Forex Ratgeber

Schon seit vielen Jahren handeln insbesondere Banken, Fonds und Unternehmen mit Devisen. Der Devisenmarkt (auch als Forex-Markt oder FX-Markt bekannt) ist der größte Finanzmarkt der Welt. Dies ist zum einen auf die weltweite Vernetzung und zum anderen auf die hohen Handelsvolumen zurückzuführen. Anders als der Aktienmarkt, der auch „physisch“ in Form der Präsenzbörsen vorhanden ist, gibt es den Devisenmarkt ausschließlich online.

Inzwischen ist der Forex-Markt über die sogenannten Forex-Broker für jeden interessierten Trader zugänglich. Die Grundlage des FX-Marktes und des Devisenhandels ist, dass stets der Wert zweier Währungen zueinander gemessen wird. Dieser wird im Devisenkurs bzw. Währungskurs ausgedrückt. Eine Währung kann im Rahmen des Forex-Tradings gehandelt werden, wenn das Verhältnis zu einer anderen Währung von staatlicher Seite aus nicht eingegrenzt oder festgelegt ist. Auf BrokerDeal.de finden Sie zahlreiche Forex Tipps rund um den Handel mit Währungen.

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Forex Ratgeber lesen und auf den Handel mit Devisen vorbereiten

Bevor ein Trader mit dem Devisen-Handel beginnt, sollte er sich gut darauf vorbereiten, da es sich um ein spekulatives und risikoreiches Investment handelt. Zu einer guten Vorbereitung gehören unter anderem die wichtigsten Begriffe des Forex-Tradings und deren Bedeutung. Die Forex Ratgeber auf BrokerDeal.de geben Ihnen das grundlegende Wissen an die Hand, das Sie für Ihren Einstieg in den Forex-Handel brauchen.

Weiterhin ist es empfehlenswert, ein Forex Demokonto zu eröffnen, das viele Broker kostenfrei zur Nutzung anbieten. Trader können sich darüber nicht nur mit den Besonderheiten und der Handelsplattform des gewählten Anbieters vertraut machen, sondern auch verschiedene Forex-Strategien kennenlernen und den Handel mit Devisen ohne Risiko testen.

Es ist außerdem wichtig zu wissen, dass sich über den Devisenhandel zwar innerhalb kurzer Zeit hohe Gewinne erzielen lassen. Jedoch können die Händler auch innerhalb kurzer Zeit ihr gesamtes investiertes Kapital verlieren. Vorbereitend auf den Devisenhandel ist es also ebenso ratsam, sich über die Risiken zu informieren. Nützliche Tipps zum Forexhandel und den damit verbundenen Chancen und Risiken finden Sie auf BrokerDeal.de.

 

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Tipps zum Forexhandel und seine Funktionsweise auf BrokerDeal.de

Das Wertverhältnis von zwei Währungen zueinander ist, wie bereits angesprochen, die Basis des Forex-Handels. Es wird insbesondere durch Angebot und Nachfrage der beiden Währungen bestimmt. Aber auch politische und wirtschaftliche Faktoren spielen eine Rolle, durch die das Angebot oder die Nachfrage jeweils in eine bestimmte Richtung gelenkt werden können. So ist es möglich, dass eine Währung gegenüber der anderen Währung an Wert gewinnt oder verliert. Dies führt schließlich dazu, dass sich der Devisenkurs verändert, was gleichzeitig die Grundlage für den eigentlichen Forex-Handel ist. Nun muss sich der Anleger entscheiden, ob er glaubt, dass die Währung Y gegenüber der Währung Z steigen oder fallen wird. Er kauft oder verkauft dementsprechend die Währung Y bzw. die Währung Z.

Wie funktioniert der Handel mit Devisen im Detail? Stellen CFDs auf Währungen eine gute Alternative zum klassischen Forex-Handel dar? Die Forex Ratgeber auf BrokerDeal.de führen Sie Schritt für Schritt durch die Thematik und erklären die Unterschiede zwischen dem Forex-Handel und dem CFD-Handel.

 

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Forex Tipps zu den Kostenfaktoren beim Devisenhandel

Beim Forex-Trading gilt es, zwei Kostenfaktoren zu beachten: den Spread und die Finanzierungskosten (zum Beispiel Übernachtgebühren). Letztere fallen je nach Situation an. Der Spread ist hingegen ein Kostenpunkt, der für jeden Trader relevant ist. Im Vergleich zu anderen Investmentformen, wie zum Beispiel dem Investment in Fonds oder dem Aktienhandel, sind die Kosten für Trader beim Devisenhandel vergleichsweise gering.

Bei dem Spread handelt es sich um die Spanne zwischen zwei Kursen, die von einem Forex Broker zu jedem Währungskurs gestellt werden. Der Spread wird deshalb auch als Geld-Brief-Spanne bezeichnet. Für den Broker stellt die Differenz zwischen den beiden Kursen einen Ertrag dar, und folglich für den Trader einen Kostenfaktor. Vergleichbar ist der Spread auch mit dem An- und Verkaufskurs bei einem Sorten-Geschäft. Kauft ein Anleger in einer Bankfiliale zum Beispiel für seine Reise Schweizer Franken für 500 Euro, so muss er hierfür einen höheren Kurs zahlen, als wenn er die Franken nach seiner Urlaubsreise wieder gegen Euro umtauscht. Auch der Spread beim Devisen-Trading funktioniert auf diese Weise. Der Trader erwirbt also immer zu einem höheren Kurs, als er beim Verkauf erhalten würde. Allerdings fällt der Spread in der Regel gering aus und liegt zum Beispiel bei dem bekannten Währungspaar EUR/USD zwischen 1 bis 3 Pips.

Trader, die sich für den Handel mit Devisen (Forex) interessieren, können sich über die umfangreichen Forex Ratgeber auf BrokerDeal.de auch über die beim Trading anfallenden Kosten informieren. Sie erhalten außerdem viele nützliche Forex Tipps und Informationen, die den Einstieg in den Forex-Handel erleichtern und die eigenen Kenntnisse auffrischen.

 

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