkeit der Broker. Wer sichergehen will, dass ein Anbieter wirklich reguliert wird, kann dies auf der Webseite der angegebenen Aufsichtsbehörde einsehen und so unter anderem auch mögliche Börsennotierungen oder die Lizenzierung überprüfen.
Einlagensicherung
Auch über die Höhe der Einlagensicherung sollten sich Trader informieren. Diese bietet den Händlern einen zusätzlichen Schutz und sichert die Gelder der Kunden bei Eintreten einer Insolvenz des Brokers bis zu einer bestimmten Höhe pro Kunde ab. Neben der gesetzlichen Einlagensicherung sind einige Broker zudem freiwilliges Mitglied in einem Einlagensicherungsfonds, über den die Kundeneinlagen zusätzlich abgesichert sind.
Datensicherheit
Auch wer in Bezug auf die übermittelten Daten beim Handel mit Forex Betrug befürchtet, kann einige Aspekte überprüfen. So sollte ein Trader beispielsweise darauf achten, dass die Daten verschlüsselt übertragen werden. Auch selbst kann er zur Datensicherung beitragen, indem er ein gutes Passwort auswählt.
9. Zusatzangebote
Viele Forex Broker stellen ihren Kunden zusätzliche Angebote bereit, was bereits bei der Aus- und Weiterbildung beginnt. Ein guter Broker überzeugt zum Beispiel mit einem breit aufgestellten Schulungsangebot für die Nutzer. Aber auch erfahrene Trader können von Angeboten wie Seminaren, Webinaren und Video-Tutorials profitieren. Einige Anbieter führen daneben einen eigenen Blog und veröffentlichen dort regelmäßig hilfreiche Artikel rund um das Thema Trading und Devisenhandel. Besonders hilfreich sind außerdem Angebote wie Tools zur Marktanalyse oder ein Wirtschaftskalender.
Demokonto für den Forex-Handel
Wer mit dem Handel von Devisen noch keine Erfahrungen gesammelt hat, sollte im Idealfall Ausschau nach einem Anbieter mit einem kostenlosen Demokonto halten. Angehende Trader erhalten damit die Möglichkeit, die Handelsplattform des Brokers kennenzulernen und erste Trades umzusetzen, ohne reales Geld einsetzen zu müssen. Oft ist es sogar möglich, ein solches Testkonto bereits vor der Eröffnung eines Live-Kontos zu eröffnen und es anschließend parallel zum Echtgeldkonto laufen zu lassen. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn das Demokonto zeitlich unbegrenzt verfügbar ist. Somit bleibt dem Trader genügend Zeit, um neue Forex Erfahrungen zu sammeln oder an seiner Handelsstrategie zu arbeiten.
Tipp: Wer nach dem Broker Vergleich Forex handeln möchte, sollte zunächst die Schulungsangebote eines Forex Brokers in Anspruch nehmen, um sich bestmöglich auf den späteren Handel vorzubereiten.
Jetzt zu Pepperstone 77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter10. Auszeichnungen und Fachpresse
In den Forex Broker Vergleich sollten nicht zuletzt Informationen aus der Fachpresse über einen Broker einfließen. Weniger empfehlenswert sind dagegen Foren. Denn möglicherweise sind positive Erwähnungen hier entgeltlich entstanden. Negative Beurteilungen könnten wiederum Folge von persönlichen Fehleinschätzungen beim Handel sein. Vor allem sehr bekannte Anbieter, die schon länger am Markt aktiv sind oder Auszeichnungen wie „Bester Forex Broker“ erhalten haben, tauchen in der Fachpresse häufig auf. Viele Forex Broker verlinken auf ihren Webseiten auf die Artikel aus der Presse. Dies können sich Trader zu Nutze machen, die sich über einen Broker informieren wollen, um sich so einen Überblick über dessen bisherige Entwicklung zu verschaffen.
Titel und Awards
Auch wenn ein Broker bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat, kann es sich lohnen nachzusehen, in welchen Bereichen er Titel erhalten hat. Sie sind wichtig für einen Anbieter, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Es gibt diverse Magazine, die Broker Tests unterziehen und ihnen anschließend Awards und Titel rund um den Devisenhandel verleihen. Dabei werden unter anderem die Handelsplattformen, das Handelsangebot, die Sicherheit und der Kundensupport genauer unter die Lupe genommen. Verschiedene Auszeichnungen können deshalb ein guter Anhaltspunkt sein, wenn es darum geht, einen Broker einschätzen zu können. Da die meisten Anbieter verständlicherweise stolz auf ihre Auszeichnungen sind, sind diese zumeist auf ihren Webseiten zu finden.
Der Forex-Markt – ein sich stetig entwickelnder Markt
Der Devisenmarkt zählt zu den größten Märkten der Welt, gilt als sehr liquide und unterliegt einem stetigen Wachstum. Das tägliche Handelsvolumen, das durchschnittlich 5 Billionen US-Dollar beträgt, ist entsprechend groß. Experten sagen dem Forex-Markt auch weiterhin eine kräftige Entwicklung voraus. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass der Handel mit Devisen schon seit etlichen Jahren für Trader interessant ist. Parallel wächst auch die Zahl der Forex Broker, die ihre Leistungen anbieten, kontinuierlich.
Für viele Händler ist die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit hohe Erträge zu generieren, äußerst attraktiv. Der Forex-Handel selbst wird als gut verständlich angesehen. Der Trader prognostiziert, ob die Kurse von bestimmten Währungspaaren steigen oder sinken werden, und eröffnet auf dieser Basis einen Trade. Der Devisenhandel sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Denn es besteht grundsätzlich immer das Risiko, das gesamte eingesetzte Kapital zu verlieren.
Prognose für den Devisenmarkt
Das zunehmende Interesse wirkt sich vorteilhaft für den Forex-Markt aus. Neben den Majors rücken immer mehr Minors und Exoten in den Vordergrund. Aber auch Kryptowährungen sind auf dem Vormarsch. Die umfangreichen Handelsmöglichkeiten auf den Broker-Plattformen sprechen gleichermaßen angehende Trader und erfahrene Händler an. Auch deshalb kann man vorsichtig davon ausgehen, dass sich der Devisenmarkt auch künftig positiv entwickeln wird.
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Die Suche nach einem passenden Forex Broker kann mitunter mühsam sein, da diese sich in vielen Punkten unterscheiden. Einfacher und schneller geht es mit unserem Forex Broker Vergleich. Um herauszufinden, welcher Anbieter den eigenen Anforderungen am ehesten entspricht, sollten Sie die Stärken und Schwächen aller Anbieter gegeneinander abwiegen.
Dabei sollten Sie sich nicht nur auf das Gegenüberstellen der Konditionen für den Handel beschränken, sondern sich unter anderem auch über die Handelsplattform, den Kundenservice und die Leistungen informieren. Überlegen Sie, was Ihnen persönlich am wichtigsten ist und richten Sie Ihren Fokus gezielt auf diese Punkte. Natürlich gibt es den pauschal besten Forex Broker nicht. Unser Tipp: Wenn Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, eröffnen Sie bei diesem ein Demokonto, um die Leistungen und Handelsplattformen in aller Ruhe zu testen.
Wenn Sie mit allen Punkten zufrieden sind und sich gut auf den Devisenhandel vorbereitet haben, können Sie bei dem Broker Ihrer Wahl ein Live-Konto eröffnen und mit dem Devisenhandel beginnen.
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