Bei Markets.com handelt es sich um einen zypriotischen Broker, der den Handel mit Devisen (Forex) und CFDs anbietet. Gehandelt wird über den MetaTrader 4 und die brokereigene Handelsplattform. Der Broker spricht mit seinem Angebot sowohl angehende als auch erfahrene Trader an. In unseren Markets.com Erfahrungen gehen wir der Frage nach, welche Stärken und Schwächen der Market Maker aufweist. Hinter der Marke steht die SafeCap Investments Limited, die ihren Sitz auf Zypern hat und deshalb unter der Aufsicht der Finanzaufsichtsbehörde CySEC steht. Erfahren Sie nachfolgend, welche Auswahl der Broker bietet und mit welchen Kosten der Forex-Handel bei Markets.com verbunden ist.
Zu eToro 74% der CFD-Konten von Kleinanlegern verlieren Geld Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro Germany GmbH durchgeführt.Highlights:
- Market Maker
- Sitz und Regulierung auf Zypern
- Mehr als 50 Devisenpaare handelbar
- Handel über den MT4 oder die hauseigene Plattform
Broker-Profil: Wer steht hinter Markets.com?
Bei Markets.com handelt es sich um eine Marke der SafeCap Investments Limited, zu der ebenso die CFD Broker Finexo und Forexyard zählen. Die SafeCap Investments Limited ist im Besitz der TradeTech Markets Limited. Sie ist ferner ein Tochterunternehmen von Playtech Plc, welche auf dem Hauptmarkt der London Stock Exchange gehandelt wird und zum Index FTSE 250 gehört. Das Unternehmen wurde im Jahr 2008 gegründet und führt bis heute seine Geschäfte vom zypriotischen Nikosia aus. Niedrige Zugangshürden zählen bei dem Anbieter ebenso dazu wie hohe Einzahlungsboni.
Marktmodell: Market Maker
Markets.com tritt wie alle Forex und CFD-Broker der SafeCap Investments Limited als sogenannter Market Maker auf. Die Geld- und Briefkurse auf der Plattform werden durch den Anbieter selbst gestellt. Die durch Kunden eingegangenen Positionen werden durch den Broker in gegenläufiger Richtung eröffnet. Deshalb werden Market Maker oftmals mit Interessenskonflikten in Verbindung gebracht, weil die erzielten Gewinne eines solchen Brokers grundsätzlich äquivalent zu den Verlusten des Traders sein könnten. Für den Broker Markets.com spricht in dieser Hinsicht die Einbindung in ein Netzwerk aus mehreren Brokern – in die SafeCap-Gruppe. Darüber soll es möglich sein, den größten Teil der nicht durch Saldierung der Trader-Positionen bereits neutralisierten Markt-Risiken überschaubar zu halten.
Umfangreiches Handelsangebot
Bei Markets.com sind über 50 Devisenpaare handelbar. Weiterhin bietet der Broker Indizes, Anleihen, Rohstoffe, die Edelmetalle Gold und Silber sowie mehrere hundert Einzelaktien über CFD-Kontrakte an. Im Forex-Handel können die Kunden zwischen variablen und fixen Spreads wählen.
Die Testkriterien im Detail
1. Handelsangebot: Über 50 Währungspaare handelbar
Im Rahmen eines ausführlichen Forex Broker Vergleichs sollten Trader einen genauen Blick auf das Angebot eines Brokers werfen. Je umfangreicher dieses ist, desto mehr Möglichkeiten bieten sich den Händlern. Die Markets.com Erfahrungen haben gezeigt, dass der Broker mit mehr als 50 handelbaren Währungspaaren eine vergleichsweise große Auswahl anbietet.
Die Währungspaare werden in drei Gruppen unterteilt, die sich in Bezug auf den maximalen Hebel sowie in der Höhe des Spreads unterscheiden:
- Majors
- Minors
- Exotics
Zu den sogenannten Majors gehören sämtliche Währungspaare, die eine Kombination des US-Dollars mit den Währungen der Eurozone (EUR/USD), der Schweiz (USD/CHF), Kanadas (USD/CAD), Japans (USD/JPY), Großbritanniens (GBP/USD), Australiens (AUD/USD) und Neuseelands (NZD/USD) darstellen.
Zu den sogenannten Minors zählen vor allem Währungspaare der eben genannten Währungen (Hauptwährungen), wie zum Beispiel NZD/JPY, EUR/NZD oder CHF/JPY. Zu den Minors zählen außerdem Paare, die eine Hauptwährung und eine Währung einer starken, aber kleineren Volkswirtschaft beinhalten.
Exotics, also exotische Währungspaare, weisen für gewöhnlich die niedrigste Liquidität auf. Deshalb sind ihre Handelskosten meist sehr viel höher als bei Majors oder Minors. In dieser Kategorie sind zum Beispiel Paare zu finden, die sich aus dem Euro (EUR) und der Währung eines europäischen Landes außerhalb der Eurozone zusammensetzen. Als Beispiele sind hier zum Beispiel der Russische Rubel, der Ungarische Forint oder die Türkische Lira zu nennen.
2. Handelskonten: Mehrere Konten zur Auswahl
Wer bei Markets.com Forex handeln möchte, muss ein Handelskonto eröffnen. Der Broker stellt seinen Kunden drei verschiedene Kontomodelle zur Verfügung. Das Classic-Konto kann bereits ab 100 US-Dollar Mindesteinlage eröffnet werden. Für das Standard-Konto müssen die Trader 2.500 US-Dollar aufbringen und das Premium-Konto ist bei Markets.com ab 20.000 US-Dollar Mindesteinzahlung erhältlich. Die verschiedenen Konten unterscheiden sich lediglich bei einigen Zusatzleistungen, nicht aber im Hinblick auf die Konditionen beim Handel. Unter die zusätzlichen Leistungen fallen unter anderem Tagesanalysen, ein zugewiesener Kontomanager und SMS Signale.
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Markets.com gehört zu den CFD-Brokern, die am Markt den höchsten Neukundenboni anbieten. Allerdings sind, wie in der Branche üblich, derartige Gutschriften an strenge Bedingungen geknüpft. Damit ein Trader seinen Bonus in regulär nutzbares Guthaben umwandeln und zur Auszahlung anfordern kann, muss er im Handel zuvor das 10.000-fache seiner Höhe umsetzen.
Demokonto
Der Forex-Handel bei Markets.com kann auf zwei verschiedenen Arten erfolgen: Zum einen können Kunden, wie soeben beschrieben, ein Echtgeldkonto eröffnen. Nach der Kapitalisierung des Kontos ist dann der Handel mit Devisenpaaren möglich. Insbesondere für Einsteiger ist es jedoch empfehlenswert, zunächst das kostenlose Demokonto des Brokers zu eröffnen. Dieses unterscheidet sich vom Echtgeldkonto darin, dass beim Handel kein echtes Geld eingesetzt wird. Stattdessen handelt der Trader mit einem virtuellen Guthaben. Mit diesem ist es möglich, in Devisen zu investieren oder auch die anderen Handelsmöglichkeiten bei dem Broker ohne Risiko kennenzulernen.
3. Konditionen: Spreads und Swap-Gebühren
Wer sich für den Forex-Handel interessiert, sollte die mit dem Handel verbundenen Kosten stets berücksichtigen. Denn mit jedem weiteren Kostenpunkt verringert sich schließlich der Gewinn des Traders. Und wie hoch sind die Markets.com Gebühren? Auch dieser Frage sind wir in unseren Erfahrungen mit Markets.com natürlich nachgegangen. Im Falle des Brokers Markets.com gibt es zunächst eine gute Nachricht: Es gibt keine versteckten Kosten. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Behauptung des Brokers. Auch wir konnten im Rahmen unseres Tests dafür keine Indizien entdecken.
Stattdessen finanziert sich der Broker vor allem über den Spread. Hierbei handelt es sich um die Differenz zwischen dem Kaufkurs und dem Verkaufskurs, die ein Trader bei Abschluss eines Trades in Form einer Gebühr bezahlen muss. Für Händler von Vorteil sind enge Spreads, weil sich damit die Gebühren gering halten. Der zypriotische Broker Markets.com bietet den Handel zu niedrigen Spreads an.
Eine genaue Auflistung der Gebühren finden Interessierte auf der Webseite des Brokers. Aus diesem Grund nennen wir an dieser Stelle nur beispielhaft einige Währungspaare. Auch handelt es sich bei der Angabe jeweils um den Mindest-Spread. Beim Handel kann dieser etwas höher ausfallen. Mit einem Marktanteil von etwa 30 Prozent ist EUR/USD das am meisten gehandelte Devisenpaar. Gleichzeitig geht dieser Markt mit den niedrigsten Spread-Kosten einher, welche bei 2,30 Pips liegen. Die Gebühren bei den Exotics (z. B. USD/RON, EUR/TRY oder EUR/RON) fallen hingegen deutlich höher aus und liegen bei mehr als 200 Pips.
4. Handelsplattformen: MetaTrader, WebTrader, Mobile App
In unserem Markets.com Test haben wir auch die Handelsplattformen, die der Broker aus Zypern seinen Kunden zur Verfügung stellt, betrachtet. Diese sollten in einem Vergleich stets Berücksichtigung finden, da Trader diese nach der Kontoeröffnung über einen längeren Zeitraum nutzen. Die Handelsplattformen sollten aus diesem Grund einfach zu bedienen sein und einen großen Funktionsumfang bieten.
Mittlerweile setzen viele Broker weltweit auf den von MetaQuotes entwickelten MetaTrader als Handelsplattform. Auch Markets.com stellt den Kunden die gefragte Plattform zur Verfügung, bietet daneben aber auch eine hauseigene Lösung an.
Der WebTrader von Markets.com wird vom Broker als eine der führenden Handelsplattformen der Branche beschrieben. Grund genug, den Umfang der Plattform genauer unter die Lupe zu nehmen. Zunächst sollte sich die intuitive Gestaltung der Software für die Anwender als vorteilhaft erweisen. Die Navigation ist so gestaltet, dass sich alle wichtigen Informationen mit wenigen Klicks abrufen lassen. Deshalb sollten sich auch unerfahrene Trader auf der Plattform gut zurechtfinden.
Darüber hinaus ist die Handelsplattform von Markets.com mit vielen starken Entscheidungshilfe- und Analyse-Tools ausgestattet. Diese können die Trader nutzen, um noch bessere Ergebnisse bei ihren Trades zu erzielen. Die Markets.com App bietet den Nutzern ferner den gleichen Funktionsumfang. Sie wurde für mobile Endgeräte mit iOS- und Android-Betriebssystemen entwickelt und ermöglicht den Tradern den mobilen Zugriff auf den Devisenhandel und andere Finanzinstrumente.
Positiv anzumerken ist, dass der Broker beide Handelsplattformen stetig optimiert und somit auf die Anforderungen und Wünsche seiner Nutzer eingeht.
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Bevor Sie bei Markets.com Forex handeln, sollten Sie sich neben den bereits genannten Punkten die Webseite des Brokers genau ansehen. Denn die soeben beschriebenen Handelsplattformen sind nicht der einzige Ort, an dem sich Trader bei einem Broker während ihres Tradings oft aufhalten werden. Wichtig ist auch der Webauftritt eines Anbieters, da dieser viele Informationen bietet, die beim Trading mit Währungspaaren wichtig sind. Deshalb sollten Sie hierauf einen ähnlich großen Wert in Sachen Nutzerfreundlichkeit legen, wie bei den Handelsplattformen.
Nach unseren Erfahrungen mit Markets.com wird die Webseite des Anbieters auch hier höchsten Ansprüchen gerecht. Besonders hervorzuheben ist, dass das gesamte Angebot in deutscher Sprache zur Verfügung steht. Für deutschsprachige Trader ist dies einerseits zwar wünschenswert, vor allem bei internationalen Brokern ist es aber nicht immer selbstverständlich. Die Seite von Markets.com steht standardmäßig in englischer Sprache zur Verfügung. Doch auch weitere Sprachen lassen sich einstellen. Neben Englisch und Deutsch gibt es zum Beispiel auch die Möglichkeit, sich die Seite in Italienisch, Russisch oder Spanisch anzeigen zu lassen.
Die gute Menüführung gibt letztlich Aufschluss darüber, wo die Seitenbesucher welche Informationen auffinden können. Über aktuelle Entwicklungen der Assetklassen können sich die Kunden über das Menü „Nachrichten und Analysen“ informieren. Die Rubrik „Trading Tools“ beinhaltet Werkzeuge zur Technischen Analyse und Fundamentalanalyse. Differenzkontrakte werden indes in einer eigenen Kategorie (CFDs handeln) detailliert vorgestellt. Neben allen verfügbaren Instrumenten finden die Nutzer hier auch Informationen zu den Gebühren und Handelszeiten. Einen Wissensbereich hat der Broker unter der Rubrik „Support-Center“ eingerichtet.
6. Zahlungsmethoden und -bedingungen: Ein- und Auszahlungen kostenfrei
Wie bereits erwähnt, beläuft sich die Mindesteinlage zur Einrichtung eines Echtgeldkontos bei Markets.com auf 100 Euro bzw. den Gegenwert in einer anderen Währung. Einzahlungen werden in beinahe allen Währungen akzeptiert, die über den zypriotischen Broker auch handelbar sind. Wer sich hierüber informieren möchte, findet eine vollständige Auflistung der Währungsoptionen auf der Internetseite unter dem Abschnitt Einzahlungen.
Folgende Zahlungsmethoden stellt Markets.com zur Verfügung:
- Banküberweisung
- Kreditkarte (MasterCard, Visa)
- Sofortüberweisung
- Skrill
- Neteller
- PayPal
Tradern außerhalb von Deutschland stehen darüber hinaus einige weitere Zahlungsmethoden zur Verfügung. Dazu zählen zum Beispiel Multibanco, Ideal, WorldPay oder Envoy. Elektronische Überweisungen dauern in der Regel ein bis zwei Werktage. Die Einzahlungen über andere Dienste sind deutlich schneller. Hierbei erscheint das angewiesene Guthaben sofort auf dem Trading-Konto des Kunden, mindestens jedoch innerhalb von 24 Stunden. Der Broker erhebt für Einzahlungen selbst keine Gebühren, und zwar unabhängig von der gewählten Zahlmethode.
Allerdings sollten sich Trader vor der Nutzung eines Dienstes darüber informieren, ob der entsprechende Anbieter Gebühren erhebt. Markets.com bietet in diesem Zusammenhang VIP-Kunden einen besonderen Service: Der Broker erstattet diese Kosten im Anschluss wieder. Dafür ist ein Einzahlungsbetrag in Höhe von mindestens 2.500 US-Dollar nötig.
Auch für Auszahlungen gilt etwas ähnliches. Dabei ist aber ein Mindestauszahlungsbetrag in Höhe von 20 Euro bei Banküberweisungen innerhalb der EU, 10 Euro für die Nutzung von Kreditkarten und PayPal sowie 5 Euro für Neteller und Skrill zu beachten.
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Auch Einsteiger können bei Markets.com Erfahrungen sammeln. Diese können ihre ersten Schritte in der Welt des Forex-Handels im Demokonto des Brokers unternehmen und sich dort über Nachrichten, Trading Tools und Expertenanalysen mit wichtigen Informationen versorgen lassen. Trotz des umfangreichen Handels- und Informationsangebots des Brokers können jedoch zu jeder Zeit Fragen und Probleme auftreten. Davon sind nicht nur Einsteiger betroffen. Auch erfahrene Trader müssen hin und wieder den Kundensupport in Anspruch nehmen. Dieser sollte deshalb gut erreichbar sein und die Kunden kompetent beraten.
Der Kundenservice von Markets.com ist über folgende Kanäle erreichbar:
- Telefon
- Kontaktformular
- Live Chat
Damit bietet der Broker die wesentlichen Kontaktmöglichkeiten an. Bei vielen anderen Anbietern gehört eine kostenfreie Hotline inzwischen zum Standardangebot. Auch ein Video-Chat wird vielfach angeboten. Markets.com scheint sich als internationaler Broker bewusst für die genannten Methoden entschieden zu haben, da diese mit dem geringsten Personalaufwand zusammenhängen. Ansonsten müssten für eine persönliche Betreuung etwa auch Mitarbeiter in sämtlichen Sprachvarianten verfügbar sein, welche auf der Internetseite zu finden sind.
Positiv hervorzuheben ist, dass der Kundenservice innerhalb der Handelszeiten gut erreichbar ist. Wer via Kontaktformular mit dem Kundensupport Kontakt aufnimmt, muss jedoch mit einer gewissen Bearbeitungsdauer seiner Anfrage rechnen. Über den angebotenen Live Chat bekommen Kunden zwar vergleichsweise schnell Hilfe, allerdings erfolgt die Beantwortung in der Regel zunächst über einen Bot.
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Trader, die bei Markets.com Forex handeln möchten, stellen sich häufig die Frage, ob es sich bei dem Broker um einen seriösen Anbieter handelt oder nicht. Und es ist absolut legitim, sich als Trader diese Frage zu stellen. Immerhin wird dem Broker teilweise sehr viel Geld anvertraut. Und das eigene Kapital sollte schließlich nur den Risiken unterliegen, die der Handel mit Devisen mit sich bringt. Deshalb haben wir die Seriosität des Brokers Markets.com in unserem ausführlichen Test ebenfalls genauer betrachtet.
Regulierung durch die zypriotische CySEC
Die Regulierung durch eine Aufsichtsbehörde stellt ein Indiz für diese dar. Der Broker Markets.com, der von der SafeCap Investments Limited betrieben wird, hat seinen Sitz auf Zypern. Die Regulierung findet deshalb durch die CySEC statt.
Hohe Sicherheits- und Datenschutzstandards
Der Broker garantiert beim Online-Trading die Einhaltung hoher Datenschutz- und Sicherheitsstandards. Durch die sichere SSL-Verbindungen haben Dritte keine Möglichkeit, bei der Nutzung einer Web- oder Mobil-Plattform sensible Kundendaten auszuspähen. Bei Markets.com werden Auszahlungen darüber hinaus nur auf Konten getätigt, von denen die Kunden vorher auch Einzahlungen vorgenommen haben.
Entschädigungsfonds für Finanzdienstleistungsunternehmen auf Zypern
Ferner hat man für Finanzdienstleistungsunternehmen auf Zypern einen Entschädigungsfonds eingerichtet. Dieser hat die Aufgabe, Trader zu entschädigen, wenn ein Broker im Falle einer Insolvenz seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Die Entschädigung beläuft sich pro Kunde auf maximal 20.000 US-Dollar bzw. Euro. Sie kann nicht durch mehrere Handelskonten erhöht werden. Zu den regulatorischen Auflagen zählt außerdem, dass die Gelder der Kunden getrennt vom Unternehmenskapital verwahrt werden müssen.
9. Zusatzangebote: News und Onlinekurse
Trader sollten bei der Suche nach einem Broker stets auch auf mögliche Zusatzangebote achten. Diese können einen deutlichen Mehrwert bieten und im Forex Handel deshalb gewinnbringend eingesetzt werden. So können sich Personen zum Beispiel über die Internetseite eines Brokers über aktuelle Entwicklungen auf dem Devisenmarkt informieren. Dabei werden Ereignisse vorgestellt, die sich gerade bzw. in Zukunft auf den Kurswert einer Währung auswirken können. Ein solcher Service wird nicht nur für den Forex-Handel angeboten, auch Trader von Kryptowährungen, Rohstoffen, Indizes oder Aktien können davon profitieren.
Videos, Onlinekurse, E-Books und Wirtschaftskalender
Wer bereits mit Markets.com Erfahrung hat, weiß, dass der Broker neben einem kostenlosen Demokonto seinen Kunden zusätzlich auch Videos, Onlinekurse, E-Books und einen Wirtschaftskalender zur Verfügung stellt. Die bei Markets.com nutzbaren Handelstools stehen zum großen Teil auf Deutsch zur Verfügung. Dazu zählen eine umfangreiche Auflistung aller wichtigen Ereignisse und Events und ein Kalender.
Über Online-Seminare können sich die Trader darüber hinaus über viele Themengebiete informieren und so ihre Trading-Kenntnisse erweitern. Alle Angebote sind kostenfrei. Jedoch müssen sich Interessierte rechtzeitig dafür anmelden. Die Themen und Termine der Seminare können über die Webseite des Brokers in Erfahrung gebracht werden. Die Themen wechseln regelmäßig und umfassen zum Beispiel Grundkenntnisse und den Devisenhandel oder die Vorstellung wichtiger Indikatoren.
10. Auszeichnungen und Fachpresse: Zahlreiche Awards
Wer über Markets.com Erfahrungsberichte gelesen hat, dürfte keinen Zweifel daran haben, dass es sich bei dem Anbieter aus Zypern um einen seriösen Broker handelt. Ein weiteres Indiz für die Seriosität eines Brokers stellen daneben die gewonnenen Auszeichnungen dar. Diese werden oftmals von renommierten Fachmagazinen oder anderen Einrichtungen vergeben.
So können sich Trader weitgehend sicher sein, dass ein Broker seriös agiert. Denn ansonsten würde er kaum Auszeichnungen erhalten oder sich über mehrere Jahre am Markt behaupten können. Markets.com wurde im Jahr 2008 gegründet, kann also schon auf eine vergleichsweise lange Firmengeschichte zurückblicken. Anfangs noch unter der Bezeichnung GFC Markets aktiv, wurde das Unternehmen nach der Fusion mit dem Software-Entwickler TradeFX in SafeCap Investments Ltd. umbenannt. Das daraus entstandene Unternehmen kaufte im Jahr 2015 für mehr als 450 Millionen Euro wiederum die Playtec Plc auf.
Im Laufe der Jahre konnte der Broker zahlreiche Preise bei verschiedenen Verleihungen gewinnen. So wurde Markets.com zum Beispiel im Jahr 2012 an der London Investor Show im Bereich Forex mit dem Best Customer Service Award ausgezeichnet. Noch im selben Jahr erhielt der Broker diese Auszeichnung ferner beim Global Banking & Finance Review. 2017 konnte sich Markets.com bei den UK Forex Awards wiederum zwei Titel sichern und ging dabei als Sieger aus den Kategorien Best Forex Provider und Best Forex Trading Platform hervor.
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Warum sollten Sie sich auch mit dem Marktmodell eines Brokers beschäftigen, wenn Sie über diesen Forex handeln wollen? Nun, der Handel mit Differenzkontrakten (CFDs) wird oft als nahes Substitut zum Forex-Handel eingestuft. Tatsächlich eignen sich sowohl das CFD Trading als auch das Forex Trading für spekulative Händler. Allerdings sind die Überschneidungen sehr viel größer. Viele Forex Broker lassen auf der Basis von CFDs handeln. Wenn ein Forex Broker als Market Maker auftritt, so liegt dem Trading zumeist das Prinzip von Differenzausgleichsverträgen zu Grunde. Der Unterschied zwischen Forex und CFD besteht sodann nur im Basiswert, jedoch nicht in den rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen. Dementsprechend lohnt ein genauer Blick, wenn es darum geht festzustellen, um welche Brokerart es sich bei einem Anbieter handelt.
Ist der Devisenmarkt besser kalkulierbar als der Aktienmarkt?
Der Devisenmarkt gilt unter Profi-Tradern als „Königsdisziplin des aktiven Handels“. Dies ist nicht zuletzt auf die sehr hohe Liquidität und die im Vergleich zu anderen Anlageklassen deutlich eingeschränkten Möglichkeiten zu manipulativen Maßnahmen wie Insiderhandel oder Front Running zurückzuführen. Darüber hinaus bewegen sich die Kurse am Forex Markt genau betrachtet weniger stark als zum Beispiel am Aktienmarkt. Allerdings wird am Aktienmarkt wiederum mit deutlich niedrigeren Hebeln gearbeitet als im Forex Trading. |
Der STP Broker
Wie eingangs erwähnt, ist Markets.com ein Market Maker. Daneben spielen im Forex-Trading auch ECN Broker und STP Broker eine wichtige Rolle. Die Marktmodelle werden von fortgeschrittenen Tradern in der Regel häufiger verwendet, als die Angebote von Market Makern. Ein STP Broker leitet die Kundenorders an einen Liquiditätspool weiter. In diesen Pools sind zum Beispiel Banken, große Broker und weitere Finanzinstitutionen vertreten. Das Kürzel STP steht für Straight Through Processing. Es beschreibt bei konsequenter Umsetzung, dass die Orders der Kunden ohne Eingriff des Brokers an den Liquiditätspol durchgeleitet werden. In diesem Fall wird der Broker nur für die Entgegennahme und Weiterleitung der Kundenorders bezahlt. Derartige Broker leben lediglich von Kommissionen und stellen den Kunden die Spreads des Liquiditätspools in Rechnung.
Zahlreiche Mischmodelle bei STP Brokern
In der Praxis können Trader kaum nachvollziehen, was sich genau hinter der Handelsoberfläche eines Brokers abspielt. Das Kürzel STP ist kein geschützter Begriff und auch kein standardisiertes Verfahren. Viele STP Broker leiten lediglich große Orders an einen Liquiditätspool weiter. Bei kleineren Ordervolumina begeben sie sich in die Position eines Market Makers. Dies ist häufig auf die Verträge zwischen den im Pool vertretenen Banken und dem Broker zurückzuführen. Auch Gebührenmodelle, bei denen Kommissionen mit einem Markup auf die Spreads des Pools kombiniert werden, sind weit verbreitet. Somit ist es für Trader nicht nachvollziehbar, ob diese konstant sind oder ob sie in Abhängigkeit von der voraussichtlichen Zahlungsbereitschaft der Händler gestaltet werden. Derartige Gestaltungen können zum Beispiel die aktuelle Marktsituation, das Währungspaar oder die Tageszeit betreffen.
Der ECN Broker
Trotzdem unterscheiden sich STP Broker in der Regel von Market Makern. Der Grund ist darin zu finden, dass am Forex Sportmarkt gehandelt wird. Auf den Handelskonten der Kunden sind tatsächlich diverse Währungen gebucht, so dass mindestens theoretisch ein physischer Anspruch auf Auslieferung besteht, der auch für die steuerrechtliche Einstufung von Bedeutung ist. Doch auch hier gibt es wiederum eine Ausnahme: Prinzipiell kann es sein, dass ein STP Broker die Geschäftsbeziehungen zwischen sich und seinen Kunden mit einem Differenzausgleichsvertrag regelt.
ECN Broker leiten die Kundenorders wiederum nicht an eine Liquiditätspol weiter, sondern verbinden die Trader direkt mit einem Handelsnetzwerk. Diesem Netzwerk gehören Banken, private Anleger und weitere institutionelle Anleger an. Die Broker verdienen ihr Geld ausschließlich durch Kommissionen, weil es nicht möglich ist, an den Kursen im Netzwerk Änderungen vorzunehmen. Trader können echtes ECN Trading daran erkennen, dass sie im Orderbuch des Netzwerks Liquidität anbieten und auch nachfragen können. Die Broker verlangen hier in der Regel hohe Mindesteinlagen von 20.000 Euro oder mehr.
Tipp: Für Einsteiger sind Market Maker empfehlenswert, da diese neben einem umfangreichen Handelsangebot zumeist niedrige Spreads anbieten. Auch der zypriotische Broker Markets.com bietet den Handel mit Devisen sowie weiteren Märkten zu engen Spreads an. Die Höhe der aktuellen Gebühren für die jeweiligen Handelsprodukte sind auf der Webseite des Brokers zu sehen.
Niemals ohne Plan und Strategie handeln!
Bevor Sie nun mit dem Forex-Trading beginnen, machen Sie sich noch über Folgendes Gedanken: Zu den Vorteilen, die in Bezug auf den Forex Markt immer wieder genannt werden, zählen die hohe Volatilität, die niedrigen Spreads, der durchgehende Handel an den Wochentagen und auch die hohen Hebel, mit denen Währungspaare über die Forex Broker gehandelt werden können.
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Tipp: Ein kostenloses Demokonto gibt es auch bei Markets.com. Dieses wird mit einem virtuellen Guthaben in Höhe von 100.000 US-Dollar bzw. Euro ausgestattet und kann zeitlich unbegrenzt genutzt werden. Allerdings gilt das Testkonto nur für den MetaTrader 4, nicht aber für die hauseigene Plattform.
Ein gutes Money- und Risikomanagement als Basis für das Forex-Trading
Insbesondere Einsteiger unterschätzen immer wieder, wie wichtig ein gutes Money- und Risikomanagement ist. Es dient als Gerüst für Strategien, mit dem sich Kauf- und Verkaufslevel definieren. Dabei ist es unerheblich, ob es sich bei der jeweiligen Strategie um eine Anfänger-Strategie oder eine Profi-Strategie handelt.
Im Risikomanagement spielt unter anderem das CRV eine zentrale Rolle. Es handelt sich dabei um die Kurzform für das Chance-Risiko-Verhältnis, definiert im Grunde also, wie groß der mögliche Gewinn zum möglichen Risiko bzw. Verlust ist. Nun kann zusammen mit der Trefferquote ansatzweise bestimmt werden, ob eine Handelsstrategie langfristig sinnvoll ist oder eher Verluste einbringt. Die stetige Beobachtung des CRVs in Kombination mit der Trefferquote lässt sich deshalb als eine Art Kontrollmechanismus einer Trading Strategie betrachten.
Ein weiterer wichtiger Punkt im Bereich des Money- und Risikomanagements ist die Bestimmung der Positionsgrößen. Die Positionsgröße bestimmt letztendlich, wie hoch ein Verlust oder ein Gewinn ausfallen kann. Sie sollte möglichst so gewählt werden, dass auch eine längere Verlustserie nicht zu einem vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals führt.
Hinweis: Generell sollten Einsteiger nicht in sehr kurzfristigen Zeitfenstern nach Ein- oder Ausstiegssignalen suchen. Hier empfehlen sich eher mittel- bis langfristige Zeithorizonte (ab den Stunden-Charts). Dem Trader bleibt so viel mehr Zeit zum Überlegen und auch der Kosten- Spread fällt weniger stark ins Gewicht. In dieser Hinsicht eignet sich für Anfänger zum Beispiel die klassische Trendfolgestrategie. Sie beinhaltet eine korrekte Bestimmung des vorherrschenden Trends, was selbstverständlich nicht einfach ist und viel Übung erfordert.
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Zu den Stärken des zypriotischen Brokers Markets.com gehört ohne Zweifel das umfangreiche Handelsangebot. Mehr als 50 Währungspaare, darunter alle wichtigen Hauptwährungen, sorgen für eine entsprechende Auswahl. Hinzu kommen diverse CFDs auf weitere Finanzinstrumente. Die Auswahl der Handelsplattformen ist mit dem MetaTrader und der brokereigenen Plattform ebenfalls ausreichend. Gebühren fallen bei Markets.com in Form von Spreads an. Dahingegen wird eine zusätzliche Kommission nicht erhoben. Der Spread ist durchaus konkurrenzfähig, wobei bei den exotischen Währungspaare auch sehr hohe Kosten anfallen können. Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Vorteile dieses Anbieters die Nachteile klar überwiegen. Trotzdem sei es insbesondere Einsteigern empfohlen, immer einen Forex Broker Vergleich durchzuführen. Denn nur so lässt sich herausfinden, ob das Angebot eines Brokers wirklich zu den eigenen Anforderungen passt.
Unser Tipp für Sie: Ziehen Sie unseren Testbericht in einem Forex Broker Vergleich heran, um herauszufinden, wer Ihr bester Forex Broker ist. Sammeln Sie Ihre eigenen Markets.com Erfahrungen, indem Sie zunächst das kostenlose Demokonto des Brokers eröffnen. Auf diese Weise lernen Sie den Anbieter und die Handelsplattformen besser kennen und können den Handel mit Währungspaaren zunächst ohne Risiko mit einem virtuellen Guthaben testen.
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