Batteriehersteller Aktien könnten in den nächsten Jahren noch mehr gefragt sein

Batterien werden heute in sehr vielen Geräten von Smartphones bis Elektroautos benötigt. In den nächsten Jahren könnte der Bedarf mit Blick auf die Energiewende und die Elektromobilität weiter steigen und Themen wie Energiespeicherung und Recycling werden wichtiger, und so steigen auch die dazugehörigen Aktien, wie zum Beispiel die Waste Management Aktie oder auch die Pyrum Aktie.

Batteriehersteller Aktien versprechen daher großes Potenzial für langfristige Anlagen. Anleger können hier auf eine breite Auswahl unterschiedlichster Unternehmen von traditionsreichen Batterieherstellern bis E-Autobauern oder Lithium-Minenbetreibern zurückgreifen.

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Batterien bei vielen Anwendungen gefragt

Batterien werden für zahlreiche Anwendungen benötigt. Unternehmen der Branche müssen aber weiter in Forschung und Entwicklung investieren, auf der anderen Seite aber auch Kosten senken. Bisher ist es beispielsweise sehr teuer, eine Batteriefabrik, in der Batterien für Elektroautos hergestellt werden, zu bauen.

Lithium-Ionen-Batterien werden unter anderem für

  • Notebooks und Tablets
  • Smartphone und
  • Elektroautos

benötigt. Diese werden immer günstiger, auf der anderen Seite steigt aber auch die Energiedichte. In Zukunft könnte der Strom dafür mehr und mehr aus erneuerbaren Energien stammen. Dazu muss sich die Technik zur Stromspeicherung aber weiter verbessern.

Panasonic und Tesla gehören sicher zu den wichtigsten Unternehmen der Branche und sind daher ebenfalls als interessante Batteriehersteller Aktien einzustufen. Bei der E-Mobilität wird der Batterietechnik in Zukunft eine noch größere Bedeutung zukommen. Tesla will beispielsweise in seinen Gigafactories noch mehr Batterien herstellen und damit auch die Kosten reduzieren.

Batteriehersteller Aktien

Batterieherstellung/ Bilderquelle: asharkyu/ shutterstock.com

Bedarf an Batterien steigt

Der Bedarf an leistungsstarken Batterien steigt also, was auch für Anleger Möglichkeiten bietet, insbesondere bei langfristigen Anlagen. Zudem steigt das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in vielen Teilen der Gesellschaft.

Fossile Energien werden mehr und mehr durch erneuerbare Energien abgelöst und Staaten wie auch Unternehmen haben sich ambitionierte Klimaziele gesetzt. Um dies zu erreichen, werden auch nachhaltige Batterien benötigt, wofür sich besonders Auch Freyr Battery einsetzt.

Allerdings müssen noch einige Hürden, insbesondere bei der Stromspeicherung, gelöst werden. Außerdem muss der weltweite Strombedarf sichergestellt sein. Batterien sind seit Jahrzehnten als Stromspeicher etabliert, müssen in Zukunft aber auch effizienter werden.

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Nachfrage bis 2030 deutlich höher

Schon 2017 ging das World Economic Forum in New York davon aus, dass die Nachfrage nach Batterien bald deutlich steigen wird. Bis 2030 könnte der Bedarf an Batterien 14-mal so hoch sein wie noch 2018.

Damit könnten Batteriehersteller bis 2030 Umsätze von über 300 Milliarden Dollar im Jahr einfahren. 2018 waren es noch knapp 40 Milliarden Dollar. Diese Entwicklung kann auch auf Batteriehersteller Aktien sehr positive Auswirkungen haben.

Bei der Nachfrage für Batterie für Smartphones oder Laptops dürfte die Nachfrage recht konstant bleiben, aber Batterien und Akkus als Energiespeicher oder für Elektroautos werden deutlich mehr gefragt sein als bisher.

Auf der anderen Seiten gehen beispielsweise die Experten von Goldman Sachs davon aus, dass die Preise deutlich fallen könnten. Eine Kilowattstunde könnte um über 60 Prozent günstiger werden. Mit billigeren Batterien könnten auch die Preise für Elektroautos fallen.

aktien batteriehersteller

Batterieherstellung am Fließband/ Bilderquelle: u3d/ shutterstock.com

Batteriehersteller Aktien mit großem Potenzial

Batteriehersteller Aktien versprechen damit ein großes Wachstumspotenzial. Aktien von

  • Elektroautobauern
  • Batterieherstellern und
  • Rohstoffunternehmen

können dabei für Anleger ebenso interessant sein wie ETFs.

Zu Batteriehersteller Aktien gehören streng genommen auch die wichtigsten Elektroautobauer der Welt. Dazu gehören

  • Tesla
  • BYD und
  • NIO.

Tesla ist natürlich weiter die unangefochtene Nummer 1 in diesem Bereich. Danach folgen die chinesischen Hersteller NIO und BYD. Beide Aktien konnten zuletzt ebenfalls deutlich steigen und ohnehin sind chinesische Batteriehersteller Aktien eine Anlagealternative.

Die Marktkapitalisierung beider Unternehmen ist aber noch deutlich geringer als bei Tesla. Anlagen in klassische Autobauer wie VW oder Daimler könnten in diesem Zusammenhang für Anleger ebenfalls infrage kommen.

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Zwischenfazit zu Batteriehersteller Aktien

  • Nachfrage nach Batterien wird steigen
  • Hohe Nachfrage bei Elektroautos
  • Batteriehersteller Aktien und ETFs für langfristige Anlagen gefragt
  • Elektroautobauer und Batteriehersteller kommen als Anlage infrage

Batteriehersteller Aktien kaufen

Batteriehersteller Aktien Chart im Unternehmensbüro / Bilderquelle: Andrey Tolkachev/ shutterstock.com

Tesla wichtiger Akteur

Tesla baute vor einigen Jahren in Reno im US-Bundesstaat Nevada die damals weltgrößte Batteriefabrik. Diese hat wohl fünf Milliarde Dollar gekostet. Das Ziel war, die Produktion von Lithium-Ionen-Akkus im Alleingang zur verdoppeln.

Die Tesla Gigafactory 1 wurde gemeinsam mit Panasonic aufgebaut. Zudem wollte Tesla auf diesem Weg die Kosten für Batterien um 30 Prozent reduzieren und eine jährliche Gesamtkapazität von 35 Gigawattstunden erreichen.

Daneben gibt es Unternehmen, die sich stärker auf Batterien und Akkus konzentrieren. Dazu gehören:

  • Northvolt
  • Vatra
  • BYD und
  • Samsung.

BYD ist auch hier wieder zu nennen, das das Unternehmen auch Akkus herstellt. Bei wiederaufladbaren Akkumulatoren ist das Unternehmen sogar der größte Hersteller der Welt. Wer BYD Aktien kauft, investiert also in Batterien und Elektromobilität.

Samsung ist vor allem für seine Smartphones bekannt, gehört aber ebenfalls zu den größten Herstellern von Akkumulatoren. 2021 kam mit der „Gen 5 Battery“ eine neue Generation an Batterien auf den Markt.

Diese verfügen über eine hohe Leistung und Energiedichte und werden in Elektroautos eingebaut. Damit wird die Reichweite der Autos auf bis zu 600 Kilometer ausgebaut. Einer der Abnehmer für diese Batterien ist BMW.

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Batteriehersteller Deutschland Aktien

Wenn es um Batterien geht, denen Deutsche sicher zuerst an Varta, das traditionsreiche Unternehmen aus Baden-Württemberg. Die Vatra Aktie ist bei Batteriehersteller Deutschland Aktien sicher zuallererst zu nennen. Bisher stellt Varta insbesondere kleinere Batterie für Kopfhörer oder andere kleiner elektrische Geräte her, engagiert sich aber auch im Bereich der Photovoltaik.

2021 musste Varta seine Planvorgaben senken. 2022 könnte es für das Unternehmen aber wieder besser laufen, unter anderem aufgrund der geplanten E-Offensive. 2023 könnte der Umsatz sogar auf über eine Milliarde Euro steigen und der Gewinn pro Aktie auf 3,60 Euro.

Varta arbeitet an der V4Drive-Rundzelle, mit der das Unternehmen vom Wachstum auf dem Elektroautomarkt profitieren will. Später sollen größere Zellen und neue Batterien für E-Autos folgen. Bald könnte das Unternehmen auch Kooperationen mit Autobauern wie Mercedes eingehen.

schwedischer batteriehersteller aktien

Batteriehersteller Aktien aus deutschland traden/ Bilderquelle: thodonal88/ shutterstock.com

Schwedische Batteriehersteller Aktien

Bei schwedischen Batteriehersteller Aktien ist Northvolt zu nennen, obwohl das Unternehmen, wie auch der Online-Übersetzter DeepL, noch nicht an der Börse ist. Northvolt wurde zwar erst 2015 gegründete, spielt aber bei Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos und bei der Energiespeicherung mittlerweile eine große Rolle. Das Unternehmen will sich in Zukunft verstärkt auf Aufgaben rund ums Recycling von Batterien konzentrieren.

Northvolt ist noch nicht an der Börse, aber der IPO könnte in absehbarer Zeit stattfinden (Stand 04/2022). Derzeit baut das Unternehmen seine Zellfertigung aus und will auch in Schleswig-Holstein eine Fabrik bauen.

Dazu gibt es Gedankenspiele rund um eine Fabrik in den USA. Vor dem Börsengang, mit dem Northvolt seine Pläne finanzieren will, könnte es noch eine Finanzierungsrunde geben.

Allerdings sprechen die Verantwortlichen bei Northvolt auch Warnungen aus. Bisher sind die Kapazitäten noch nicht hoch genug, aber die Autobauer wollen wachsen.

Dies könnte noch zehn Jahre eine Knappheit an Batterien bedeuten. Kleinere und mittlere Unternehmen hätten derzeit Schwierigkeiten, ausreichend Batteriezellen zu erhalten. Northvolt könnte seine Kapazitäten auf 200 Gigawattstunden im Jahr ausbauen. Dies würde Batteriezellen für drei Millionen Autos bedeuten.

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Traditionsreiche Batterieunternehmen

Ein weiteres Traditionsunternehmen ist Johnson Controls aus den USA. Das Unternehmen kann schon auf über 100 Jahre Erfahrung zurückblicken und baut mittlerweile ebenfalls Lithium-Ionen-Batterien. Das Unternehmen stellt über 140 Millionen Batterien im Jahr her.

Ein weiteres deutsches Unternehmen in der Liste der Batterie Aktien ist die Manz AG. Das Unternehmen stellt Produktionsanlagen für Lithium-Ionen-Batterien her und möchte im Batterie-Geschäft weiter wachsen.

aktien batteriehersteller

Batteriehersteller Aktien weltweit/ Bilderquelle: NicoElNino/ shutterstock.com

Anlagen in Lithium ebenfalls gefragt

Im Zusammenhang mit Batterie Aktien wird in Zukunft noch ein zweiter Begriff von Bedeutung sein: Lithium. Dieser Rohstoff ist mittlerweile Teil vieler Akkus von Elektroautos.

Die Nachfrage nach Lithium könnte sich laut Experten bis 2025 auf mehr als 500.000 verdreifachen. Anleger können hier ebenfalls in entsprechende Batteriehersteller Aktien oder in einen ETF investieren.

Allerdings ist auch hier die Technik noch nicht ausgereift. Lithium-Ionen-Akkus sind zwar leistungsstark, aber noch nicht vollständig umweltfreundlich und klimaneutral.

Dennoch könnte der Markt für Lithium-Ionen-Batterien bis 2027 jedes Jahr um elf Prozent wachsen. Im Jahr 2027 könnte der Markt dann über 41 Billiarden Dollar wert sein und es könnten über 15 Milliarden Lithium-Einheiten verkauft werden.

Die bekannten Elektronikunternehmen

  • Samsung
  • Panasonic und
  • Sony

erwirtschaften zumindest einen Teil ihrer Umsätze mit Lithium-Ionen-Batterien und können daher auch als Batteriehersteller Aktien betrachtet werden.

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Batteriespeichermarkt wächst

Schon 2015 ging die Citigroup davon aus, dass der internationale Batteriespeichermarkt bis 2030 auf 240 Gigawatt wachsen könnte und der Markt ein Volumen von 400 Milliarden Dollar erreicht. Damals hatte die Citigroup aber Batterien für Elektroautos noch nicht in die Berechnungen einbezogen.

Lux Research veröffentlichte 2019 eine Studie, die zu dem Ergebnis kam, dass das jährliche Wachstum in den nächsten 15 Jahren bei über 3.000 Gigawattstunden liegen könnte. 2017 waren es 164 Gigawattstunden.

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Gut überlegt Batteriehersteller Aktien handeln/ Bilderquelle: SFIO CRACHO/ shutterstock.com

Einige Unternehmen wachsen schnell

2021 gehörte Contemporary Amperex Technology (CATL) zu den größten Herstellern von Batterien für Elektroautos und konnte seinem Marktanteil am Markt für Lithium-Ionen-Batterien auf über 32 Prozent ausbauen. LG Energy Solution kam auf einen Marktanteil von über 20 Prozent. Danach folgt Panasonic mit gut zwölf Prozent.

Die drei wichtigsten Unternehmen erreichen zusammen einen Marktanteil von rund 65 Prozent und eine Kapazität von 193 Gigawattstunden. Der Gesamtmarkt hatte 2021 laut Studien eine Gesamtkapazität von fast 300 Gigawattstunden, was bereits doppelt so viel war wie ein Jahr zuvor.

Chinesische Hersteller wie BYD holen auf dem Markt immer weiter auf. CATL und BYD konnten ihre Produktionskapazitäten deutlich steigern. Die Technik schreitet weiter voran, aber bis ein Elektroauto auf Reichweiten von 1.000 Kilometern mit einem vollen Akku kommt, ist wohl noch einiges an Forschung notwendig.

Das Geld dafür werden viele Hersteller aber sicher gerne investieren, denn der Markt verspricht großes Wachstum. Smartphones und Unterhaltungselektronik benötigen nur noch ein Viertel aller Batteriekapazitäten.

Gefragter sind Batterien für Elektroautos und Stromnetze, die den Bedarf steigen lassen. Die Batteriekapazitäten könnten in den nächsten zehn Jahren um das zehnfache steigen. SVOLT wächst dabei am schnellsten und konnte 2021 seinen Umsatz verfünffachen.

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SVOLT wächst besonders stark

SVOLT ist seit Kurzem auch im Saarland aktiv und stellt

  • Lithium-Ionen-Batterien
  • Batteriesysteme für E-Autos und
  • Energiespeichersysteme

her. Das Unternehmen kommt aus China und eröffnete 2019 in Frankfurt seine Europa-Zentrale.

Noch sucht das Unternehmen nach weiteren Produktionsstandorten in Europa, hat sich aber zum Ziel gesetzt, bis 2025 einen Umsatz von drei bis vier Milliarden Euro zu erreichen. Um die Kosten für Forschung und Entwicklung zu decken, gab es im Februar 2021 eine Finanzierungsrunde, bei der 450 Millionen Euro eingenommen wurden.

Zudem sollen so die Produktionskapazitäten ausgebaut werden. Bis 2025 will das Unternehmen weltweit eine Kapazität von 200 Gigawattstunden erreichen. Das Unternehmen ist ein Schwesterunternehmen von Great Wall Motors (GWM) und Teil der Baoding Great Wall Holding.

Batteriehersteller Aktien

Einfach unterwegs Batteriehersteller Aktien traden/ Bilderquelle: ImYanis/ shutterstock.com

Welche Batteriehersteller Aktien sind besonders interessant?

Anleger können auf eine breite Auswahl an Unternehmen zurückgreifen, die Batterien herstellen. Über ETFs lassen sich Anlagen bündeln.

Wichtig ist daher für Anleger

  1. den Markt zu analysieren
  2. die einzelnen Batteriehersteller Aktien zu analysieren
  3. einen Broker zu finden, der diese Aktien anbietet
  4. zu prüfen, ob die ausgewählten Aktien zu ihrer Strategie passen

Bisher sehen die Zukunftsaussichten für Aktien von Batterieherstellern gut aus. Kommt es aber zu Gesetzesänderungen oder Probleme mit der Technologie, könnte sich das Blatt wenden. Dies ist bisher aber nicht in Sicht.

Hier zusammenfassend eine Auswahl der wichtigsten internationalen Batteriehersteller Aktien:

Panasonicjapanischer Elektronikkonzern
TeslaUS-Autobauer
BYDChinesischer Autobauer und Batteriehersteller
NIOChinesischer Autobauer
NorthvoltSchwedischer Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos und zur Energiespeicherung
VatraDeutscher Batteriehersteller
SamsungKoreanisches Elektronikunternehmen
Johnson ControlsUS-Batterieunternehmen
Manz AGDeutscher Hersteller von Produktionsanlagen für Lithium-Ionen-Batterien
Sonyjapanischer Elektronikkonzern
CATLchinesischer Hersteller von Lithium-Ionen-Akkumulatoren
LG Energy SolutionsKoreanischer Hersteller von Batteriezellen
SVOLTChinesischer Lithium-Ionen-Batterien-Hersteller
AlbemarleUS-Lithium-Minenbetreiber

Batteriehersteller Aktien traden

Batteriehersteller Aktien Chart/ Bilderquelle: Nokwan007/ shutterstock.com

In der Liste der wichtigsten Batteriehersteller Aktien sind damit auch einige große Namen, die vor allem für andere Produkte aus dem Elektrobereich bekannt sind oder Lithium abbauen. Anleger sollten daher gut prüfen, welche Aktie von Batterieherstellern für sie besonders gut geeignet ist.

Anleger sollten den Markt gut verfolgen und die Entwicklung der einzelnen Unternehmen im Auge behalten. Gerät beispielsweise eines der großen Unternehmen der Branche in Schwierigkeiten, kann dies rasch Auswirkungen auf andere Unternehmen haben.

Die Fundamentalanalyse kann ebenso sinnvoll sein wie die technische Analyse. So gewinnen Anleger wertvolle Informationen zum Markt und den einzelnen Aktien.

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Preise für Batterien fallen

2010 kosteten Lithium-Ionen-Akkus noch 1.000 Dollar je Kilowattstunde. Der Preis ist mittlerweile auf 135 Dollar gesunken und 2024 könnte eine Kilowattstunde weniger als 100 Dollar kosten. Je günstiger eine solche Batterie ist, umso billiger werden auch Elektroautos. Batterien sind hier oft die teuerste Komponente.

Die Internationale Energieagentur geht davon aus, dass es 2030 145 bis 230 Millionen Elektrofahrzeuge geben wird. Bisher ist es so, dass sich die Herstellung von Batterien erst ab einer gewissen Kapazität lohnt. Daher arbeiten viele Autobauer mit Batterieherstellern zusammen.

Dazu kommen weitere Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette, die vom Wachstum von Elektroautobauern und Batteriehersteller Aktien profitieren könnten. Lithium wird im Übrigen auch in anderen Teilen der Industrie wie

  • Glas
  • Keramik oder
  • Schmiermittel

benötigt.

Bald könnte der Großteil der Nachfrage aber von Autobauern kommen. Für ein E-Auto wird 5.000-mal so viel Lithium benötigt wie für ein Smartphone. Viele Lithium-Produzenten kommen aufgrund der großen Nachfrage schon jetzt kaum nach. Damit steigt auch der Preis für das Metall.

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Batteriehersteller Aktien auf dem Smartphone traden/ Bilderquelle: Open Studio/ shutterstock.com

China größter Batteriehersteller

China ist dabei nicht nur der größte Batteriehersteller, sondern auch der größte Verarbeiter von Lithium. Der weltgrößte Lithium-Hersteller ist das Unternehmen Albemarle aus den USA. Auch dieses Unternehmen könnte von der hohen Nachfrage profitieren und in diesem Jahr seinen Gewinn deutlich steigern.

In vielen Batterien kommt zudem Nickel vor. Bisher wurde Nickel vor allem für rostfreien Stahl benötigt. Bald könnten aber auch hier Autobauer die wichtigsten Abnehmer sein. 2022 war aber auch Nickel knapp.

Die Internationale Energieagentur geht davon aus, dass die Nachfrage nach Nickel 2040 um das 19-fache höher sein könnte. Viele Autobauer arbeiten daher an langfristigen Verträgen mit Nickel-Unternehmen.

Bei Nickel zeigen sich schon jetzt zweistellige Wachstumsraten und die Preise könnten weiter steigen. Denkbar ist, dass das Angebot nicht mit der rasant steigenden Nachfrage mithalten kann. Mindestens fünf Jahre lang könnte es noch ein knappes Angebot geben.

Zudem steigt der Nickelpreis schon seit fünf Jahren. Nach einem Tief 2016 hat er sich mittlerweile mehr als verdoppelt. 2007 gab es aber zuletzt noch höhere Preise.

Daher kann es für Anleger auch sinnvoll sein, ihr Portfolio mit Lithium Aktien oder Nickel Aktien zu diversifiziere. Die Auswahl im Bereich der Batterieherstellung ist somit groß. Je nach Anlagestrategie kann es auch sinnvoll sein, die weitere Preisentwicklung für Nickel und Lithium zu verfolgen.

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Fazit: Nachfrage nach Batterien steigt weiter

Die Nachfrage nach Batterien wird in den nächsten Jahren weiter steigen. Besonders gefragt sind Ionen-Lithium-Akkus, die vor allem für Elektroautos benötigt werden. Batterien sind heute auch in vielen anderen Elektronikprodukten zu finden, doch bei Elektroautos, wie beispielsweise auch von dem Hersteller Mullen, wird die Nachfrage in den nächsten Jahren wohl deutlich steigen.

Davon profitieren auch Batteriehersteller Aktien. Dazu gehören reine Batteriehersteller wie Varta, aber auch Autobauer wie Tesla. Tesla oder BYD stellen selbst Batterien her. Dies ist aber bisher noch sehr teuer. Daher arbeiten die Unternehmen auch daran, ihre Kosten zu senken.

Bilderquelle:

  • shutterstock.com
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