Vorteile von CFDs

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Warum CFDs handeln? Die Vorteile von CFDs!

CFD Contract for Difference Vorteile

Es gibt zahlreiche Gründe, die die Beliebtheit der CFDs erklären. Als einer der wichtigsten Faktoren gilt die Tatsache, dass der CFD Handel auch mit verhältnismäßig wenig Kapital realisiert werden kann. Da beim Kauf eines CFDs nur eine Margin hinterlegt werden muss, können auch Kleinanleger von der Kursentwicklung des Basisinstruments profitieren.

Ein weiterer Punkt, der für das Trading mit CFDs spricht, ist die Tatsache, dass in der Regel sehr niedrige Transaktionskosten anfallen und zu jeder Zeit die volle Transparenz bei der Preisgestaltung gegeben ist.

Auch ist die Vielzahl der vorhandenen Basiswerte ein Pluspunkt sowie die damit verbundene Tatsache, dass jeder Privatanleger schnell und unkompliziert an den weltweiten Märkten agieren kann.

Der Handel mit CFDs ist bereits mit einem geringen Kapitaleinsatz möglich.

Da CFDs außerbörslich gehandelt werden, sind Sie nicht an die Handelszeiten der Börsen gebunden und können Ihre Order rund um die Uhr platzieren. In heutiger Zeit gelten auch für den außerbörslichen Handel sehr hohe Standards und Sie handeln auch in der Regel günstiger als im börslichen Handel.

Insgesamt ist das Trading mit CFDs günstiger als beispielsweise mit Aktien oder anderen Hebelprodukten wie Optionsscheinen und Zertifikaten.

Trotz der vielen Fakten, die für das CFD Trading sprechen, sollten Sie sich immer bewusst sein, dass es sich dabei um hochspekulative Finanzinstrumente handelt und dass der Hebel, der für überproportional hohe Gewinne verantwortlich ist, genauso schnell in die andere Richtung umschlagen kann und auch die möglichen Verluste überproportional hoch sein können. Allerdings können Sie Ihre Verluste mit dem Setzen von Stops begrenzen und das Verlustrisiko somit zu jeder Zeit verwalten.

Vorteile auf einen Blick
  • Traden mit geringem Kapitaleinsatz möglich
  • Vielzahl an Basiswerten
  • Niedrige Transaktionskosten
  • Flexible Handelszeiten
  • Transparenz bei der Preisgestaltung
  • Große Gewinne durch Hebeleffekt realisierbar
  • Möglichkeit auf steigende und fallende Kurse zu setzen

 

Für wen ist der CFD Handel geeignet?

Es gibt verschiedene Anlegertypen, die zwar alle eine gute Rendite erzielen möchten, jedoch unterscheiden sie sich in der Umsetzung und Planung einer Anlagestrategie. Das folgende Schaubild verdeutlicht die Unterschiede der drei klassischen Anlegertypen.

Anlegertypen im CFD Handel

Typ A – Risikoaverse Anleger

Diese Anlegertypen suchen immer nach Anlagemöglichkeiten mit höchstmöglicher Sicherheit. Dafür sind sie bereit, eine deutlich geringere Rendite in Kauf zu nehmen. Der Anlagehorizont dieser Menschen ist sehr langfristig.

Typ B – Chancen-orientierte Anleger

Sie suchen stets nach einer guten Balance zwischen Rendite und Sicherheit. Sie riskieren selten Totalverluste, um große Renditechancen wahrzunehmen. Trotzdem nutzen sie auch risikoreichere Geldanlagen, um ihre Gesamtrendite zu erhöhen.

Typ C – Risikoaffine Anleger

Risikoaffine Anleger ordnen dem Ziel einer möglichst hohen Rendite alles andere unter. Es werden hohe Verlustrisiken eingegangen, um die eigenen Anlagegewinne zu erhöhen. Ferner sind risikoaffine Anleger durchaus offen für kurz- und mittelfristige Investments.

Fazit

Sowohl chancenorientierte als auch risikoaffine Anleger können mit dem CFD Handel ihre Freude haben. Das Risiko eines Verlustes ist zwar gegeben, jedoch geht es beim Trading egal mit welchem Instrument darum, mehr zu gewinnen als zu verlieren. Wenn unter dem Strich aller Positionen am Ende ein Gewinn steht, war das Investment erfolgreich. Wenn Sie für eine hohe Rendite also durchaus ein gewisses Risiko in Kauf nehmen, kurzfristig orientierten Investments nicht kritisch gegenüber stehen und tolle Renditechancen nutzen möchten, liegen Sie mit dem CFD Trading genau richtig.

Außerdem verzichten laufend mehr Broker auf die Nachschusspflicht, das ehemals größte Argument der Kritiker, dass man mehr verlieren könne als die Einlage, ist damit vom Tisch.

Diese Voraussetzungen sollte ein CFD Trader mitbringen

Wenn Sie in den CFD Handel einsteigen möchten, sollten Sie vorher zumindest einen kleinen Kapitalstock nutzen können. Für Anfänger genügen Summen ab 1.500 Euro, denn aufgrund der Hebel lässt sich damit durchaus eine ansehnliche Rendite erzielen.

Ferner sollten Sie sich vorher Gedanken um Ihr Risikomanagement machen und festlegen, wie hoch der Verlust pro Trade maximal ausfallen darf. An dieser Marke orientieren Sie daraufhin Ihre Anlagebeträge und Sicherheitsleistungen.

Natürlich brauchen Sie auch einen passenden CFD-Broker, dessen Oberfläche Sie genauer kennen.

Unter Umständen kann es also sinnvoll sein, vor dem richtigen Einstieg ein kostenfreies Demo-Konto zu eröffnen und sich mit der Bedienung vertraut zu machen. Auf diese Weise lassen sich Trades später leichter durchführen und Sie müssen nicht erst nach wichtigen Einstellungen für Limits suchen.

Die wichtigsten Voraussetzungen zum Start

  • Funktionierendes Risikomanagement
  • Kapitalstock von mindestens 1.500 Euro
  • Leistungsfähiger CFD-Broker
  • Vertraute Bedienungsoberfläche (evtl. Demo-Konto nutzen)

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Aktien vs. CFDs

Welche Anlageform hat mehr zu bieten?

Jahrelang waren Aktien die beliebteste Anlageform für Trader auf der ganzen Welt. Inzwischen haben sich allerdings zahlreiche innovative Handelsprodukte etabliert, die heutzutage weitaus beliebter sind als Aktien. Vor allem CFDs üben auf immer mehr Anleger einen Reiz aus und haben im Vergleich zu den Aktien in vielen Fällen die Nase vorn. Wir machen den Vergleich und zeigen Ihnen, welche Vorteile CFDs gegenüber Aktien haben und wo die Nachteile der Differenzkontrakte liegen.

Wo liegen die Unterschiede zwischen Aktien und CFDs

Aktien und CFDs – Wo liegen die Unterschiede?

Um einen Vergleich zwischen Aktien und CFDs ziehen zu können, muss zunächst die Frage geklärt werden, worum es sich bei diesen Anlageformen überhaupt handelt.

Aktien sind Wertpapiere, bei denen es sich um Anteile am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft handelt. Wenn Aktien an einer Börse gehandelt werden, hängen die entsprechenden Kurse von Angebot und Nachfrage ab. Wer eine oder mehrere Aktien kauft, erhält somit unterschiedliche Rechte.

Dazu zählt beispielsweise das Recht auf Dividendenzahlung, das Recht auf einen Anteil des Aktienkapitals des Unternehmens und auch das Recht auf Liquidationserlös, falls das Unternehmen Konkurs anmeldet. Wer Aktien erwirbt, tut dies ausschließlich in Erwartung steigender Aktienkurse.

Beim Trading mit CFDs gehören Ihnen nicht die zugrundeliegenden Basiswerte – Sie gehen nur eine Art Wette auf die Kursentwicklung ein.

Wenn Sie dagegen Aktien CFDs oder auch beliebige andere CFDs kaufen, erhalten Sie keinerlei Rechte, die mit einem tatsächlichen Erwerb eines Wertpapiers verbunden sind. CFDs können auf eine Vielzahl an Basiswerten gehandelt werden, wie zum Beispiel Devisen, Rohstoffe, Anleihen oder ETFs.

Vorteile von CFDs gegenüber Aktien

CFDs haben gegenüber Aktien einen klaren Vorteil – wer mit Differenzkontrakten handelt, muss in der Regel nur einen Bruchteil des Kapitals aufwenden, der für den Kauf von Aktien nötig wäre. So ist das Trading mit CFDs einer breiteren Masse an Anlegern zugänglich und auch diejenigen, die über kein großes Budget verfügen, können hohe Gewinne mit dem CFD Trading erzielen, denn durch den Hebel können auch mit kleinem Kapital große Summen bewegt werden und diese durch das richtige Risikomanagement abgesichert werden.

Trading AppZudem bietet der CFD-Handel die Möglichkeit zur mobilen Verwaltung. Es gibt zahlreiche Apps, mit denen Sie Ihre Positionen unterwegs eröffnen, überwachen oder schließen können.

Auch sind CFDs einfach strukturiert und transparent bei der Preisbildung. Der Kursverlauf des zugrundeliegenden Basiswertes wird eins zu eins nachgebildet und es wirken keine weiteren Faktoren mit ein.

Ein Vorteil der CFDs ist die Tatsache, dass Sie sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen können und somit die Möglichkeit haben, von jeder Marktentwicklung zu profitieren.

Weitere Vorteile von CFDs sind Shortselling, oben angesprochene Risikostreuung und das abgeschwächte Währungsrisiko. Wenn über die deutschen Grenzen hinaus agiert wird, unterliegt man bei einer Direktinvestition dem vollen Währungsrisiko. Verluste können durch die üblichen Währungsschwankungen entstehen, obwohl der Aktienwert konstant bleibt. Bei einem CFD bleibt lediglich ein abgeschwächtes Risiko, welches sich durch die Umrechnung des Gewinns bzw. Verlusts aus der Differenz zwischen Einstiegs- und Ausstiegskurses in die eigene Handelskontowährung ergibt. Somit sind CFDs nicht nur für kleine Anleger eine attraktive Alternative zum Aktienhandel.

Für wen sind Aktien besser geeignet als CFDs?

Auch wenn es viele Vorteile beim Handel mit CFDs gibt, ist das Trading mit Differenzkontrakten nicht für jeden Tradertyp geeignet. Bei CFDs handelt es sich um hochspekulative Finanzprodukte und das Trading ist mit hohen Verlustrisiken verbunden. So eignen sich Differenzkontrakte nicht für sicherheitsorientierte Anleger und auch nicht für langfristige Investoren.

Wer CFD Positionen über Monate halten will, wird schnell merken, dass die damit verbundenen Finanzierungskosten einen großen Teil des Gewinns aufzehren können. Bei kurz- und mittelfristigem Anlagehorizont fallen die Finanzierungskosten nicht sehr ins Gewicht, aber mit der Zeit summieren sich die Gebühren und wirken sich unter Umständen negativ auf die Rendite aus. Wer also viel Wert auf Sicherheit legt und langfristig investieren möchte, der ist mit Aktien in der Regel besser bedient.

CFDs vs. Zertifikate

Welche Anlageform bietet die meisten Vorteile?

Zertifikate zählen, ebenso wie CFDs, zu beliebten Finanzprodukten. Beide Anlageformen weisen dabei einige Gemeinsamkeiten auf. Allerdings tauchen bei näherem Betrachten auch Unterschiede auf, die jedes Produkt auszeichnen. Im Folgenden erfahren Sie, welches der beiden Instrumente im direkten Vergleich besser abschneidet.

UNTERSCHIEDE IN DER PREISGESTALTUNG

Wer Differenzkontrakte mit Zertifikaten vergleicht, wird schnell sehen, dass sich CFDs durch eine einfache und transparente Preisgestaltung auszeichnen. Der Wert des Basisinstruments wird bei Differenzkontrakten 1:1 nachgebildet. Bei Zertifikaten können dagegen unterschiedliche Faktoren den Wert eines Zertifikats beeinflussen und so sind CFDs aufgrund der unkomplizierten Struktur vor allem für unerfahrene Trader weitaus besser geeignet.

BEDINGUNGEN FÜR GEWINNE

An Zertifikate sind außerdem in vielen Fällen bestimmte Bedingungen geknüpft und erst wenn diese Bedingungen eintreten, können Sie mit dem Zertifikat Gewinne erzielen. Auch hier sind CFDs im Vorteil: beim Handel mit Differenzkontrakten steigt der Kurs entweder oder er sinkt – und das sind die einzigen Bedingungen, die über Gewinn oder Verlust entscheiden.

KNOCKOUT-BARRIERE

Auch gibt es bei Hebelzertifikaten eine sogenannte Knockout-Barriere. Berührt der Basiswert diese Barriere, verfällt das Zertifikat wertlos. Bei CFDs wird eine Position erst dann geschlossen, wenn die Höhe der Margin nicht mehr ausreicht, um eine bestimmte Margin-Verpflichtung zu erfüllen.

HÖHE DER HANDELSGEBÜHREN

Differenzkontrakte können im Vergleich mit Zertifikaten mit kleinen Stückzahlen gehandelt werden, was günstigere Handelsgebühren zur Folge hat.

LAUFZEITbegrenzung

Ein weiterer Vorteil von CFDs ist, das es bei den meisten CFD-Arten keine begrenzte Laufzeit gibt. Sie können somit frei entscheiden, wie lange Sie Ihre Positionen halten möchten.

HÖHE DER TRANSAKTIONSKOSTEN

Insgesamt ist der Erwerb von CFDs günstiger als der Kauf von Zertifikaten, denn die Transaktionskosten sind in den meisten Fällen geringer.

ANLAGEHORIZONT

Die meisten Zertifikats-Variationen eignen sich auch nicht für Daytrading und sind somit eher für mittel- bis langfristige Anleger geeignet. Dagegen eignen sich Differenzkontrakte nicht für langfristige Investitionen, denn dabei werden für jede Long-Position, die über Nacht gehalten wird, Finanzierungskosten fällig. Je nach Dauer und je nach Basiswert können diese Kosten einen großen Teil der Handelskosten ausmachen und auch Ihre Gewinne empfindlich schmälern.

Zertifikate-versus-CFDs

Jeder kann individuell entscheiden, welche Anlageform er bevorzugt, doch allgemein betrachtet, weisen CFDs mehr Vorteile auf als Zertifikate und andere vergleichbare Hebelprodukte.

CFD Handel im Vergleich zu Aktien und Zertifikaten

Wenn Sie eine Anlagemöglichkeit mit hohem Renditepotenzial suchen, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Oftmals werden Aktien und Zertifikate als sehr gute Alternativen dargestellt. Dies ist Grund genug, sich den CFD Handel im Vergleich zu Aktien und Zertifikaten einmal genauer anzuschauen. In der folgenden Tabelle finden Sie alle wichtigen Informationen und Vorteile von CFDs:

 
CFD Handel Aktien Zertifikate
Renditepotenzial durch die Nutzung von Hebeln sehr hoch deutlich geringer, weil nur die normale Wertsteigerung abgebildet wird nur Hebel-Zertifikate erreichen ein ähnlich hohes Renditepotenzial wie CFDs
auch bei fallenden Kursen Rendite? ja  nein ja
Kosten Spread (gering) Kontoführung
(oft kostenfrei) Finanzierungskosten
Transaktionskosten des Brokers Börsenentgelt Aufgeld
Transaktionsgebühren
Konstruktion einfach, schnell zu verstehen einfach kompliziert, viele Sonderprodukte
kurz- und mittelfristiger Handel sehr gut geeignet nur in Einzelfällen geeignet je nach Laufzeit
langfristiger Handel weniger geeignet gut geeignet je nach Zertifikat

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