CFD Broker Vergleich – welche Kriterien sollte man bei der Auswahl eines Brokers beachten?

Wer sich dafür entscheidet, mit dem CFD Trading zu beginnen, steht erfahrungsgemäß häufig vor der Aufgabe, einen guten und für sich geeigneten Broker zu finden. Wir haben daher folgenden CFD Broker Vergleich erstellt, um diese Suche zu vereinfachen. Als Trader sollte man dabei vor allem darauf achten, dass der Broker möglichst günstige Konditionen anbieten kann. Außerdem ist es wichtig, dass der Anbieter über eine gute Handelssoftware sowie einen kompetenten Kundensupport verfügt. Welche weiteren Kriterien bei der Auswahl des Brokers essenziell sind, werden wir im weiteren Verlauf des Artikels klären.

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Das Handelsangebot: Wie viele Finanzinstrumente stehen für das CFD Trading zur Verfügung?

Bevor man sich für einen Broker entscheidet, sollte man sich auch Gedanken darüber machen, mit welchen Finanzinstrumenten man handeln möchte. Denn erfahrungsgemäß unterscheiden sich die einzelnen Anbieter teils erheblich darin, was den Umfang ihres jeweiligen Handelsangebots betrifft. Insbesondere stehen einem als Trader nachfolgend genannte Finanzinstrumente zur Verfügung:

  • Aktienindizes (zum Beispiel der DAX oder Dow-Jones-Index)
  • Währungspaare (beispielsweise der Euro/US-Dollar)
  • Einzelaktien (zum Beispiel die Aktien von Daimler, BMW, Google oder Facebook)
  • Edelmetalle (zum Beispiel Gold und Silber)
  • Rohstoffe (beispielsweise Öl)
  • Kryptowährungen (zum Beispiel Bitcoin und Ethereum)

Der Handel selbst findet bei einem CFD Broker über Differenzkontrakte bzw. CFD („contract for difference“) statt. Das Trading mit CFD bietet für den Trader einige Vorteile, zum Beispiel kann man auf diese Art und Weise die CFD Margin nutzen. So bestimmt die Margin darüber, über wie viel Kapital man auf seinem Handelskonto verfügen muss, um mit einem bestimmten Finanzinstrument zu handeln (zum Beispiel DAX CFD). Beim Trading mit Aktienindizes beträgt die Margin unserer Erfahrung nach bei vielen Anbietern heutzutage 5 %. Notiert daher zum Beispiel der DAX bei 10.000 Punkten, so genügen bereits 400 € auf dem Trading Konto, um mit dem deutschen Leitindex zu handeln.
Die Höhe der Margin hängt auch vom gehandelten Finanzinstrument ab. So ist die Margin in der Regel bei Währungspaaren am niedrigsten (ab 3,3 %). Danach folgen die bereits angesprochenen Aktienindizes mit 5 % sowie einzelne Aktien mit 20 %. Aufgrund der starken Kursbewegungen ist die Margin beim Handel mit Kryptowährungen am höchsten (50 %).
Generell ist es empfehlenswert, sich nicht nur auf ein einzelnes Finanzinstrument zu beschränken. Daher ist es gut, wenn der CFD Broker ein möglichst breites Handelsangebot zur Verfügung stellen kann.

  • Mit welchen Finanzinstrumenten möchte man traden?
  • Bietet der Broker auch den Handel mit „exotischeren“ Finanzinstrumenten an (zum Beispiel Rohstoffe und Kryptowährungen)?
  • Wie hoch ist die Margin beim CFD Handel?
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CFD Trader Vergleich: Kosten & Gebühren beim CFD Trading beachten

Mindestens ebenso wichtig wie das Handelsangebot eines CFD Brokers sind dessen Konditionen. Die Kosten und Gebühren kann man in der Regel in die drei folgenden Kategorien einteilen:

  • Kosten, die bei jedem Trade entstehen (in der Regel durch den „Spread“)
  • Gebühren für Ein- und Auszahlungen
  • Sonstige Gebühren (zum Beispiel für die Nutzung der Handelsplattform)

Die höchsten Kosten entstehen beim CFD Handel erfahrungsgemäß durch jene Gebühren, welche man als Kunde bei jedem Trade an den Broker zahlen muss. Häufig erheben die Anbieter diese Gebühr in Form des „Spreads“: Damit bezeichnet man den Unterschied zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis. Je niedriger der Spread ist, desto geringer fallen die Kosten für den Trader aus. Insgesamt lassen sich drei unterschiedliche Ausgestaltungen des Spreads voneinander unterscheiden:

  • Feste (unveränderliche) Spreads
  • Variable Spreads
  • Variable Spreads mit Kommissionen

Wie der Name bereits vermuten lässt, haben feste Spreads stets dieselbe Höhe. Sie verändern sich daher auch dann nicht, wenn der Markt sehr unruhig ist. Im Gegensatz dazu sind variable Spreads veränderbar: In der Regel haben diese eine Mindestgröße und sind durchschnittlich geringer als feste Spreads. Allerdings kann sich ein variabler Spread zum Beispiel dann nach oben ausweiten, wenn die Märkte vor der Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten nervös sind. Wer für seine Trading Strategie einen besonders niedrigen variablen Spread benötigt, kann bei manchen Brokern auch auf ein sogenanntes kommissionsbasiertes Modell zurückgreifen. In diesem Fall beginnen die Spreads teilweise bereits bei 0 Pips, dafür fällt bei jedem Trade eine zusätzliche Gebühr an, welche man an den Broker entrichten muss. Insgesamt ist es vorteilhaft, wenn der Broker verschiedene Spread-Modelle anbieten kann. Außerdem sollte man darauf achten, dass die Spreads an sich möglichst gering sind.

Neben dem Spread können bei einem CFD Broker noch weitere Kosten anfallen. So erheben zum Beispiel manche Anbieter Gebühren für Einzahlungen auf das Handelskonto bzw. wenn man sich Geld auszahlen lässt. Häufig spielt dabei auch die gewählte Zahlungsmethode eine Rolle (zum Beispiel Überweisungen, Kreditkarten, Online Wallets etc.).

  • Die höchsten Kosten entstehen beim CFD Trading in der Regel durch den Spread.
  • Dabei lassen sich feste und variable Spreads voneinander unterscheiden.
  • Es ist wichtig, die einzelnen Broker in Bezug auf die Spread Höhe miteinander zu vergleichen

CFD Broker Vergleich

Konten und Accounts: Wie unterscheiden sich die einzelnen Konten voneinander?

Wenn man sich dafür entscheidet, bei einem bestimmten CFD Broker ein Konto zu eröffnen, hat man häufig die Wahl zwischen verschiedenen Kontomodellen. Oft unterscheiden sich die einzelnen Konten im Hinblick auf die soeben angesprochenen Spreads. Dabei ist es nicht unüblich, dass man bei einem Anbieter sowohl auf ein Konto mit festen Spreads, mit variablen Spreads als auch auf ein kommissionsbasiertes Modell zugreifen kann. Als Trader sollte man sich für jenen Spread entscheiden, der am besten zur eigenen Handelsstrategie passt.

Außerdem unterscheiden sich die Konten häufig im Hinblick auf die zur Verfügung gestellte Handelsplattform. Die gute Nachricht für den Trader lautet: In der Regel gibt es mindestens eine Trading Plattform, auf die man kostenfrei zugreifen kann. Falls der Broker mehrere Plattformen anbietet, ist es empfehlenswert, diese auch ausprobieren. Denn erfahrungsgemäß handelt jeder Trader anders und benötigt somit auch unterschiedliche Funktionen in seiner Trading Software. Häufig kann man die einzelnen Plattformen auch auf einem kostenlosen Demokonto ausprobieren. Auf dieses Thema werden wir im weiteren Verlauf des Artikels noch ausführlicher zu sprechen kommen.

Bei manchen Brokern unterscheiden sich die Konten und Accounts unserer Erfahrung nach außerdem in der nötigen Mindesteinzahlung für die Kontoeröffnung. So genügen bei vielen Anbietern heutzutage bereits 100 €, um ein Handelskonto zu eröffnen. Wie man sieht, benötigt man somit erfreulicherweise keine großen Summen, um mit dem CFD Trading zu beginnen. Deshalb wird der Handel mit CFD auch unter Privatanlegern immer beliebter.

  • Häufig hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Konten und Accounts
  • Die Konten unterscheiden sich in der Regel in der Art und Höhe des Spreads sowie in der angebotenen Handelsplattform
  • Bei vielen CFD Brokern ist die Kontoeröffnung bereits ab 100 € möglich
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Broker Vergleich CFD: Handelsplattform für das Trading und mobile Apps

Wie soeben erörtert, stellen viele CFD Broker heutzutage nicht nur eine, sondern mehrere Handelsplattformen zur Verfügung. Viele angehende Trader schätzen die Rolle einer guten Trading Software: Denn diese steht zwischen dem Trader und der Börse. Im Idealfall sollte einen die Handelsplattform daher im Trading Alltag möglichst gut unterstützen und auf gar keinen Fall die Arbeit erschweren. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Trading Software möglichst übersichtlich aufgebaut ist. Dadurch wird sichergestellt, dass man sich auch als Einsteiger rasch in die Handelsplattform einarbeiten kann.

Als Trader benötigt man in erster Linien-Tools für die technische Analyse. Diese bestehen sowohl aus Zeichenwerkzeugen für die Chartanalyse als auch aus technischen Indikatoren. Zu den beliebtesten Zeichen-Tools zählen unserer Erfahrung nach die nachfolgend genannten:

  • Trendlinienwerkzeuge (zur Bestimmung von Aufwärts-, Abwärts- und Seitwärtstrends)
  • Unterstützungs- und Widerstandslinien
  • Fibonacci Linien (um Kursziele zu bestimmen)

Eine gute Handelsplattform sollte einem Trader allerdings auch zahlreiche technische Indikatoren zur Verfügung stellen. Denn diese können dabei helfen, die aktuelle Situation im Chart besser einschätzen zu können. Außerdem sind Indikatoren sehr hilfreich, wenn es darum geht, gute Signale für Einstiege und Ausstiege zu erhalten.

Nach wie vor steht bei fast allen Brokern die Handelsplattform „MetaTrader“ zur Verfügung. Der Vorteil für den Trader besteht vor allem darin, dass der MetaTrader kostenlos angeboten wird. Außerdem ist die Handelsplattform sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Trader gut geeignet. So stehen einem zum Beispiel über 30 Indikatoren für die technische Analyse zur Verfügung. Außerdem zeichnet sich der MetaTrader dadurch aus, dass er sich sehr einfach um zusätzliche Funktionen erweitern lässt. Diese Erweiterungen werden als „Expert Advisors (EAs)“ bezeichnet. Auch viele dieser EAs stehen kostenlos zur Verfügung. Der MetaTrader ist für verschiedene Plattformen verfügbar. So kann man zum Beispiel die MetaTrader App nutzen, um von unterwegs aus auf seine Trades zuzugreifen.

Mittlerweile gehen unserer Erfahrung nach immer mehr Broker dazu über, auch eigens entwickelte Handelsplattformen anzubieten. Wie bereits erwähnt, ist es empfehlenswert, die einzelnen Plattformen ausprobieren sowie miteinander zu vergleichen. Im Endeffekt kann man sich dann für jene Trading Software entscheiden, mit der man am besten zurechtkommt.

  • Bei vielen CFD Brokern kann man auf mehrere Handelsplattformen zugreifen
  • Meistens steht auch der MetaTrader zur Verfügung
  • Außerdem ist es wichtig, dass man ebenfalls von unterwegs aus auf seine Trades mittels Trading App zugreifen kann

Broker Handelsplattformen im CFD Broker Vergleich

CFD Broker Vergleich: Usability der Website

Wenn man CFD Broker miteinander vergleicht, so sollte man auch deren Websites genauer ansehen. Denn erfahrungsgemäß unterscheiden sich die einzelnen Anbieter speziell in diesem Punkt häufig sehr stark voneinander. Besonders wichtig ist es, dass man als Trader die wichtigsten Informationen möglichst schnell und unkompliziert findet. Dazu zählen insbesondere:

  • Informationen über die Kosten und Gebühren (inklusive Art und Höhe der Spreads),
  • zur Verfügung stehende Finanzinstrumente (Aktienindizes, Aktien, Währungspaare etc.),
  • Schulungsangebote des Brokers,
  • Informationen zur Einlagensicherung und Regulierung sowie
  • Kontaktmöglichkeiten.

Insgesamt erkennt man einen guten CFD Broker auch daran, dass er sich sehr transparent und kundenfreundlich gibt. Dazu zählt es zum Beispiel auch, dass die Website für die deutschen Kunden auch auf Deutsch angeboten wird. Anderenfalls kann es leicht zu Missverständnissen kommen. Außerdem sollte man darauf achten, dass der Broker keine falschen Versprechungen in Bezug auf die Rendite beim CFD Trading macht. So ist es zwar richtig, dass man an der Börse viel Geld verdienen kann, allerdings wird es einem in der Regel leider nicht gelingen, „über Nacht“ reich zu werden. Es spricht daher für den Broker, wenn er auf seiner Website realistisch über die Chancen und Risiken des CFD Handels informiert.

Außerdem ist es wichtig, dass man mit dem Broker möglichst einfach in Kontakt treten kann. Auf diesen Punkt kommen wir im nächsten Abschnitt ausführlicher zu sprechen.

  • Ist die Website übersichtlich und funktional aufgebaut?
  • Kann man als Kunde die wichtigsten Inhalte schnell finden (Stichwort: Transparenz)?
  • Ist die Website ebenfalls auf Deutsch verfügbar?
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Kundensupport beim CFD Broker Vergleich berücksichtigen

Gerade als Einsteiger unterschätzt man unserer Erfahrung nach häufig die Bedeutung eines guten Kundensupports. Denn wer schon einmal Probleme mit seiner Trading Software hatte, wird es zu schätzen wissen, wenn sich ein kompetenter Support Mitarbeiter des Brokers schnell per Telefon erreichen lässt. Leider setzen viele Anbieter heutzutage gerade an diesem Punkt den Rotstift an, um Kosten zu sparen. So ist es in der Regel viel günstiger, auf einen telefonischen Support zu verzichten und dafür nur noch eine Kontaktmöglichkeit per E-Mail anzubieten. Allerdings lassen sich unserer Erfahrung nach häufig Fragen und Probleme nach wie vor am besten und vor allem auch am schnellsten am Telefon lösen. Es spricht daher für einen Broker, wenn er seinen Kunden auch diese Kontaktmöglichkeit anbietet. Insgesamt stehen häufig folgende Möglichkeiten zur Verfügung, um mit dem Broker zu kontaktieren:

  • Live Chat,
  • E-Mail,
  • telefonischer Support,
  • Kontaktmöglichkeit per Facebook.

Auch beim Support ist es essenziell, dass dieser für die deutschen Kunden auch auf Deutsch angeboten wird. Denn ansonsten kann sich die Kommunikation – vor allem, wenn es schnell gehen muss – als schwierig erweisen. Außerdem sollte man als Kunde darauf achten, dass es sich bei der Hotline um eine deutsche Telefonnummer handelt, ansonsten können schnell hohe Gebühren entstehen. Einige Broker zeigen sich in dieser Hinsicht als äußerst kundenfreundlich und bieten ihren Kunden zum Beispiel auch eine kostenlose Telefonnummer an (0800).

  • Mögliche Kontaktmöglichkeiten: Per Live Chat, E-Mail, Telefon und Facebook
  • Am besten lassen sich Problemen erfahrungsgemäß nach wie vor am Telefon lösen
  • Darauf achten, dass der Support auch auf Deutsch angeboten wird

CFD Broker Vergleich Kundensupport ist das A und O im CFD Broker Vergleich

Broker Vergleich CFD: die unterschiedlichen Zahlungsmethoden

CFD Broker kann man auch im Hinblick darauf unterscheiden, welche Zahlungsmethoden sie ihren Kunden zur Verfügung stellen. Häufig stehen dabei unserer Erfahrung nach folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Überweisungen
  • Kreditkartenzahlungen (häufig Visa, MasterCard und American Express)
  • Zahlungsdienstleister wie „Sofortüberweisung“
  • Online Wallets (zum Beispiel PayPal, Neteller und Skrill)

Beim Punkt „Kosten und Gebühren“ hatten wir bereits angesprochen, dass viele Broker Gebühren für Ein- und Auszahlungen erheben. Dabei sind die unterschiedlichsten Varianten denkbar: So sind bei manchen Anbietern beispielsweise Einzahlungen generell kostenlos, dafür werden Gebühren erhoben, sobald man sich Geld von seinem Handelskonto auszahlen lässt. Auch hängt es häufig von der verwendeten Zahlungsmethode ab, wie hoch die Kosten ausfallen. Kreditkartenzahlungen sowie Online Wallets sind häufig am teuersten. Dafür dauern die Transaktionen auf diese Art und Weise in der Regel lediglich wenige Minuten.

Das genaue Gegenteil ist meistens bei der Verwendung von Überweisungen der Fall: Diese sind bei vielen Anbietern kostenlos, dafür dauert es oft mehrere Tage, bis das Geld ankommt. Wem es vor allem auf die Schnelligkeit der Transaktion ankommt, der sollte daher unserer Erfahrung nach möglichst auf Überweisungen verzichten.
Erfreulicherweise gibt es auch sehr kundenfreundliche Broker, bei denen sowohl Ein- als auch Auszahlungen generell kostenlos sind. An dieser Stelle zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, die einzelnen Anbieter gründlich miteinander zu vergleichen, bevor man sich letztendlich für einen bestimmten Broker entscheidet.

  • Für Überweisungen fallen häufig keine Gebühren an, dafür dauern sie in der Regel mehrere Tage
  • Deutlich schneller erfolgen die Transaktionen mit Online Wallets sowie Kreditkartenzahlungen
  • Man sollte sich genau über die möglichen Gebühren der einzelnen Zahlungsmethoden informieren
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CFD Vergleich: Welche Zusatzangebote bieten die CFD Broker an?

Eine weitere Möglichkeit, um CFD Broker miteinander zu vergleichen, besteht darin, sich deren Zusatzangebote genauer anzusehen. So zählt es heutzutage fast schon zum guten Ton, dass einem als Kunde auch umfangreiche Schulungsmaterialien angeboten werden. Dazu gehören zum Beispiel Webinare, Trading Videos sowie Ratgeber Artikel. Diese Schulungsangebote lassen sich nutzen, um sein Wissen in Bezug auf das CFD Trading zu erweitern. Besonders wichtig ist es dabei allerdings, dass man das neue Wissen auch selbst beim Trading anwendet. Dafür kann man wiederum sehr gut ein kostenloses Demokonto nutzen.

Mittlerweile hat man bei fast allen Brokern die Möglichkeit, ein solches Konto binnen weniger Minuten zu eröffnen. Man bekommt dabei in der Regel Echtzeitkurse zur Verfügung gestellt, um den Handel mit CFD unter möglichst realitätsnahen Bedingungen testen zu können. Allerdings handelt man nicht mit echtem Kapital, sondern mit virtuellem Geld. Häufig steht ein virtuelles Guthaben in Höhe von 10.000 € zur Verfügung, um das Trading zu trainieren. Auf diese Weise kann man ohne Risiko verschiedene Strategien sowie Handelsstile ausprobieren. Zudem besteht auf diese Weise die Möglichkeit, sich in die verschiedenen Handelsplattformen des Brokers einzuarbeiten. Die Demophase dauert in der Regel 30 Tage. Bei Bedarf kann dieser Zeitraum aber unserer Erfahrung nach meistens ohne Schwierigkeiten verlängert werden.

Wer möchte, kann zum Beispiel auch bei mehreren CFD Brokern gleichzeitig ein Demokonto eröffnen. Dadurch wird es einem noch leichter fallen, die jeweiligen Stärken und Schwächen des Anbieters zu erkennen. Im Endeffekt kann man sich dann für jenen Broker entscheiden, der einen am meisten überzeugt hat.

Manche Broker bieten ihren Kunden weitere Zusatzangebote an. Sehr nützlich ist zum Beispiel ein Wirtschaftskalender. Dabei handelt es sich im Prinzip um einen normalen Kalender. Jedoch werden darin lediglich solche Termine vermerkt, bei denen es aller Voraussicht nach zu stärkeren Kursbewegungen an den Märkten kommen wird. Ein Beispiel dafür ist die Veröffentlichung der amerikanischen Arbeitsmarktdaten. Als Trader sollte man es sich daher zur Gewohnheit machen, mindestens einmal am Tag auf diesen Kalender zu schauen. Dadurch kann man sich vor „bösen Überraschungen“ schützen.

  • Schulungsangebote der Broker verwenden
  • Kostenloses Demokonto nutzen, um CFD Handel zu trainieren
  • Weitere Zusatzangebote: Zum Beispiel Wirtschaftskalender

CFD Broker Vergleich Zusatzangebot

Broker Vergleich CFD: Regulierung und Einlagensicherung

Bevor man sich endgültig für einen CFD Broker entscheidet, sollte man sich auch mit den Themen „Regulierung und Einlagensicherung“ beschäftigen. So hängt es in erster Linie vom Firmensitz des Brokers ab, welche Behörde für dessen Aufsicht und Kontrolle zuständig ist sowie welche Einlagensicherung im Notfall greift. Sehr einfach ist diese Frage für deutsche Broker zu beantworten: Als zuständige Behörde ist hier die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Regulierung und Kontrolle verantwortlich. Zudem greift im Bedarfsfall die deutsche Einlagensicherung.

Für Broker im europäischen Ausland stellt sich die Situation jedoch geringfügig anders dar: Hier wird die Aufsicht nicht durch die BaFin, sondern durch die jeweilige Finanzaufsichtsbehörde des Landes ausgeübt. Auch bei der Einlagensicherung können sich in Bezug auf die Höhe Unterschiede ergeben. Beliebte Standorte für Broker sind zum Beispiel: Vereinigtes Königreich, Irland, Zypern sowie Polen. Generell kann man sich daher als Anleger durchaus auch für einen Broker im europäischen Ausland entscheiden. Allerdings sollte man sich vorab genau über die jeweilige Regulierung sowie die Einlagensicherung informieren.

Vorsicht ist jedoch geboten, wenn ein Anbieter damit werben sollte, dass er überhaupt nicht kontrolliert wird und daher alles „ganz einfach“ sei. Häufig haben solche Anbieter ihren Firmensitz auf einer kleinen Südseeinsel – dies spricht nicht gerade für die Seriosität des Brokers, weshalb wir empfehlen, für den CFD Handel entweder deutsche oder europäische Broker auszuwählen.

  • Regulierung und Einlagensicherung bei der Auswahl des Brokers berücksichtigen
  • Am besten bei einem deutschen oder einem europäischen Anbieter traden
  • In Deutschland ist die BaFin für die Aufsicht zuständig und im Notfall greift die deutsche Einlagensicherung
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CFD Broker Vergleich: Auszeichnungen und Meinungen der Fachpresse

Wenn man verschiedene CFD Broker miteinander vergleicht, so ergibt es außerdem Sinn, sich darüber zu informieren, wie die einzelnen Anbieter in der Fachpresse abschneiden. So führen verschiedene Magazine und Websites häufig Tests durch, um die verschiedenen Broker miteinander zu vergleichen. Wichtig ist es dabei, dass die Testkriterien möglichst objektiv sind. Aus diesem Grund sollte man unserer Erfahrung nach auch möglichst auf die Meinung von anderen Tradern verzichten. Denn diese äußern sich häufig sehr subjektiv.

Häufig werden Broker auch in bestimmten Kategorien ausgezeichnet. So spricht es zum Beispiel für die Qualität des Anbieters, wenn er als „CFD Broker“ des Jahres ausgezeichnet wird. Weitere mögliche Titel sind etwa „Beste Handelsplattform“ oder auch „Bester Kundensupport“.

Generell empfehlen wir jedoch, einen CFD Broker auch selbst zu testen. Wie bereits angesprochen, kann man für diesen Zweck sehr gut ein kostenloses Demokonto nutzen.

  • Wie schneidet der CFD Broker in der Fachpresse ab?
  • Hat der Anbieter in der Vergangenheit bereits Auszeichnungen erhalten?
  • Broker am besten auch selbst auf einem kostenlosen Demokonto testen

Marktüberblick und Ausblick

Wie bereits angedeutet, erfreut sich der CFD Handel ebenfalls unter Privatanlegern einer zunehmenden Beliebtheit. Ein möglicher Grund dafür besteht darin, dass es heute bei vielen Anbietern bereits mit 100 € möglich ist, ein Handelskonto zu eröffnen. Man benötigt daher nicht viel Kapital, um mit dem Trading zu beginnen. Außerdem bietet der Handel mit CFD für den Trader zahlreiche Vorteile: So ist es möglich, innerhalb nur einer Handelsplattform mit den verschiedensten Finanzinstrumenten zu handeln. Außerdem lässt sich beim Trading die CFD Margin nutzen: Wie gezeigt, besteht dadurch die Möglichkeit, das vorhandene Kapital zu „hebeln“.

Generell ist es jedoch wichtig, dass man sich als Trader gerade zu Beginn nicht zu stark unter Druck setzt. Denn zunächst geht es vor allem darum, sein Wissen in Bezug auf den CFD Handel zu vergrößern. Dazu kann man auch sehr gut die angesprochenen Schulungsangebote der Broker nutzen. Erst im nächsten Schritt wird es dann darum gehen, die Performance zu erhöhen. Überhaupt ist es wichtig, dass man beim Trading keine zu großen Risiken eingeht. Außerdem sollte man darauf achten, eine profitable Strategie jeden Tag konstant zu handeln. Auf diese Weise wird man im Endeffekt auch erfolgreich sein.

Broker Vergleich

Vergleiche und Erfahrungsberichte für die Auswahl des richtigen Brokers nutzen

Da die Anzahl an Brokern weiterhin zunimmt, wird es in Zukunft noch wichtiger werden, die einzelnen Anbieter miteinander zu vergleichen, um den für sich besten Broker zu finden. Im Rahmen dieses Artikels haben wir viele verschiedene Vergleichskriterien aufgezeigt. Ganz wichtig sind diesbezüglich die Kosten und Gebühren: Denn beim Trading möchte man sein Kapital in erster Linie für den CFD Handel verwenden und nicht dafür, den Broker zu finanzieren. Es ist daher sinnvoll, sich nach einem möglichst günstigen Anbieter umzusehen. Allerdings sollte man dabei auch andere wichtige Punkte wie eine gute Handelssoftware sowie einen guten Kundensupport nicht vernachlässigen. So zeichnen sich besonders kundenfreundliche Broker auch dadurch aus, dass sie ihren Kunden eine kostenlose Hotline zur Verfügung stellen. Außerdem sollte man darauf achten, dass die Kosten für Ein- und Auszahlungen möglichst gering sind.

Generell erscheint es sinnvoll, die Anbieter zunächst im Rahmen eines kostenlosen Demokontos ausprobieren. Wie erwähnt, handelt man auf einem solchen Konto mit virtuellem Kapital und kann auf diese Weise den Börsenhandel ohne Risiko kennenlernen. Häufig steht dabei ein virtuelles Guthaben in Höhe von 10.000 € zur Verfügung, um das Trading zu trainieren. Auf diese Weise lassen sich auch verschiedene Strategien und Handelsstile ausprobieren. Bereits auf dem Demokonto erhält man in der Regel Zugriff auf die Schulungsangebote der Broker. Diese sollte man unserer Erfahrung nach auch nutzen, um sein Wissen in Bezug auf den CFD Handel zu erweitern. Besonders wichtig ist es, das neue Wissen auch selbst beim Trading anzuwenden. Dafür kann man wiederum sehr gut das Demokonto nutzen.

Wer nach dem Lesen dieses Artikels Lust darauf bekommen hat, dass CFD Trading einmal selbst ausprobieren, kann unseren CFD Broker Vergleich somit dazu nutzen, um den für sich passenden Anbieter zu finden.

Bilderquelle: shutterstock.com

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