IG Markets Zahlungsmethoden: Alle IG Markets Abläufe Einzahlung und Auszahlung im Überblick:

IG Markets oder nunmehr nur IG ist ein Angebot der Londoner IG Group Holding, die bereits 1974 gegründet wurde. Der Forex– und CFD-Broker gehört damit zu den „dienstältesten“ Anbietern auf diesem Gebiet und hatte in mehr als vier Jahrzehnten hinreichend Zeit, seine Services zu optimieren. Neben dem großen Handelsangebot schätzen Trader bei IG die Kundenfreundlichkeit. Auch bei den Zahlungsmethoden macht sich dies bemerkbar. Nutzer können bei IG Markets Einzahlung und Auszahlung kostenfrei und über verschiedene Kanäle vornehmen, die Bearbeitung und Wertstellung erfolgt rasch. Wie es abläuft, wenn Sie bei IG Markets Geld einzahlen oder auszahlen lassen wollen, erklärt unser Ratgeber.

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  • Regulierung durch FCA und BaFin
  • Keine Mindesteinzahlung
  • IG Markets Einzahlung und Auszahlung gebührenfrei
  • Zahlungen per Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal

Kundenfreundliche Zahlungsmethoden: Worauf Trader achten sollten

Bei der Auswahl eines Brokers, sei es für den Einstieg, sei es für einen Anbieterwechsel, liegt der Schwerpunkt der Aufmerksamkeit nicht unbedingt auf den angebotenen Zahlungsmethoden. Wichtiger scheinen oft das Handelsangebot, die Kommissionen oder Spreads und die Handelsplattform. Dabei sind die Optionen, die für die Kapitalisierung des Handelskontos angeboten werden, ebenso wichtig. Lange Bearbeitungsfristen, hohe Gebühren insbesondere bei Auszahlungen und versteckte Kosten mindern den Gewinn des Traders. Wenn die Mindesteinzahlung zu hoch ist, fällt insbesondere Kleinanlegern der Zugang zum Trading schwer, und hohe Mindestbeträge bei der Auszahlung blockieren das Kapital auf dem Handelskonto. Auch die Sicherheit und Verschlüsselungstechnik, vor allem bei der Übertragung von Kreditkartendaten, sind wichtig.

Während die frühen Online-Broker meist nur Zahlungen per Banküberweisung und Kreditkarte ermöglichten, haben inzwischen auch andere Optionen Einzug in den Alltag gehalten. Transaktionen über Portale wie Sofort und Trustly oder populäre eWallets wie Neteller und Skrill sind fast schon Standard bei vielen Anbietern.

  • Elektronische Zahlungslösungen werden Standard
  • Ausgezahlt wird meist über die Einzahlungsmethode
  • Dritte können das Handelskonto nicht kapitalisieren
  • Nur Privatkonten sind als Referenzkonto akzeptabel

Wie weit ein Broker seinen Tradern entgegenkommt, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Wirklich kundenorientierte Forex– und CFD-Broker machen ihren Kunden in der Regel eine hinreichende Auswahl von Optionen zugänglich, die zugleich schnelle und kostengünstige Transaktionen erlauben. Einschränkungen finden sich hauptsächlich seitens des Gesetzgebers.

IG Markets Einzahlung Auszahlung Überblick

Kreditkartenzahlung ungebrochen beliebt

Noch immer werden Kredit- oder Debitkarten von den meisten Tradern gern genutzt, um Zahlungen auf das Handelskonto abzuwickeln. Die meisten Broker akzeptieren Mastercard und Visa, auch Debitkarten können eingesetzt werden. Der Vorteil der Kartenzahlung liegt in der überaus schnellen Verfügbarkeit der transferierten Beträge. So können Trader nach erfolgter Zahlung sofort einem vielversprechenden Trend folgen. Bei der Eingabe der Kreditkartendaten ist lediglich zu beachten, dass der Broker die Übertragung von Daten durch SSL-Verschlüsselung sichert und keine Kundendaten aufbewahrt.

Allerdings bestehen manche Anbieter darauf, dass Kunden, die per Kreditkarte zahlen möchten, einen guten Farbscan von Vorder- und Rückseite der Karte hochladen, und nicht immer ist es möglich, einige Ziffern der Kartennummer unkenntlich zu machen. Trader müssen überdies darauf achten, dass die für Einzahlungen genutzte Karte ihre Gültigkeit behält, wenn Auszahlungen vorgenommen werden sollen – andernfalls kann es zu erheblichen Verzögerungen bei der Bearbeitung kommen.

Banküberweisungen sind schneller geworden

Nicht jeder Kunde möchte von einer Kreditkarte Gebrauch machen – oder besitzt überhaupt eine. Daher nutzen Trader die klassische Banküberweisung fast ebenso gern wie die Kartenzahlung. Während Banküberweisungen vor der Einrichtung des SEPA-Raumes eine langwierige Angelegenheit waren, werden sie nun innerhalb der Single Euro Payment Area in nur einem Werktag ausgeführt. Die Verfügbarkeit der gezahlten Gelder ist jedoch auch an die Bearbeitungsfristen des Brokers gebunden. Daher müssen zwei bis fünf Tage einkalkuliert werden, bis das Guthaben auf dem Handelskonto zur Verfügung steht.

Wer die Kapitalisierung des Echtgeldkontos über das Online-Banking vornimmt, zahlt dafür in der Regel keine Gebühren. Nur bei beleghafter Ausführung am Bankschalter oder bei telefonisch in Auftrag gegebenen Überweisungen erhebt die Bank Gebühren. Kosten fallen ebenfalls an, wenn internationale Überweisungen getätigt werden, auch die Umrechnung von Währung wird dem Kunden in Rechnung gestellt.

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Bequem online zahlen mit PayPal und Co.

Neben das Homebanking treten die elektronischen Zahlungslösungen als komfortable Option, insbesondere über mobile Endgeräte. Der erste Zahlungsanbieter dieser Art war PayPal, entwickelt für Transaktionen zwischen Händler und Käufer auf der Plattform eBay. Zwischenzeitlich haben sich Dutzende weiterer, teils nur regional verfügbarer Anbieter etablieren können. Die bekanntesten von ihnen werden auch von deutschen Tradern gern genutzt und gehören daher oft zu den verfügbaren Zahlungsmethoden bei Forex- und CFD-Brokern. Neben eWallets wie PayPal, Neteller und Skrill treten Plattformen, die basierend auf der Banküberweisung sofortige Zahlungen möglich machen, wie die skandinavischen Finanzdienstleister SOFORT (Klarna) und Trustly. In vielen Fällen sorgen diese Services für einen Schutz von Händler und Käufer. Die Zahlung erfolgt oft umgehend und die Kosten sind bei den meisten Anbietern günstig.

Dank der raschen Gutschrift bevorzugen Trader die Online-Zahlungsmethoden zunehmend gegenüber der Kreditkarte, die ja ohnehin bei den Banken mit einer Jahresgebühr belegt ist. Auch die maximal zahlbaren Beträge sind bei einigen elektronischen Zahlungslösungen groß genug.

Einzahlung = Auszahlung: Meist über denselben Weg

Wer die verfügbaren Optionen studiert, stellt fest: Die Gebühren sind seitens der Anbieter nicht gleichmäßig verteilt, sondern fallen oft nur für Einzahlungen oder nur für Auszahlungen über einen bestimmten Kanal an. Es läge nahe, zwei verschiedene Zahlungsmethoden zu kombinieren, um so günstig wie möglich wegzukommen, dies ist jedoch in der Regel nicht möglich. Hat man sich einmal für eine Zahlungsmethode für die Einzahlung entschieden, muss auf diesem Weg auch die spätere Auszahlung erfolgen. Flexibilität in diesem Bereich ist bei Forex- und CFD-Brokern äußerst selten.

IG Markets Referenzkonto

Trader können nur als Privatpersonen zahlen – im eigenen Namen

Für weitere Einschränkungen bei Transaktionen sorgt der Gesetzgeber. So ist es nicht möglich, Zahlungen über Dritte ablaufen zu lassen – und sei es nur mittels der Kreditkarte des Ehepartners. Hier macht kein Broker eine Ausnahme, und so sind auch bei IG Markets Einzahlung und Auszahlung nur über ein Konto möglich, das auf denselben Inhaber eingerichtet ist wie das Handelskonto beim Broker. Die Vorgaben sind ein Teil der Maßnahmen, die sich insbesondere gegen Geldwäsche richten, und für Broker verbindlich. Selbst Anbieter, die ihr Hauptbüro nicht in Europa haben, akzeptieren nur Zahlungen durch den Inhaber des Handelskontos. Ebenso muss das Referenzkonto ein Privatkonto sein, denn Zahlungen über Geschäftskonten sind inakzeptabel.

Fallweise sind bestimmte Nationalitäten von den Leistungen eines Brokers ausgeschlossen. Dies betrifft bei IG Markets US-Bürger, die bei dem Broker kein Handelskonto einrichten können.

IG Markets Einzahlung: Kreditkarte, Überweisung, PayPal

Interessierten Tradern macht es IG mit der Einrichtung eines Kontos leicht – Kunden können ein auf 14 Tage befristetes Demokonto nutzen bzw. ein Live-Konto einrichten. Hier unterscheidet der Broker zwischen Handelskonten für den CFD-Handel und für den Optionshandel, die jedoch parallel eröffnet werden können. Die Einrichtung nimmt nur wenige Minuten in Anspruch, dabei ist eine Verifizierung notwendig. Ist das Handelskonto aktiviert, muss keine IG Mindesteinzahlung geleistet werden. Sobald die Handelsaktivität aufgenommen werden soll, muss jedoch Geld auf dem Konto verfügbar sein.

Bei den verfügbaren Zahlungsmethoden stehen Kunden, die bei IG Markets Einzahlung und Auszahlung vornehmen möchten, nur drei Möglichkeiten offen, nämlich Zahlungen per Kreditkarte, per Banküberweisung und auch mithilfe von PayPal. Zu den akzeptierten Kontowährungen gehören EUR, USD, CHF, GBP, PLN und HUF. Im Einzelfall werden auch andere Währungen akzeptiert, hierzu ist jedoch eine Absprache mit dem Support des Brokers notwendig.

Zum Anbieter 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
  • Zahlung per Visa und Mastercard
  • Kostenfreie Banküberweisung
  • PayPal
  • Kontowährungen: EUR, USD, CHF, GBP, PLN, HUF

Für die Bearbeitung von Zahlungen per Kreditkarte erhob IG früher eine Gebühr von 1,5 % des transferierten Betrages. Inzwischen sind Kartenzahlungen, ebenso wie Banküberweisungen und Zahlungen per PayPal, seitens des Brokers kostenfrei.

So werden Zahlungen bei IG Markets eingeleitet

Wie bei Online-Brokern üblich, loggt sich der Kunde zunächst in sein persönliches Interface bei dem Broker ein. Im IG Dashboard der Webplattform kann dann die Option „Einzahlungen“ ausgewählt und die Zahlung getätigt werden.

  1. Für Banküberweisungen müssen Trader beim Verwendungszweck den eigenen Namen und die IG Kontonummer angeben, als Emfänger IG. Zahlungen müssen vom Bankkonto des IG Markets Kontoinhabers ausgehen.
  2. Für Kreditkartenzahlungen findet sich auf der Handelsplattform links oben ein grüner Tab „Einzahlung“. Hier kann der Nutzer eine registrierte Kreditkarte auswählen und den gewünschten Betrag eingeben. Dabei sollten beim Namen des Karteninhabers Umlaute ausgeschrieben werden. Auch die Kreditkarte muss auf den Namen des IG Kontoinhabers lauten.
  3. Für Zahlungen per PayPal muss diese Option ausgewählt werden.

Abhängig von der gewünschten Zahlungsmethode kann eine zusätzliche Bestätigung nach der Umleitung auf eine Seite des Zahlungsdienstleisters notwendig werden, etwa beim Kreditkartenanbieter, oder durch Eingabe von E-Mail und Passwort bei PayPal.

IG Markets Überweisung Paypal Kreditkarte

Die Verfügbarkeit von Geldbeträgen bei IG

Natürlich legen die meisten Trader Wert darauf, einmal transferierte Beträge auch so schnell wie möglich einsetzen zu können. Die Wertstellung hängt jedoch nicht nur vom Zahlungsdienstleister ab, sondern auch von der Bearbeitung seitens des Brokers. Bei IG haben Nutzer den Vorteil, dass Transaktionen per Kreditkarte oder PayPal umgehend gutgeschrieben werden. Wer sich für eine Banküberweisung entscheidet, muss mit einer Frist zwischen einem und drei Werktagen rechnen, bis das Geld tatsächlich auf dem Handelskonto ist.

Eine weitere Frage gilt den Limits bei Zahlungen. Der Broker erhebt keine Mindesteinzahlung, allerdings ist eine gewisses Mindestvolumen auf dem Handelskonto sinnvoll. Auch bei den Zahlungsdienstleistern gibt es Unterschiede, was die Minimal- und Maximalbeträge angeht.

  • Banküberweisung: keine Unter- und Obergrenze
  • Kreditkartenzahlung: min. 10 Euro, max. 10.000 Euro
  • PayPal: min. 1 Euro, max. 2.500 Euro

Bei PayPal besteht ein Sende- und Abbuchungslimit für Neukunden, das vor allem der Sicherheit dient. Das Limit bleibt bestehen, solange das eigene Bankkonto nicht bestätigt ist. Ist das Bankkonto verifiziert, kann das Maximallimit angepasst werden, im Einzelfall behält sich PayPal jedoch bei höheren Zahlungen eine Prüfung vor.

Welche Vorteile bietet PayPal?

Mehr als 150 Millionen Kontoinhaber nutzen inzwischen die Plattform PayPal, um Zahlungen auszuführen. Der Vorteil des Zahlungsdienstleisters: Kundendaten werden nicht an den Händler übermittelt, sondern liegen bei PayPal verwahrt. Der Dienst kann auf zwei verschiedene Weisen genutzt werden. Entweder wird das PayPal Konto zuvor kapitalisiert, per Banküberweisung oder durch eine Zahlung per Kreditkarte, oder die Zahlungsanweisung über PayPal wird durch ein Referenzkonto gedeckt.

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  • Anbieter mit Banklizenz
  • Kundenschutz und Rückerstattung
  • Schnelle Ausführung
  • Keine Weitergabe von Kundendaten

Der Dienst erlaubt die sichere und schnelle Ausführung von Zahlungen, die sogar vom TÜV als zuverlässige Zahlungsmethode abgesegnet ist. Nutzer müssen keine zeitlichen Verzögerungen in Kauf nehmen, die Kontoführung ist für Privatkunden kostenlos, und sogar vom Handy aus kann PayPal genutzt werden.

Punkten kann der Dienst insbesondere durch den Käuferschutz. Entspricht ein gekaufter Artikel nicht der Ausschreibung oder wird nicht geliefert, erstattet PayPal sowohl den Kaufpreis als auch die Lieferkosten. Gleiches gilt, wenn sich unbefugte Dritte Zugang zum PayPal Konto verschaffen.   Insgesamt überzeugt PayPal durch hohe Sicherheit bei einfacher Handhabung und unterliegt aufgrund der Banklizenz des Anbieters den entsprechenden gesetzlichen Vorgaben für Finanzdienstleister. So werden beispielsweise die Kundeneinlagen auf separaten Konten verwahrt, getrennt vom Unternehmenskapital, und sind selbst im Fall einer Insolvenz des Anbieters sicher vor den Forderungen eventueller Gläubiger.

IG Markets PayPal

IG Markets Auszahlung: unkompliziert und kostenfrei

Wer nach einigen erfolgreichen Trades schließlich Gelder vom IG Markets Handelskonto auszahlen lassen will, muss dazu, wie bereits zuvor angegeben, verifiziert sein. Dazu ist die Vorlage eines gültigen Personaldokument und ein Wohnsitznachweis erforderlich – eine Regelung, die bei allen Brokern gilt. Die Dokumente können dem Broker per VideoIdent, über das PostIdent-Verfahren an einem Schalter der Deutschen Post, aber auch durch direkten Upload zur Verfügung gestellt werden.

Auszahlungen werden, ebenso wie Einzahlungen, aus dem IG Dashboard heraus angewiesen. Nach dem Login bei My IG wird hierzu der Tab „Live-Konten“ und dann „Auszahlung“ ausgewählt. Die  Bearbeitung der Auszahlungsanträge durch den Broker erfolgt normalerweise innerhalb eines Arbeitstages. Trader können also damit rechnen, dass die ausgezahlten Beträge schnell auf dem Referenzkonto eintreffen. Bei Verzögerungen schafft der Support Klarheit – hier kann beispielsweise eine abgelaufene Kreditkarte für eine verhinderte Auszahlung verantwortlich sein, daher sollte die Gültigkeit der Karte immer gewährleistet sein.

Wie bei den meisten Brokern sind auch bei IG Markets Auszahlung und Einzahlung nur auf und von privaten Konten des Handelskonto-Betreibers möglich, nicht jedoch über Dritte. Standardmäßig wird auf demselben Weg ausgezahlt, auf dem auch eingezahlt wurde, und zwar bis zur Höhe des zuvor eingezahlten Betrags. Auszahlungen erfolgen als Rückzahlung auf die Kreditkarte oder per Banküberweisung.

Gebühren fallen für eine IG Markets Auszahlung nicht an, daher erhalten Trader die ausgezahlten Beträge in voller Höhe auf das Referenzkonto überwiesen. Hier sei darauf hingewiesen, dass der Broker keine Abgeltungssteuer an das Finanzamt abführt, Trader müssen sich also um die Versteuerung ihrer Gewinne selbst kümmern und diese im Rahmen der Einkommenssteuererklärung korrekt angeben.

IG Markets Auszahlung

Freundschaftswerbung und Inaktivitätsgebühren bei IG Markets

Die Ersteinzahlung bei einem Online-Broker ging früher mit zum Teil attraktiven Begrüßungsprämien einher. Broker nutzten, ebenso wie Direktbanken, die Boni als Mittel zur Kundengewinnung. Die Ausschüttung erfolgte meist erst nach einer vorgeschriebenen Anzahl von Trades. Mittlerweile ist das Ausloben von Bonuszahlungen für Neukunden allen Forex- und CFD-Brokern, die innerhalb der EU ihre Dienste anbieten, durch den Gesetzgeber verboten. Auch bei IG Markets gibt es dementsprechend keinen Einzahlungsbonus. Als Zusatzangebote des Brokers können der gut ausgestattete Bildungsbereich und das (wenn auch auf 14 Tage limitierte) Demokonto betrachtet werden.

Zeitweise gab es bei IG Markets Boni für Freundschaftswerbungen. Trader, die den Broker weiterempfehlen, erhielten Prämien, wenn sich daraus die Einrichtung eines Live-Kontos ergibt und erste Trades getätigt werden. Bestandskunden, die sich für derartige Aktionen interessieren, sollten die Augen offen halten, sofern diese wieder angeboten werden.

Versteckte Kosten werden beim Trading über IG nicht fällig. Der Broker erhebt zwar eine Inaktivitätsgebühr, diese wird jedoch erst dann gezahlt, wenn ein Trader zwei Jahre lang keine Handelsaktivitäten vorweisen kann. Die nun anfallende monatliche Gebühr von 14,00 Euro wird vom Handelskonto abgezogen, ohne dass jedoch negative Kontostände entstehen können. Außerdem informiert der Broker betroffene Kunden über die erstmalige Abbuchung dieser Gebühr per E-Mail und im Voraus!

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Fazit: Langjähriger Broker mit drei komfortablen Zahlungsoptionen

IG, früher IG Markets, ist ein bewährter Broker mit großem Handelsangebot und mehr als 40 Jahren Erfahrung im Markt. Der Broker bietet seinen Kunden keine übermäßig große Vielfalt bei den Zahlungsmethoden, sorgt jedoch dafür, dass schnell, sicher und kostengünstig das Handelskonto kapitalisiert werden kann. Hierzu haben Trader die Wahl unter Transaktionen per Kreditkarte, per Banküberweisung oder durch Zahlungen über PayPal. Wer sich für Kreditkarte oder PayPal entscheidet, kann sich über eine umgehende Gutschrift freuen. Bei der Banküberweisung kann die Wertstellung nach Angaben von IG bis zu drei Tage in Anspruch nehmen.

Da bei IG Markets erfreulicherweise keine Minimum Einzahlung notwendig ist, fällt auch Kleinanlegern der Einstieg nicht schwer, unterstützt vom umfassenden Bildungsangebot des Brokers. Gebühren werden seitens IG weder für Einzahlungen noch für Auszahlungen erhoben, eine wirkliche Ausnahme. Erste Eindrücke von Handelsangebot, Plattform und Services gewinnen interessierte Nutzer über das kostenfreie Demokonto mit virtuellem Kapital in Höhe von 10.000 Euro, das auf 14 Tage limitiert ist. Hierzu müssen keine Einzahlungen getätigt werden

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