Neue Plattform bei AvaTrade

Bei AvaTrade ist schon seit einiger Zeit auch das CopyTrading möglich. Nun arbeitet AvaTrade mit dem Anbieter Pelican zusammen, um mit AvaSocial eine neue White-Label-Copy-Trading-Lösung einzuführen. Pelican ist ein Anbieter für Copy-Trading-Lösungen für Broker. Schon in den letzten Monaten hat der Broker einigen neuen Services eingeführt. Seit einigen Jahren bietet der Broker CFDs und Forex an.

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Neue Plattform für CopyTrading

Der Broker freut sich, mit AvaSocial eine neue Plattform auf den Markt zu bringen, mit der der Anbieter das Engagement für seine Kunden erneut unter Beweis stellen kann. Über die neue Plattform können Trader von Experten lernen und diese kopieren. Auch für Trader mit wenig Zeit ist AvaSocial eine Option. Darüber hinaus ist es möglich, andere Trader zu benachrichtigen und kopierte Trades sicher über die Plattform auszuführen. AvaTrade hat die Copy-Trading-Lösung von Pelican in seine bisherige Plattform integriert. Die Kunden von AvaTrade können zudem Auto-Copy-Signale erhalten, miteinander per Chat kommunizieren und Analysen auf der mobilen Plattform durchführen.

Mike Read, der Mitbegründer und CEO von Pelican Trade, sagte, dass sein Unternehmen weiter schnell wächst und man sich freue, nun auch mit AvaTrade zusammenzuarbeiten. Nun kann der Broker eine breitere Kundenbasis über die White-Label-Copy-Trading-Lösung und die mobile AvaSocial-Plattform ansprechen.

Neue Plattform bei AvaTrade

Broker baut Services aus

AvaTrade konzentriert sich damit weiter auf die Ausweitung seiner Dienste. Beispielsweise kam zuletzt das Risikomanagement-Tool AvaProtect zum Angebot dazu. Die Funktion entschädigt Trader bei Verlustpositionen während eines geschützten Zeitraums. Der Broker expandiert zudem auch geografisch weiter und hat beispielsweise kürzlich eine Lizenz in Abu Dhabi erhalten und ein Büro in Polen eröffnet.

Nun kommt mit AvaSocial eine weitere Möglichkeit für Trader hinzu. Allerdings handelt es sich dabei um eine White-Label-Plattform. Eine White-Label-Plattform ist eine Plattform, die ein Unternehmen nicht unter dem eigenen Namen anbietet. Der Begriff White-Label ist auch für andere Produkte und Dienstleistungen, insbesondere im digitalen Bereich, üblich. Ein White-Label-Produkt wird unter verschiedenen Namen oder Marken angeboten, ist aber zumeist ähnlich. Allen diesen Produkten ist gemeinsam, dass sie nicht von der Herstellerfirma selbst angeboten werden.

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Hersteller wird oft nicht genannt

White Label kann mit „weißes Etikett“ übersetzt werden. Der Anbieter einer Dienstleistung schreibt damit quasi seinen Namen auf das weiße Etikett, der Hersteller selbst tritt nicht in Erscheinung. Oft ist Kunden nicht klar, dass ein anderer Hersteller hinter einem Produkt steht. Insbesondere im Internet versteht man unter White-Label einen Service, der von einem anderen Anbieter entwickeln und auf die Webseite eines Partners eingebunden wurde. Unternehmen binden also letztendlich einen fremden Service in ihr eigenes Angebot ein. Oft können das Layout oder Funktionen der ursprünglichen Version verändert werden.

AvaTrader nutzt seine neue White-Label-Plattform für das CopyTrading, das dem Social Trading sehr ähnlich ist. Trader kopieren dabei Handelsideen und Trades anderer Trader. Auch der Austausch der Trader untereinander wird auf vielen Plattformen möglich gemacht.

 AvaTrade News Oktober

Anderen Tradern folgen

Meist können Trader beim CopyTRading andere Trader zum Folgen und Kopieren auswählen und müssen so selbst keine Handelsstrategie entwickeln oder den Markt beobachten. Die Trades des ausgewählten Trades lassen sich oft automatisch übernehmen. Die meisten Broker, die das Copy-Trading (auch Mirror-Trading genannt) anbieten, sind von Haus aus CFD- und Forexbroker.

AvaTrade ermöglicht neben dem CopyTrading den Handel mit Indizes, Forex, Kryptowährungen und weiteren Handelsinstrumenten über seine Plattformen mit einfachen Oberflächen und innovativen Funktionen. Neben dem bekannten MetaTrader 4 bot der Broker bisher die Plattform AvaOptions für den Handel mit Bitcoins und DupliTradeTM für das Social Trading an. Der Broker ist auf fünf Kontinenten reguliert und hat Büros in zahlreichen Ländern.

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CopyTrading mit DupliTrade

Die Handelsplattform DupliTrade ermöglicht den automatisierten Handel. Trader können über DupliTrade Positionen erfahrener Trader direkt in ihr Handelskonto übernehmen. Die Plattform ermöglicht den Zugriff auf ein großes Portfolio und den Zugriff auf viele Handelsstrategien erfahrener Trader. Die Trader, die kopiert werden können, werden auf der Grundlage ihrer Performance und Handelsstrategien ausgewählt.

Um ein Handelskonto für DupliTrade zu eröffnen, müssen Trader mindestens 2.000 Dollar einzahlen. Danach erhalten sie direkt auf ihr AvaTrade-Konto Handelssignale und können auf das Portfolio führender Strategieanbieter zugreifen. Trader erhalten auf diesem Weg die Möglichkeit, über DupliTrade ihre Handelsaktivitäten zu verbessern und auszubauen und können anderen Tradern folgen.

Auf der Plattform finden Trader eine Liste ausgewählter Strategieanbieter, die mit verschiedenen Handelsstrategien und Handelsmethoden arbeiten. Trader können hier für sie passende Strategien auswählen und auf diesem Weg ihr Portfolio erweitern. Neben Anfängern richtet sich DupliTrade auch an Trader, die wenig Zeit haben, um selbst stets die Märkte zu beobachten.

 AvaTrade Copytrading

ZuluTrade als Alternative

Die Handelsplattform DupliTrade ist mit dem MetaTrader kompatibel. Der Broker bietet auch die Handelsplattform ZuluTrade und das AutoTrading an. Über ZuluTrade erhalten Trader Empfehlungen erfahrener Trader und könne diese über ihr AvaTrade-Konto automatisch umsetzen. Automatisiertes Trading nimmt Tradern viel Zeit und Arbeit ab, da sie nicht selbst aufwendige Analysen durchführen und regelmäßig die Märkte beobachten müssen.

Allerdings ist beim AutoTrading kein anderer Trader involviert, denn eine Software platziert auf der Basis von Signalen automatisch Trades. Das Trading-System umfasst sogenannte Expert Advisors (EAs), die Signale auf der Grundlage von Indikatoren generieren. Dabei können Trader EAs übernehmen oder selbst programmieren.

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Trades anderer Trader übernehmen

Beim CopyTrading übernehmen Trader dagegen immer die Trades anderer Trader. Allerdings bleibt es die eigene Entscheidung, welche Trader kopiert werden sollen. Auch über Basiswerte und den Einsatz von Hebeln entscheiden Trader selbst. Zudem können sie eher risikobewussten Tradern oder Tradern, die ein höheres Risiko eingehen, folgen.

Auch über das CopyTrading hinaus macht AvaTrade zahlreiche Angebote. Im CFD-Handel können Trader über 60 Währungspaare, zahlreiche Indizes wie den S&P 500, Rohstoffe wie Öl und landwirtschaftliche Basiswerte sowie Aktien handeln. Trader finden beispielsweise die Aktien führender deutscher Unternehmen wie BMW oder Bayer, aber auch weltweite Aktien wie Google oder Facebook. CFDs auf ETFs und Staatsanleihen runden das Angebot ab. Der CFD-Handel erfolgt in der Regel über den MetaTrader 4.

Copytrading bei AvaTrade

Broker seit 2006 aktiv

AvaTrader hat seinen Hauptsitz in Dublin und wird daher auch von der irischen Finanzaufsicht reguliert. Emanuel Kronitz, Negev Nosatzki und Clal Finance gründeten das Unternehmen 2006. Danach standen Kronitz und Nosatzki an der Spitze der AvaGroup. Hinter der AvaGroup standen Finanzexperten, die einen Broker aufbauen wollen, der mit Kundenorientieren Angeboten überzeugt.

Der Broker trat zunächst unter dem Namen Ava FX auf und benannte sich 2013 in AvaTrader um. Damals wurden auch die Angebote ausgebaut. Der Broker konzentrierte sich lange auf den Forexhandel. Ab 2013 kamen auch Aktien, Indizes oder Rohstoffe zum Angebot hinzu. Schon 2013 waren mehr als 200.000 Kunden auf 160 Ländern bei AvaTrade aktiv, die über zwei Millionen Trades im Monat ausführten.

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Broker expandierte weiter

Im Laufe der Jahre kamen unter anderem eine Holdinggesellschaft auf den Britischen Jungferninseln sowie Büros in Tokio, Mailand, Paris, Sydney und anderen Städten hinzu. Daher wird der Broker nicht nur von der Central Bank of Ireland reguliert, sondern auch beispielsweise durch die Australian Securities & Investments Commission. Das Angebot richtet sich an Trader in aller Welt mit Ausnahme der USA. Vor allen EU-Länder, der Nahe Osten und Asien sind wichtige Märkte für AvaTrade. Weitere Expansion gelang auch über Übernahmen. 2010 kam der japanische Forex-Broker Art Co. zum Unternehmen hinzu und 2011 übernahm AvaTrade den Kundenstamm von eForex (außer den US-Kunden). Weitere Zukäufe folgten.

Nachdem im Sommer 2013 Bitcoins eingeführt wurden, wurde AvaTrade der zweite Forex-Broker, der das Online-Bitcoin-Trading anbot. Die Kryptowährung konnte über die hauseigene Plattform und den MetaTrader 4 gehandelt werden. Im Folgejahr ging mit HushTrade eine Bildungswebseite online, über die Kunden strategische Beratung und Übungsmaterialien erhalten konnten.

Neue Copytrading-Plattform bei AvaTrade

Fazit: Neue Plattform für Social Trading bei AvaTrade

AvaTrade biete mit AvaSocial eine neue Plattform für das CopyTrading an. Diese wurde jedoch nicht selbst entwickelt, sondern wurde vom Drittanbieter Pelican Trading übernommen und in die eigene Plattform übernommen. Damit handelt es sich bei der neuen Plattform um eine White-Label-Copy-Trading-Lösung.

Trader können über die neue Plattform von AvaTrade mit anderen Tradern chatten und diese kopieren. Außerdem erhalten Trader Auto-Copy-Signale und können auch auf der mobilen Plattform Analysen durchführen. Der irische Broker bietet insbesondere Währungen und CFDs an und ist bereits seit fast 15 Jahren am Markt.

Bilderquelle:

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