Die ING, vormals ING DiBa, gehört inzwischen zur niederländischen ING Groep. Die seit 1965 tätige Bank ist einer der beliebtesten Finanzdienstleister im Direktbanking in Deutschland. Das Unternehmen hat seinen Tätigkeitsschwerpunkt im Privatkundengeschäft und ist hier der drittgrößte Anbieter von Konten und Depots zu sehr guten Konditionen. Nicht nur das klassische Girokonto der ING, sondern auch das ING Depot wird kostenfrei geführt. Nutzer können Aktien, Fonds und ETFs handeln, aber auch Zertifikate und Hebelprodukte. Aber gibt es ein ING Musterdepot, um den Handel bei dieser Bank auszuprobieren?
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- Kostenlose Konto- und Depotführung
- Watchlist und Kaufsimulator
- Transparente Informationen
Inhaltsverzeichnis
ING Demo Trading Account: Was bietet die ING interessierten Kunden?
Unbesehen möchten die wenigsten Anleger sich für ein Produkt entscheiden. Das gilt beim Wertpapierhandel noch mehr als bei der Einrichtung eines Girokontos oder Festgeldkontos. Das Interesse am Handel mit Aktien oder Anleihen, aber auch an Hebelprodukten wie CFDs hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Das liegt unter anderem daran, dass vertraute und beliebte Produkte wie das Sparkonto dank der inzwischen mikroskopisch kleinen Zinsen nicht mehr lohnen. Sogar konservative Privatanleger sind auf der Suche nach Alternativen. Die steigende Zahl der online verfügbaren Brokerage-Angebote tut ein Übriges, um Interessierten den Zugang zum Trading zu erleichtern. Ein Demokonto trägt sehr dazu bei, Einsteiger für den Aktienhandel oder das CFD-Trading zu gewinnen. Online-Broker machen sich dies zunutze und bieten nicht nur Testzugänge, sondern auch Informationen, mitunter regelrechte Kurse, die Anfänger fit machen für den Wertpapierhandel. Die Banken, insbesondere Direktbanken wie die ING, schauen sich das ab. In vielen Fällen gibt es die Möglichkeit, über ein Musterdepot einen Eindruck vom Handel zu gewinnen. Die Beschaffenheit derartiger Demos ist jedoch sehr unterschiedlich. Hier wollen wir darstellen, ob es ein ING Demokonto überhaupt gibt und welchen Nutzen es den Anwendern bietet.
ING Musterdepot: so funktioniert die Watchlist der ING
Ein regelrechtes ING Demokonto wie bei vielen Brokern bietet die Bank leider nicht an. Übungstrades zu echten Handelsbedingungen lassen sich hier also nicht tätigen. Allerdings gibt es statt dessen eine nützliche Watchlist. Wer bereits ein Depot führt, kann mit der Watchlist im Auge behalten, wie sich die Kurse ausgewählter Werte entwickeln.
Um bestimmte Werte in die Watchlist einzutragen, können diese mithilfe der Suchfunktion gefunden werden. Die Identifizierung ist über die ISIN, also die Internationale Wertpapierkennnummer, ebenso möglich wie über die WKN oder Wertpapierkennnummer. Die Buchstaben- und Zahlenfolge dient der sicheren Benennung eines Wertpapiers. Auch anhand des Emittenten lassen sich mit der Suchfunktion die zugehörigen Werte ermitteln. Klickt man nun einen der gefundenen Werte an, öffnet sich ein separates Fenster mit Informationen dazu. Aus diesem Fenster heraus kann der Eintrag in die Watchlist vorgenommen werden. Weitere Parameter kann der Trader nach eigenen Vorlieben eingeben.
Ist der Wert samt der zugehörigen Informationen nun Bestandteil der Watchlist, wird seine Entwicklung, aber auch die Kosten beim Trading zu echten Handelsbedingungen dargestellt.
Depotinhalte in die Watchlist exportieren
Wer bereits ein ING Depot führt, kann allerdings auch die darin enthaltenen Werte zur Gänze in die Watchlist überführen. Das geht aus dem eigenen Direkt-Depot heraus. Hier erlaubt eine eigene Exportfunktion unter anderem den Export in eine Watchlist, die zu diesem Zweck angelegt wird.
Das Tool speichert zunächst den Depotbestand, der in einem weiteren Schritt in die Watchlist importiert wird. Der gesamte Vorgang ist relativ selbsterklärend und auch für Einsteiger gut zu bewältigen. Für Anleger bietet die Watchlist damit den Vorteil, dass sie in der Watchlist Einstellungen modifizieren und die Auswirkungen beobachten können, ohne zunächst in das eigentliche Depot einzugreifen. Simuliert handeln kann man in der Watchlist jedoch nicht – das ist der wesentliche Unterschied zu einem Demokonto. Um ein regelrechtes ING Demo Depot handelt es sich also nicht.
Informationen über Werte in der ING Watchlist
Die Watchlist erfüllt zwar nicht alle Anforderungen, die man an einen echten ING Demo Account stellen würde. Dennoch hat sie ihre Daseinsberechtigung. So liefert die Watchlist beispielsweise umfassende Informationen zu ausgewählten Werten. Nutzer können dabei folgende Angaben einsehen:
- Name und ISIN des jeweiligen Wertes
- Stückzahl von Aktien
- Nennwert von Fonds
- Datum des Eintrags in die Watchlist
- Der bei der Eintragung festgelegte Beobachtungskurs
- Der aktuelle Preis eines Basiswertes
- Veränderung des Kurses zum Vortag
- Entwicklung des Wertes verglichen mit dem Beobachtungskurs
- Wertentwicklung über ausgewählte Zeiträume von einem Tag bis zu einem Jahr im Chart
Diese Daten lassen sich nicht nur für einzelne Werte, sondern für das gesamte Depot abrufen, so dass Kunden leicht den Überblick behalten, wie sich ihre Anlage zwischenzeitlich entwickelt hat.
Trading simulieren: Kaufsimulator statt ING Demokonto
Die Watchlist bei der ING erlaubt zwar kein Trading, dies macht die Bank jedoch wieder wett mit dem Angebot des Kauf-Simulators. Das Online-Tool soll Nutzer schrittweise durch den fiktiven Kauf eines Wertpapiers führen. Dabei werden alle, aber wirklich alle Element von der Auswahl des Wertes bis zum Abschluss einzeln erklärt.
Der Kaufsimulator ist auf der Website der ING sehr leicht aufzufinden, und zwar auf derselben Unterseite wie die Watchlist. Startet man das Tool, wird zunächst die Auswahl bzw. Suche nach einem Wert erläutert. Wer beispielsweise einen Unternehmensnamen eingibt, kann danach wählen, welches Finanzprodukt in diesem Zusammenhang gesucht werden soll – etwa eine Aktie. Danach werden die verfügbaren Werte dieses Emittenten vorgestellt.
Jetzt mit dem ING Kaufsimulator ohne Risiko eigene Strategien ausprobieren Handel mit Finanzinstrumenten birgt ein hohes RisikoIm nächsten Schritt kann der Handelsplatz gewählt werden. Dabei stehen z. B. für deutsche Aktien der außerbörsliche Handel über Tradegate, der Handel über Xetra und ausgewählte deutsche Börsen zur Wahl. Bereits jetzt ist der Unterschied in den Handelskosten erkennbar. Nach der Entscheidung für einen Handelsplatz geht es an die Ordererteilung. Ist eingegeben, welche Stückzahlen der Käufer erwerbe will, muss das Limit präzisiert werden. Mögliche Limits sind
- Billigst
- Limit
- Start Buy mit Limit
- Start Buy ohne Limit
- Kombilimit
Die gewünschten Kurse für Start Buy und Limit können nun ebenfalls eingegeben werden, genauso wie der Ausführungszeitpunkt. Nun erhält der Kunde eine Zusammenfassung der Order und der dadurch entstehenden Kosten. In einem letzten Schritt muss die Order mit einer mTAN freigegeben werden.
Konditionen bei der ING: Konten, Depots, Wertpapierhandel
Da die ING im Privatkundengeschäft tätig ist, gehören günstige Konten zu den Standbeinen der Bank. Besondere Konten für Studenten werden ebenfalls angeboten. Das Girokonto bei der ING bietet eine großen Funktionsumfang einschließlich VISA Card zum Nulltarif. Die Kontoführung ist kostenfrei, Transaktionen ebenso. Innerhalb der Eurozone können Kunden kostenlos Bargeld am Automaten abheben. Angeschlossen an das Girokonto ist das Tagesgeldkonto, auch dies kostenfrei. Hier wird das Guthaben verzinst. Wer sein Girokonto für regelmäßige Gehaltseingänge nutzt, erhält auf dem Extra-Tagesgeldkonto sogar beträchtliche Zinsen.
Auch das Brokerage-Angebot der ING kann als sehr günstig bezeichnet werden. Das Depotkonto wird ebenfalls kostenfrei geführt. Beim Handel fallen natürlich Ordergebühren und die Handelsplatzgebühren an, der Direkthandel ist kostenlos. Hierzu bietet die ING auch über eine Million Wertpapersparpläne zu Auswahl an.
- Ordergebühren von 0,25 % des Kurswertes
- Orderkosten schon ab 2,90 Euro Flatrate
- Unabhängig vom Finanzprodukt
- Günstig traden bei Aktions-Angeboten
Allerdings sind die bei der ING berechneten Gebühren unabhängig von den gehandelten Finanzprodukten. Einzig Derivate bilden eine Ausnahme. Insgesamt schneidet die ING bei den Kommissionen im Vergleich mit anderen Banken oder Online-Brokern sehr gut ab. Dies gilt besonders für die Handelsplätze außerhalb Deutschlands. Ohne Kommissionen können die eigenen Investmentfonds und ETFs der ING gehandelt werden, zum Teil auch die Angebote einiger Partner der Bank.
Onlinebanking und Handelsplattform bei der ING
- Der Zugang zu Konten und Depots bei der ING erfolgt browserbasiert über den Webzugang der Direktbank. Eine App für mobile Endgeräte gibt es ebenfalls. Die Verifizierung von Transaktionen ist inzwischen vollständig auf das mTAN-Verfahren umgestellt, bei dem die TAN-Nummern auf das zuvor hinterlegte Handy des Kontoinhabers geschickt werden.
- Auch der Zugang zum Depot und das Trading laufen über die browserbasierte Handelsplattform der ING ab. Für Nutzer bedeutet dies, dass keine stationäre Software installiert werden muss. Statt dessen kann man sich unabhängig vom Standort in das Nutzerkonto und damit das Depot einloggen. Seitens der Bank ist die Verschlüsselungstechnik samt den Sicherheitsvorkehrungen überzeugend.
- Die Handelsplattform der ING wird in der Regel als sehr übersichtlich gelobt und bietet eine überzeugende Funktionalität. Trader können die handelbaren Märkte zu Echtzeitkursen einsehen, und zwar sowohl auf dem PC als auch in der mobilen App. Ein vollumfängliches ING Demokonto für eine „Testfahrt“ von Software und Depot sucht man allerdings vergebens. Was bietet die Bank statt dessen an?
Wozu können Anleger ein Musterdepot nutzen?
- Die Möglichkeiten einer Demo hängen stark von ihrem Funktionsumfang ab. Die besten derartigen Übungszugänge sind hochwertige Simulationen des Echtgeldhandels, einschließlich echter Handelsumgebung und Realtime-Kurse. Und die handelbaren Werte sind die gleichen, die später mit dem Live-Konto gehandelt werden können. Nur Geld kostet das nicht – denn das Demokonto ist mit virtuellem Geld ausgestattet. Der Nutzer kann als traden, Gewinne (oder Verluste) machen wie mit richtigem Geld, ohne dabei ein Risiko einzugehen. Natürlich sind auch die Renditen in der Demo keine tatsächlichen Gewinne. Zunächst geht es ja auch nicht um den Profit. Tatsächlich dient das Musterdepot oder Demokonto anderen Zwecken. Trader können unter anderem
- die Handelsplattform(en) ausprobieren,
- den Umgang mit den Anlageklassen testen,
- den Service des Brokers auf die Probe stellen und
- das eigene Risikoverhalten kritisch betrachten.
- Besonders der rein technische Vorzug ist erheblich: Anfänger können die Software, die für den Handel zur Verfügung gestellt wird, ausprobieren. So können sie feststellen, ob sie mit der Benutzeroberfläche, den Funktionen und Tools zurechtkommen. Dabei kann man meist auch die Schulungsmaterialien einbeziehen, die bei vielen Brokern schon mit einem Demokonto zugänglich sind und oft wertvolle Hilfe bieten. Schon jetzt sollte man auch den Support ansprechen, sollten Fragen auftauchen. Auf diesem Weg lässt sich feststellen, wie erreichbar und hilfsbereit der Kundendienst in der Praxis ist.
- Aber nicht nur der Broker, auch das eigene Risikoverhalten sollte auf dem Prüfstand stehen. Denn der eigene Hang zum Risiko sollte bewusst sein und durch entsprechende Strategien „entschärft“ werden. Das spart später mit dem Live-Konto echtes Geld.
Ein Demo Account ist nicht nur für Anfänger nützlich
- Eine Demo mit großem Funktionsumfang bietet nicht nur Einsteigern ein ideales Sprungbrett für den Start in den Handel. Erfahrenere Nutzer schätzen ein Demokonto als praktische Testumgebung für das Erproben und Verbessern neuer Strategien. Diese können in aller Ruhe getestet werden und kommen erst dann zur Anwendung im Echtgeld-Konto, wenn sie hinlänglich perfektioniert werden konnten.
- Auch bei der Entscheidung für einen anderen Broker mit vollkommen andersartiger Handelssoftware ist ein Musterdepot die beste Hilfe. Denn nicht immer findet man beim Brokerwechsel die bevorzugte oder gewohnte Handelsplattform vor. In diesem Fall ist ein Demokonto eine Möglichkeit, sich mit den Abläufen und der Ausführung auf der neuen Plattform auseinanderzusetzen und später faktenbasiert zu entscheiden.
- Dies gilt besonders, wenn ein Broker in manchen Bereichen durchaus attraktive Konditionen bietet, der Kunde sich jedoch nicht ganz sicher ist – beispielsweise aufgrund schlechter Nutzerbewertungen in Communities oder Foren. Das Demokonto hilft dabei, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Wenig Aufwand für den Brokertest mit der Demo
- Definitiv für die Nutzung einer Demo spricht die Tatsache, dass weder finanziell noch organisatorisch Aufwand betrieben werden muss. Ein Echtgeld-Konto erfordert eine offizielle Registrierung mit sehr umfassenden persönlichen Angaben. Sogar Fragen zum Einkommen und zur finanziellen Situation muss man sich gefallen lassen. Und damit das Konto tatsächlich genutzt werden kann, muss sich der Kunde durch ein gültiges Ausweisdokument legitimieren. Bei einem Demokonto genügt meist die Anmeldung über eine E-Mail-Adresse und ein selbst gewähltes Passwort. Geld fließt hier keins – anders als beim vollwertigen Handelskonto, bei dem meist eine Mindesteinzahlung getätigt werden muss.
- Wer mit seinem Handelskonto dann doch nicht zufrieden ist, muss einen Antrag auf die Schließung des Kontos stellen und sich das verbleibende Geld auszahlen lassen. Das kostet Zeit und nicht selten Gebühren – manchmal in dem Umfang, dass das Restguthaben ohnehin weg ist. Mit einem Demokonto erspart sich der Nutzer diesen Aufwand. Bei Nichtgefallen kann man sich ausloggen – und fertig.
Bildungsressourcen bei der ING: eigener Bereich für Einsteiger
Manche Online-Broker unterhalten regelrechte Trading-Akademien. Dies bietet Einsteigern, aber auch fortgeschrittenen Tradern die Möglichkeit, ihr Wissen zu erweitern. Hochwertige Inhalte werden auf unterschiedliche Art und Weise aufbereitet, oft finden sich neben Blogs, Lexika und eBooks Videotutorials, Webinare und bei manchen Anbietern sogar echte Seminare. Viele dieser Angebote werden von Finanzexperten präsentiert. Ganz so weit geht die ING bei ihrem Angebot nicht. Die Bank tut jedoch einiges, um ihren Kunden den Einstieg in den Wertpapierhandel zu erleichtern. Der Zugang führt über die Seite „Erste Schritte für Anleger“. Hier werden die Watchlist und der Kaufsimulator dargeboten, ebenso aber auch Erläuterungen zu den einzelnen Anlageklassen. So können sich Neukunden zu den Besonderheiten von Aktien, ETFs, Zertifikaten und Fonds informieren. Auch der Blog der ING und aktuelle Marktnachrichten werden über eigene Links erreicht. Ein Handelslexikon erklärt die wichtigsten Fachbegriffe aus der Finanzwelt. Auch die Handelskosten werden anhand einer Beispielrechnung erläutert. Und wer jetzt noch Fragen hat, findet die Antwort möglicherweise in der gut strukturierten FAQ der ING, die den Abschluss der Seite bildet.
Service, Beratung, Kontakt
Die ING bietet zwar kein Musterdepot an, beantwortet jedoch bereits auf der Website einen großen Teil der Fragen, die Anleger zu Beginn haben könnten. Die Internetpräsenz ist ausgesprochen aufgeräumt und übersichtlich – bis hin zu den Kosten und Konditionen. Auch die Einrichtung eines Kontos oder Depots online ist unkompliziert und selbsterklärend. Wer dennoch Fragen hat, kann sich rund um die Uhr an den kompetenten und freundlichen Support der ING wenden.
- Telefonischer Support 24/7
- Ressortbezogene Telefonnummern für raschen Kontakt
- E-Mail-Formular und Postanschrift
- Chat-Bot auf der Website
Telefonisch ist der Kundendienst über eine Frankfurter Rufnummer erreichbar. Dabei sind einzelnen Produkten bzw. Themen verschiedene Rufnummern zugeordnet, so dass man sehr schnell bei der zuständigen Abteilung landet. Alternativ bietet die Website ein Kontaktformular für den E-Mail-Kontakt und eine Postanschrift.
Auch einen Chatbot gibt‘s bei der ING. Der freundliche Bot ist noch nicht perfekt, er gibt seine Auskünfte anhand von Stichworten in den gestellten Fragen. Um ans Ziel zu kommen, muss man sein Anliegen unter Umständen umformulieren. Insgesamt hält sich die künstliche Intelligenz allerdings recht wacker. Bei komplexeren Fragen ist man beim Telefonsupport besser beraten. Ansprechpartner für Fragen zu Wertpapieren findet man hier allerdings nur zwischen 7.30 und 22.00 Uhr.
Jetzt den 24 Stunden ING Support kontaktieren Handel mit Finanzinstrumenten birgt ein hohes RisikoFazit ING Musterdepot: Erstklassige Direktbank, leider ohne Musterdepot
Die ING gehört aufgrund ihrer sehr günstigen Konditionen nicht nur bei den Giro- und Tagesgeldkonten, sondern auch bei Depotführung und Wertpapierhandel zu den besten Anbietern in Deutschland. Das Geschäftsmodell der kostenfreien Kontoführung erstreckt sich auch auf die Depotführung, die Handelskonditionen sind günstig und im Rahmen zeitlich befristeter Aktionen profitieren Neukunden immer wieder von Flatrate-Angeboten bei den Ordergebühren. Auch der Kundenservice ist ausgesprochen gut aufgestellt und kann telefonisch oder schriftlich rund um die Uhr angesprochen werden.
Einsteiger erhalten über eine eigene Unterseite einen Start in den Wertpapierhandel. Hier werden wesentliche Informationen auf einen Blick zusammengefasst. Auch die Watchlist der ING wird hier verlinkt und erläutert. Die Funktionen der nützlichen Watchlist sind jedoch eher für Depotinhaber denn als Ersatz für ein Demokonto interessant. Immerhin gibt die ING Einsteigern eine Vorstellung vom Ablauf des Wertpapierkaufs durch den Kaufsimulator, der den Kunden Schritt für Schritt von der Auswahl bis zur Ordererteilung führt. Ein ING Demokonto wäre schön, es ist aber nachvollziehbar, dass die Bank aufgrund ihrer guten Marktpositionierung mit Girokonten für Privatkunden keinen vergleichbaren Handlungsbedarf hat wie ein Forex- und CFD-Broker.
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