24Option Zahlungsmethoden: Einzahlung und Auszahlung des Brokers im Test

Noch wenig bekannt im deutschsprachigen Raum ist der Broker 24Option – anders als der Name vermuten lässt, bietet das Unternehmen auch die Möglichkeit zum Forex– und CFD-Handel. Der zypriotisch regulierte Broker kann recht gute Konditionen und ein umfassendes Handelsangebot aufweisen. Auch die Auswahl der Zahlungsmethoden ist mehr als zufriedenstellend. Somit sind bei 24Option Einzahlung und Auszahlung über eine Vielzahl von Kanälen möglich, und wer bei 24 Option Geld auszahlen lassen will, kann dies ohne hohe Mindestschwellen tun. Zwar bietet 24Option PayPal nicht an, dafür aber andere eWallets, die sich für kostengünstige Transaktionen nutzen lassen. Mehr über die 24Option Zahlungsmethoden in unserem Testbericht.

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  • 24Option Mindesteinzahlung von 250 Euro
  • Zahlung unter anderem per Visa oder Mastercard, Banküberweisung, eWallets
  • Fast sofortige Wertstellung bei manchen Zahlungsmethoden
  • Ein- und Auszahlungen sind oft mit Gebühren belegt

Zahlungsmethoden als Bewertungsfaktor

Die Mehrheit der Erfahrungsberichte über CFD- und Forexbroker konzentriert sich auf die Regulierung, das Handelsangebot und natürlich die Konditionen. Auch den Kontaktmöglichkeiten und der Handelsplattform wird eventuell Aufmerksamkeit zuteil. Die Zahlungsmethoden, die ein Broker anbietet, werden in vielen Testberichten jedoch nur aufgelistet, bestenfalls wird eine Anleitung für die Ersteinzahlung gegeben. Das wird der Tatsache nicht gerecht, dass sichere, transparente und komfortable Zahlungsmethoden für jeden Trader ein wichtiges Kriterium darstellen. Eine zu hohe Mindesteinzahlung erschwert Einsteigern den Zugang zum Trading, zu hohe Mindestauszahlungssummen binden Kapital auf dem Handelskonto. Die Kosten und Gebühren bei Zahlungsvorgängen können selbst gute Renditen deutlich mindern. Die Zahlungsoptionen, die ein Broker anbietet, sollten also ebenso unter die Lupe genommen werden wie andere Leistungen. Glücklicherweise kommen viele Broker ihren Tradern hier bereits sehr entgegen. So sind auch bei 24Option Einzahlung und Auszahlung mithilfe von eWallets möglich, Trader sind nicht auf Zahlungen per Kreditkarte oder die langwierige Banküberweisung beschränkt.

Einige Limitierungen gelten natürlich auch beim umfassendsten Angebot von Zahlungsmethoden – hier handelt es sich um Maßnahmen, die der Geldwäsche entgegenwirken sollen. Dies schränkt jedoch die persönliche Zahlungsfreiheit beim Trading nicht ein.

  • Neue Zahlungslösungen wie eWallets werden selbstverständlich
  • Bei vielen Brokern müssen Ein- und Auszahlungsmethode übereinstimmen
  • Trader können nur über das eigene private Konto Zahlungen abwickeln
  • Dritte können keine Ein- oder Auszahlungen tätigen

24option Zahlungsmethoden des Brokers im Test

Kreditkarten: Ideale Lösung für schnelle Zahlungen

Das Angebot an Zahlungsmethoden unterliegt natürlich auch der Kundenfreundlichkeit des Brokers. Noch immer gibt es einige wenige Anbieter, die ausschließlich Kreditkarten und bestenfalls Banküberweisungen zulassen, während andere die Zahlung über mehr als ein Dutzend Kanäle ermöglichen und sogar spezielle regionale Zahlungsdienstleister für bestimmte Länder berücksichtigen. Mit einer Kredit- oder Debitkarte können Trader jedoch so gut wie immer zahlen. Dabei werden meist Visa und Mastercard, aber auch Maestro akzeptiert. Der Vorteil bei der Kartenzahlung: die Beträge sind oft innerhalb weniger Minuten verfügbar, so dass der Trader unmittelbar nach der Einrichtung des Handelskontos auch mit dem Trading beginnen kann. Bei manchen Brokern wird ein Scan der Kreditkarte gewünscht, dabei kann der Kunde mitunter einige Ziffern der Zahlenfolge unkenntlich machen. Ob man seine Kartendaten hinterlegt, ist dem Einzelnen überlassen und sollte vorher gut überlegt werden. Die Übertragung der Daten ist insofern sicher, als die meisten Finanzdienstleister die erforderlichen Verschlüsselungsmaßnahmen anwenden. Nicht jeder Trader besitzt aber eine Kreditkarte oder will sie dazu einsetzen, das Echtgeldkonto zu kapitalisieren. Unter Umständen ist die Einzahlung seitens des Brokers kostenfrei, aber durch den Kartenanbieter mit Gebühren belegt. In diesem Fall empfiehlt sich als sichere Überweisungsmethode die Banküberweisung.

Banküberweisung: Sehr sicher, aber langsam

Die SEPA-Überweisung innerhalb der Eurozone lässt sich aus dem eigenen Homebanking heraus erledigen und ist oft schon innerhalb eines Werktages umgesetzt. Kosten seitens der Bank gibt es keine. Anders sieht es jedoch aus, wenn man die Überweisung am Bankschalter vornimmt oder sie telefonisch in Auftrag gibt. In diesem Fall darf die Bank Gebühren erheben und tut das auch. Wann die tatsächliche Wertstellung erfolgt, hängt auch davon ab, wie lange der Broker für die Bearbeitung einer Banküberweisung veranschlagt. Je nach Anbieter können Trader mit einer Frist von 2 – 5 Tagen rechnen, bis das Geld tatsächlich verfügbar ist. Auch durch den Broker können Ein- und Auszahlungsgebühren anfallen, und wenn der Anbieter seinen Sitz nicht innerhalb der EU hat, kommen unter Umständen Kosten etwa für Währungsumrechnung oder Interbankengebühren hinzu.

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eWallets: Viel Auswahl, schnelle Bearbeitung

PayPal ist der Wegbereiter der elektronischen Zahlungslösungen. Die eBay-Tochter, konzipiert als Zahlungsmethode für die Nutzung der Online-Handelsplattform, war die Blaupause für weitere Anbieter wie Skrill, Neteller oder GiroPay. Dutzende Anbieter, manche von ihnen nur regional verfügbar, versprechen ihren Nutzern eine Kombination von komfortabler Zahlung sogar über das Mobiltelefon, Käuferschutz und geringen Kosten – bei gleichzeitig schneller Wertstellung. So ist es kein Wunder, dass immer mehr Forex- und CFD-Broker die elektronischen Zahlungsdienstleister in ihr Angebot aufnehmen. Dabei ist die Bandbreite natürlich unterschiedlich, die besonders verbreiteten Optionen, nämlich Skrill und Neteller, SOFORT und GiroPay werden schon fast zum Standard. PayPal hingegen wird nur selten angeboten. Das dürfte an den recht hohen Kosten für Händler liegen, die mit der Nutzung von PayPal einhergehen.

Viele der elektronischen Zahlungsmethoden sind nicht nur mit günstigen Konditionen verbunden, sondern ermöglichen rasche Transfers und ziehen daher mit der Kreditkarte gleich. Auch größere Summen können bei einigen eWallets ein- oder ausgezahlt werden. Die Limits und Kosten sind allerdings recht unterschiedlich und Trader sollten sie kennen, bevor sie sich für einen elektronischen Zahlungsdienstleister entscheiden.

24Option: Einzahlung und Auszahlung nicht zwangsläufig mit derselben Methode

Bei vielen Brokern ist die genaue Prüfung der Zahlungskonditionen deshalb umso wichtiger, als sich Kunden mit der Auswahl sehr festlegen. Oft müssen Auszahlungen über dieselben Kanäle getätigt werden wie Einzahlungen, Änderungen sind nicht oder nur unter Einbeziehung des Kundendienstes möglich. Flexibilität und die Möglichkeit, verschiedene Methoden zu kombinieren, bilden eine große Ausnahme. Wollen Trader bei 24Option Auszahlung oder Einzahlung mit einer anderen als der zuvor gewählten Zahlungsmethode tätigen, ist dies prinzipiell möglich. Für Auszahlungen muss dann jedoch eine erneute Verifizierung unter Vorlage eines gültigen Ausweisdokuments und Adressnachweises erfolgen. Ein wenig umständlich, aber immerhin sind Kunden nicht auf ewig auf eine Methode festgelegt.

24Option Einzahlung und Auszahlung Methode

Keine Dritt- und Geschäftskonten: Zahlungen nur über das eigene private Konto

Einschränkungen bei Zahlungen gibt es unter anderem auch bedingt durch die internationale Gesetzgebung gegen Geldwäsche, Terrorfinanzierung und organisiertes Verbrechen. Daher können Nutzer, die keine Kreditkarte besitzen und gern umgehend ihr Konto kapitalisieren möchten, nicht von der Kredit- oder Debitkarte eines Freundes oder Angehörigen Gebrauch machen. Generell gilt, dass Zahlungen von dritten Parteien nicht akzeptiert werden, dies gilt sowohl für Einzahlungen als auch für Auszahlungen und wird auch bei 24Option nicht anders gehandhabt. Inakzeptabel als Referenzkonten sind auch Geschäftskonten. Als Referenzkonto müssen Trader, unabhängig von der Zahlungsmethode, also ein Privatkonto nutzen, das auf den eigenen Namen läuft.

24Option Einzahlung und Auszahlung im Überblick

Trader, die angesichts des Handelsangebots und der Konditionen Interesse daran haben, die Leistungen des Brokers 24Option kennenzulernen, können dies zunächst mithilfe eines Demokontos tun. Die kostenfreie Demo erlaubt es, sowohl die Finanzinstrumente als auch die Handelsplattform und die Services des Anbieters ohne Risiko kennenzulernen. Soll dann ein Echtgeld-Konto eingerichtet werden, ist der Ablauf bei den meisten Brokern ähnlich. Neben Angaben zur Person und zu den Kontaktmöglichkeiten sind einige Informationen zur finanziellen Situation, aber auch zur Handelserfahrung die Regel. Außerdem ist eine Verifizierung erforderlich. Diese erfolgt unter Vorlage eines gültigen Ausweisdokuments. Der Wohnsitznachweis kann durch die Vorlage einer Versorgerrechnung erfolgen. Sind alle Dokumente durch den Broker geprüft, wird das Handelskonto aktiviert und um mit dem Trading zu beginnen, ist nun die 24Option Mindesteinzahlung von 250 Euro erforderlich. Diese kann über zahlreiche Kanäle vorgenommen werden, darunter Visa- und Mastercard, aber auch die Banküberweisung, Skrill und Neteller, aber auch GiroPay und Sofort-Überweisung. In der Fußzeile der Website werden weitere Möglichkeiten wie PostePay, Ideal, AstroPay oder Qiwi aufgeführt, in der FAQ jedoch nur Skrill. Die Bandbreite ist jedoch groß genug, um Tradern in der Bundesrepublik genügend Auswahl zu lassen.

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  • Kontokapitalisierung per Kredit- oder Debitkarte
  • Banküberweisung oder Sofort-Überweisung
  • Neteller, Skrill, GiroPay
  • Weitere Anbieter

Bei der Auswahl einer Zahlungsmethode entscheidet jedoch nicht nur die Verfügbarkeit. Auch die Gebühren, die bei Ein- oder Auszahlungen anfallen, sind ein wichtiger Punkt. 24Options erhebt ausgehend von den Angaben auf der Website keine Einzahlungsgebühren, seitens der Zahlungsdienstleister können jedoch Kosten anfallen.

24Option Einzahlung aus dem persönlichen Kundenbereich

Ebenso wie bei anderen Brokern wird die Einzahlung auf das eigene Handelskonto getätigt, indem sich der Trader mit seinen Zugangsdaten bei 24Option einloggt. Einmal angemeldet, können Nutzer über die Einzahlungs-Option die Zahlungsmethode angeben. Je nachdem, auf welche Weise die Einzahlung getätigt werden soll, sind dann weitere Eingaben beim Kartenanbieter, im Online-Banking der Hausbank oder aber über das Interface eines eWallets erforderlich. Diese unterscheiden sich jedoch nicht von anderen Transaktionen, die über denselben Kanal vorgenommen werden, und stellen somit keine Schwierigkeit dar. Achtung bei Banküberweisungen: hier geben Broker eine Bankverbindung an, die korrekt im Online-Banking eingetragen werden muss, ebenso sollte die Kundennummer oder die Nummer des Handelskontos beim Broker als Verwendungszweck eingetragen werden. So lassen sich Zahlungen per Banküberweisung später gut nachverfolgen.

24option Dritt- und Geschäftskonten Trading

Unterschiedliche Wertstellungsfristen

Wann die angewiesenen Beträge auf dem Handelskonto bei 24Option eintreffen, hängt primär von der Zahlungsmethode ab, die ein Trader nutzt. Per Kreditkarte oder mit einer elektronischen Zahlungslösung geht es natürlich am schnellsten, mitunter kann innerhalb von 30 Minuten mit dem Trading begonnen werden. Bei Banküberweisungen kann es länger dauern, zwischen einem und drei Werktagen. Hinzu kommt immer die Bearbeitungsfrist durch den Broker. Manche Anbieter benötigen auch bei der Zahlung per Kreditkarte 48 (!) Stunden, bis Guthaben durchgewinkt wird. Bei einer SEPA-Überweisung kann man dann schon einmal bis zu fünf Tage auf den Betrag warten.

Einzahlungslimits bei 24Option

Nur wenige Broker verzichten ganz auf eine Mindesteinzahlung, die meisten Anbieter wissen jedoch, dass eine geringe Mindesteinzahlung dazu beiträgt, Kleinanlegern den Weg zum Trading zu ebnen, und halten ihre Anforderungen hier im Rahmen. Bei 24Option beträgt die Mindesteinzahlung für das Standardkonto 250 Euro. Dies ist unabhängig davon, für welche Zahlungsmethode sich der Kunde letztlich entscheidet. Neben dem Euro können auch US Dollar, Rubel, britisches Pfund oder japanischer Yen als Kontowährung bzw. für Einzahlungen verwendet werden. Auch die maximal möglichen Einzahlungen sind vorgegeben, sie betragen für Kreditkartenzahlungen bei 24Option 10.000 Euro täglich bzw. 40.000 Euro monatlich für Privatkunden. Eventuelle Maximalbeträge bei anderen Zahlungsmethoden hängen von der jeweiligen Plattform ab.

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24Option Erfahrungen: Auszahlung

Auch Auszahlungen erfolgen bei 24Option aus dem persönlichen Kundenbereich heraus, nach einem entsprechenden Login. Die Einleitung von Abhebungen ist prinzipiell jederzeit möglich, Mindestauszahlungsbeträge sieht der Broker nicht vor. Allerdings fallen für Auszahlungen mit dem Standardkonto Gebühren an wie folgt:

  • Kartenzahlung 3,5%
  • Perfect Money / Skrill 2%
  • Neteller 3,5%
  • Banküberweisungen jeweils 24 Euro (hier mit minimal 100 Euro Auszahlung)

Kunden des Brokers können bei Auszahlungen günstigere Konditionen nutzen, wenn sie über ein VIP-, Gold- oder Platin-Konto verfügen. Trader mit einem VIP-Konto können generell kostenlos abheben, Inhaber von Platin-Konten haben drei kostenlose Auszahlungen pro Monat zur Verfügung, wer ein Gold-Konto einrichtet, immerhin eine. Bei Auszahlungen können im Einzelfall weitere Gebühren seitens der Zahlungsdienstleister berechnet werden. Abgehoben werden kann das Gesamtguthaben, allerdings abzüglich der Beträge, die für noch offene Positionen benötigt werden. Maximal auszahlbare Beträge werden seitens des Brokers bei 24Option Auszahlungen nicht vorgegeben, könnten aber durch die Vorgaben des Zahlungsdienstleisters bedingt sein.

Zeitnahe Bearbeitung durch 24Option

Die meisten Forex- und CFD-Broker verpflichten sich, Auszahlungsaufträge seitens ihrer Kunden so schnell wie möglich zu bearbeiten. Wie lange so schnell wie möglich im Einzelfall ist, hängt stark vom Anbieter ab. 24Option legt sich nicht fest, sondern versichert lediglich, dass die Auszahlungen zeitnah bearbeitet werden. Dies wird ergänzt durch den Hinweis, dass für eine zügige Bearbeitung eine korrekte Verifizierung unter Vorlage gültiger Dokumente erforderlich ist. Trader werden darauf hingewiesen, dass die Dokumente nicht nur zum Zeitpunkt der Verifizierung, sondern auch bei der Auszahlung Gültigkeit haben oder andernfalls erneut vorgelegt werden müssen. Im Klartext heißt dies, dass ein vorgelegter Ausweis, der bis zu ersten Auszahlung abgelaufen ist, für eine Verzögerung der Bearbeitung sorgt, also erneuert und nochmals vorgelegt werden muss. Des weiteren prüft der Broker natürlich, ob durch die Auszahlung keine Deckungslücke bei offenen Positionen entsteht.

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Das Kontomodell entscheidet über Zahlungskosten

Bei 24Option entscheidet die Auswahl des Kontomodells nicht nur über die Leistungen des Brokers, die dem Trader zugänglich gemacht werden, sondern auch über die mit Zahlungen einhergehenden Kosten. Während Einzahlungen bei diesem Broker kostenfrei sind, erhebt 24Option für Auszahlungen Gebühren, die zum Teil recht hoch ausfallen. Trader mit einem Standardkonto können nur eine einzige Auszahlung gebührenfrei tätigen, alle folgenden Transaktionen sind kostenpflichtig.

  • Standardkonto mit 250 Euro Mindesteinzahlung
  • Gold-, Platin- und VIP-Konten mit höheren Vorgaben
  • Mehr kostenlose Auszahlungen pro Monat abhängig vom Kontotyp
  • Leistungen und Konditionen des Brokers abhängig vom Kontomodell

Neben dem Standard- oder Basiskonto haben Kunden des Brokers die Wahl zwischen einem Gold-, Platin- oder VIP-Konto. Mit einem Gold-Konto ist eine Auszahlung monatlich kostenfrei, beim Platin-Konto sind es bereits drei, und wer ein VIP-Konto einrichtet (gegen eine Mindesteinzahlung von 50.000 Euro), kann generell kostenlos auszahlen.

Mit dem VIP-Konto erhalten Nutzer aber auch Zugang zu fünf Lektionen für fortgeschrittene Trader und überdies die Möglichkeit, jeden Monat kostenlos an fünf Webinaren bei 24Option teilzunehmen.

Keine Bonusangebote durch 24Option

Anhand älterer Reviews des Brokers können Neukunden den Eindruck gewinnen, mit der Einrichtung eines Handelskontos bei 24Option sei die Aussicht auf Boni oder Willkommensgelder verbunden. In der Vergangenheit scheint der Broker dieses Mittel also genutzt zu haben. Mittlerweile gibt es keine Boni mehr, denn in Europa agiert 24Option unter zypriotischer Regulierung und muss daher konform zu den verbindlichen Auflagen der MiFID Richtlinie auftreten. Dies beinhaltet unter anderem, dass Bonuszahlungen als Werbemittel für Forex- und CFD-Broker nunmehr verboten sind. Im Falle einer Änderung der Rechtslage können künftige Bonuszahlungen allerdings nicht kategorisch ausgeschlossen werden.

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Fazit: Vielfalt bei Ein- und Auszahlungen bei 24Option, teils hohe Kosten

Der bislang in Deutschland wenig bekannte Broker 24Option, reguliert durch die CySEC bietet unter anderem den Forex- und CFD-Handel an, dies mit einem großen Handelsangebot, dessen Basiswerte unter anderem auch Kryptowährungen und ETFs umfassen. Private Trader, die den Einstieg mit einem Echtgeld-Konto anstreben, können unter verschiedenen Kontomodellen wählen. Wer sich für das Basis-Konto entscheidet, leistet eine Mindesteinzahlung von 250 Euro, VIP-Trader hingegen sind mit 50.000 Euro dabei. Die Angebote des Brokers im Bildungs- und Analysebereich sind dabei für alle Nutzer kostenfrei.

Einzahlungen auf das Handelskonto können per Kreditkarte, mittels Banküberweisung, aber auch unter Zuhilfenahme eines geläufigen elektronischen Zahlungsdienstleisters getätigt werden und sind seitens 24Options kostenfrei. Anders sieht es bei Auszahlungen aus: hier ist für Basiskunden nur die erste Auszahlung gratis, darüber hinaus fallen Gebühren an. Wer kostenfrei abheben will, sollte mindestens ein Gold- oder noch besser ein Platinkonto unterhalten, um ein bis dreimal monatlich gratis auszahlen zu lassen. Immerhin gibt der Broker keine Mindestauszahlungssumme vor – lediglich bei Banküberweisungen müssen 100 Euro angewiesen werden, bei Kosten von 24 Euro pro Transaktion. Die teilweise hohen Kosten für Auszahlungen schlagen bei einem ansonsten interessanten Anbieter negativ zu Buche.

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