Anleger sind immer wieder auf der Suche nach neuen Anlagethemen und entscheiden sich dabei für zukunftsträchtige Branchen. Oftmals sind Unternehmen, wie zum Beispiel auch Pyrum, aus diesen Bereichen noch nicht profitabel und arbeiten noch am Aufbau ihres Geschäftsmodells. Dies hält Anleger aufgrund der interessanten Chancen für die Zukunft aber nicht von einer Anlage ab.
Ein solches Vorgehen birgt aber auch Risiken. Die Freyr Battery Aktie ist ein Wertpapier, das für die Zukunft interessant sein könnte, wenn das Konzept des Unternehmens aufgeht.
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Zuletzt ging es für die Freyr Battery Aktie in der Tat nach oben und sie stieg innerhalb nur einer Handelswoche um über 15 Prozent. Im Frühjahr 2022 konnte die Aktie teilweise in Kursplus von 50 Prozent im Monat erreichen. Der Freyr Battery Aktie Kurs könnte sich daher stabilisieren.
Die Geschichte des Unternehmens ist noch recht jung und begann 2017 mit einer Studie über Batteriezellen in Norwegen. Norwegen gilt als Vorreiter im Bereich nachhaltiger Energien.
Der sogenannte Soft Launch des Unternehmens war 2019. Erst im Jahr 2022 ist der Beginn der kommerziellen Produktion geplant und das Unternehmen beginnt mit dem Aufbau seiner Werke in Norwegen.
Freyr Batterien in einem KFZ/ Bilderquelle: freyrbattery.com
Allerdings gibt es bereits einige bekannte Partner wie
- Siemens Energy
- 24M oder
- Scatec.
Mit 24M arbeitet Freyr Battery im Rahmen eines Definitive License and Services Agreements an technischen Aspekten.
Das Unternehmen arbeitet an seiner Kosteneffizienz, die über Automatisierung und geringe Ausgaben für Energie erreicht werden soll. So könnten die beispielsweise für Elektroautos so dringend benötigten Batterien bald vergleichsweise günstig hergestellt werden.
Die Produktion soll CO2-neutral sein und das Unternehmen setzt auf lokale Standorte. Nachhaltigkeit steht daher für Freyr Battery an erster Stelle.
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Ein Vorteil ist das gute Marktumfeld in den skandinavischen Ländern. Dort gibt es nicht nur gut ausgebildete Mitarbeiter, sondern auch günstigen grünen Strom.
Schon lange werden Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien in den skandinavischen Ländern gefördert. Daher ist Norwegen ein interessanter Standort für Freyr Battery.
Zudem sind die Entfernungen von Norwegen aus zu den wichtigsten Märkten in Europa und den USA nicht weit. Hier hat Freyr Battery ebenfalls Vorteile gegenüber der Konkurrenz aus Asien.
Bei den Produkten von Freyr Battery geht es um halbfeste Batteriezellentechnologie der neuesten Generation. Dies sollen deutlich günstiger hergestellt werden als bisher und die Nachfrage nach diesen wird bei
- Elektroautos
- Energiespeichern und
- Schiffen
in den nächsten Jahren wohl nochmals deutlich steigen.
Bis 2030 könnte der Markt dafür auf 5.000 Gigawattstunden im Jahr anwachsen. Der Markt wächst derzeit sehr schnell und könnte in Zukunft für Anleger und Unternehmen noch interessanter werden.
Insbesondere bei den Themen Transport und Energiespeichern tut sich derzeit viel. Dazu kommt, dass in norwegischen Städten wie Mo i Rana die Infrastruktur sehr gut ist.
Die Website von Freyr/ Bilderquelle: freyrbattery.com
Analysten sehen gute Chancen für Freyr Battery Aktie
Auch einige Analysten setzen große Hoffnungen in die Freyr Battery Aktie, insbesondere wenn das Unternehmen weitere Marktanteile bei den wichtigsten Autobauern in Europa hinzugewinnen kann. Die Nachfrage nach leistungsstarken und nachhaltigen Batterien wird auf jeden Fall weiter zunehmen.
Freyr Battery arbeitet an der Entwicklung eines nachhaltigen Kreislaufs in der Batterieproduktion. Mit Blick auf die weitere Entwicklung der E-Mobilität könnte dies für Anleger langfristig ein interessantes Investment sein, das allerdings mit einige Risiken verbunden ist.
Das Unternehmen hat jedoch starke Partner an seiner Seite, die dabei helfen könnten, dass das Unternehmen schon recht bald Erfolge einfährt. Die Batterien des Unternehmens sollen in Gigafactories entstehen und der Umsatz soll schon 2024 bei etwa 1,4 Milliarden Dollar liegen. Fünf Jahre später könnte der Umsatz schon 5,4 Milliarden Dollar betragen.
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Ende 2020 ging Freyr Battery wie bereits erwähnt eine Lizenzvereinbarung mit 24M ein. Damals war aber sehr unklar, ob diese zum Erfolg führen wird, da die technischen Hürden bei Batteriezellen weiterhin sehr hoch sind.
Nun wird aber fleißig an der neuen Fabrik in Mo i Rana am Ranfjords unweit des Polarkreises gebaut. 2023 kann dort wohl die Produktion starten und spätestens 2025 sollen Batteriezellen mit einer Kapazität von bis zu 43 Gigawattstunden an Kunden geliefert werden. 2028 könnte sogar schon doppelt so viele ausgeliefert werden und Produktionsstandorte in Finnland und den USA hinzukommen.
Die dafür notwendigen finanziellen Mittel sind über eine Fusion und ein SPAC in die Kassen des Unternehmens gekommen. Dennoch muss Freyr Battery weiter daran arbeiten, dass die Produktion wettbewerbsfähig ist.
Dabei vertraut das Unternehmen auf die Technik von 24M. Allerdings baut das Konzept aus bekannten Techniken und der Festkörpertechnologie auf, die noch absolut in den Kinderschuhen steckt. Der langfristige Erfolg wird aber davon abhängen, ob diese Technik wirklich funktioniert und leistungsfähig ist.
Freyr Battery Aktie / Bilderquelle: freyrbattery.com
Zusammenarbeit mit VW
Im Übrigen ging VW im Sommer 2021 eine Kooperation mit Freyr Battery und 24M ein. Allerdings sind die beiden Unternehmen nur zwei von vielen Partnern, mit denen Volkswagen im Bereich der Elektromobilität zusammenarbeitet. Aus der Zusammenarbeit entstand eine Beteiligung des Wolfsburger Autobauers von 25 Prozent an 24M.
24M arbeitete zuvor mit Kyocera zusammen. Hier gab es aber wohl einige enorme Verzögerungen. 24M und Kyocera gingen Anfang 2020 eine Kooperation zur Entwicklung des Energiespeichersystems Enerezza ein. Diese schien aber zwischenzeitlich ins Stocken geraten zu sein, bis Kyocera im März 2022 erste Erfolge vermeldete.
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- Junges Unternehmen
- Aufbau der Produktionsanlagen
- Börsengang nach SPAC
- Vertrieb könnte 2023 beginnen
- Freyr Battery Aktie dennoch mit guten Aussichten
Der Hauptsitz von Freyr/ Bilderquelle: freyrbattery.com
Kundenkreis könnte rasch wachsen
Auch der Technologiekonzern Honeywell arbeitet mittlerweile mit diesen Unternehmen zusammen und bestellt bei Freyr Battery bis 2025 Batteriezellen im Volumen von 19 Gigawattstunden. Der stationäre Energiespeicher von Freyr Battery könnte in Zukunft für einen größeren Kundenkreis interessant werden und die Technik von 24M könne sich in der Tat als zuverlässig erweisen.
Bisher scheint die Technik aber nur bei stationären Anwendungen gut einsetzbar zu sein. Bei mobilen Anwendungen sind die technischen Anforderungen nochmals höher.
Hier könnte sich aber VW einbringen. Allerdings arbeitet der Autobauer mit so vielen interessanten Partnern zusammen, dass das Unternehmen all diese Aktivitäten sinnvoll unter einen Hut bringen muss. Auf der anderen Seite ist bei VW natürlich auch viel Erfahrung und Wissen vorhanden, dass bei den Partnern eingebracht werden kann.
Darüber hinaus setzen viele Unternehmen womöglich auch durch die Erfahrungen aus den zurückliegenden Lieferengpässen auf lokale und zuverlässige Unternehmen. Auch dieser Aspekt könnte die Freyr Battery Aktie stärken.
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Die jüngsten Erfolge der Freyr Battery Aktie kamen womöglich etwas überraschend, denn nach einem Aufwärtstrend im Herbst 2021 ging es für die Aktie Anfang 2022 zunächst einmal nach unten und die Aktie verlor um 20 Prozent. Die Aktie rutschte fast auf ihr Allzeittief.
Allerdings gab es Anfang 2022 eine weitere gute Freyr Battery Aktie News. Der norwegische Forschungsrat gab bekannt, im Zuge der Green Plattform Initiative mehrere Unternehmen, darunter auch Freyr Battery, mit insgesamt 100 Millionen Norwegen Kronen zu fördern. Hintergrund der Initiative ist der Aufbau einer Plattform für nachhaltige Batterien.
Die beteiligten und geförderten Unternehmen sollen in Zukunft enger zusammenarbeiten. Das gemeinsame Ziel ist, den CO2-Fußabdruck entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren. Dies umfasst
- die Herstellung von Batteriematerialien
- die Zellproduktion
- die Modellierung und
- das Recycling von Batterien.
Ein Auto mit Freyr Batterien unterwegs/ Bilderquelle: freyrbattery.com
Nachhaltige Batterien herstellen
Freyr Battery will nachhaltige Batterien industriell herstellen, um damit auch die weltweite Dekarbonisierung voranzubringen. Allerdings sind in diesem Bereich mittlerweile viele Unternehmen aktiv und die Konkurrenz arbeitet ebenfalls an innovativen Techniken.
Dazu kommt, dass die Kunden, vor allem in der Autobranche, mächtige Verhandlungspartner sind. Daher sollten Anleger genau verfolgen, wie sich der Markt und Freyr Battery in der nächsten Zeit weiterentwickeln.
Ein Vorgehen, damit Anleger die Freyr Battery Aktie kaufen können ist daher:
- einen Broker wählen, der die Aktie im Angebot hat
- die Aktie analysieren
- die weitere Entwicklung verfolgen
- die Aktie im Rahmen einer langfristigen Strategie handeln
Rückschlag für Aktie zu Jahresbeginn
Trotz der eher schwachen Entwicklung der Freyr Battery Aktie zu Jahresbeginn 2022 waren damals bereits einige Experte überzeugt, dass das Wertpapier Aufwärtspotenzial hat. Damals wurden Kursziele von zwölf bis 20 Dollar ausgegeben. Zudem schienen die Indikatoren auf eine faire Bewertung der Aktie hinzudeuten.
Allerdings sind bei jungen Aktien aus Branchen, die noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen, Schwankungen und Kursrücksetzer nicht ungewöhnlich. Zuletzt schien aber das Interesse der Anleger zuzunehmen und es wurden Anfang April 2022 teilweise über vier Millionen Freyr Battery Aktien an der NYSE gehandelt.
Batterien von Freyr in einem Bus/ Bilderquelle: freyrbattery.com
Börsengang über SPAC
Der Börsengang von Freyr Battery erfolgte im Übrigen durch eine Fusion mit Alussa Energy Acquisition Corp. Nach diesem SPAC konnte die Freyr Battery Aktie auf einfachem Weg an der NYSE gelistet werden. Dieses Finanzvehikel wurde zuletzt immer häufiger genutzt, um den Börsengang eines Unternehmens zu beschleunigen.
Nach dem Zusammenschluss mit der bereits an der NYSE gelisteten Alussa Energy Acquisition Corp. benannte sich das neue Unternehmen in Freyr Battery um. Zuvor nannte sich das Unternehmen nur Freyr.
Durch den IPO sollten Eigenkapitalerlöse von 850 Millionen Dollar erzielt werden, wenn die Aktionäre von Alussa Energy keine Rücknahmen umsetzen. Dieses Geld stellt nun die finanzielle Grundlage für den Aufbau der Produktionskapazitäten.
Im Rahmen der Fusion und des IPOs wurde auch eine vollständig gebundene private Investition in öffentliches Eigenkapital von 600 Millionen Dollar umgesetzt. Daran waren verschiedene Investoren beteiligt.
Nach der Transaktion blieben etwa 30 Prozent der Anteile in den Händen der vorherigen Aktionäre von Freyr. Der implizierte Eigenkapitalwert des Unternehmens liegt bei rund 410 Millionen Dollar.
Der SPAC sowie der IPO wurde von mehreren Banken und Beratern begleitet, darunter Credit Suisse als Berater für Aktienkapitalmärkte von Alussa Energy.
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Alle Anteile von Freyr wurden auf das neue Unternehmen übertragen, dass damit einen pro-forma Eigenkapitalwert von 1,4 Milliarden Dollar hatte. Die Freyr Battery Aktie kann damit seit 2021 an der NYSE gehandelt werden.
Alussa Energy Acquisition Corp. ist ein Hedgefonds, der sich vor allem auf Investments im Bereich Energie und Nachhaltigkeit sieht. Das Unternehmen war wohl schon länger auf der Suche nach einem Partner, der sich mit Themen rund um erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit beschäftigt.
Freyr bringt hier eine gute Grundlage mit und will mehr Nachhaltigkeit im gesamten Zyklus rund um Batteriezellen einführen. Dazu kommt, dass bei dem Unternehmen Experten arbeiten und Kapital vorhanden ist.
So hofft das Unternehmen, einen Betrag leisten zu können, um die Energiewende zu beschleunigen. Dies könnte dann langfristig mit attraktiven Renditen für Aktionäre verbunden sein. Freyr Battery sah den Börsengang mit der damit verbundenen Kapitalerhöhung als Bestätigung seines Wachstumspotenzials.
Die weitere Strategie des Unternehmens sieht vor,
- gut ausgebildete Mitarbeiter einzustellen
- die Projektpläne umzusetzen und
- weitere Kooperationen einzugehen.
Das Ergebnis sollen dann nachhaltige und kostengünstige Batteriezellen für die Kunden sein.
Anlagen von Freyr/ Bilderquelle: freyrbattery.com
Batterien für Elektroautos gefragt
Immer mehr Autobauer arbeiten daran, ihre Flotte zu elektrifizieren. VW will in einigen Jahren beispielsweise nur noch E-Autos bauen und verkaufen. Insbesondere mit Blick auf die Leistungsfähigkeit und die Reichweite der Batterien ist die Technik aber noch nicht perfekt.
Allerdings kostet Forschung und Entwicklung in diesem Bereich viel Geld. Dennoch sollen spätestens in zehn bis 15 Jahren gute Akkus in den Autos stecken und damit deutlich mehr E-Autos als heute auf der Straße unterwegs sein.
Auch die Ladeinfrastruktur muss bis dahin weiter ausgebaut werden. Idealerweise schafft ein E-Auto dann 500 bis 1.000 Kilometer mit nur einer Aufladung. Damit dies gelingt, sind Batteriehersteller gefragt.
Der Markt für Batterien und Elektroautos ist ein Milliardenmarkt. Die Citigroup geht davon aus, dass der Batteriespeichermarkt bis 2030 auf 240 Gigawatt sowie ein Marktvolumen von 400 Milliarden Dollar wachsen wird. Hier sind aber Batterien für E-Autos noch nicht berücksichtigt.
Auch diese Zahlen zeigen, dass es nicht verwunderlich ist, dass sich Anleger schon jetzt nach passenden Batteriehersteller Aktien für eine langfristige Anlage umschauen.
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Freyr Battery ist, ganz im Gegensatz zu dem traditionseichen norwegischen Unternehmen Equinor, ein noch recht junges Unternehmen, dass seine eigentliche Tätigkeit erst 2019 aufnahm. Gerade werden in Norwegen die ersten Produktionskapazitäten aufgebaut und ab 2023 können wohl nachhaltige Brennstoffzellen ausgeliefert werden.
Dennoch ist die Freyr Battery Aktie seit letztem Jahr an der New Yorker Börse handelbar. Der IPO erfolgte über einen sogenannten SPAC. Die Einnahmen aus dem Börsengang gehen in den Aufbau der Produktionskapazitäten.
Mitarbeiter von Freyr/ Bilderquelle: freyrbattery.com
Gerade in zukunftsträchtigen Bereichen wie der E-Mobilität ist es nicht ungewöhnlich, dass Anleger sich für derart junge Unternehmen interessieren. Allerdings ist eine solche Anlage mit einigen Risiken verbunden, insbesondere, da es noch nicht klar ist, ob Technik und Produkte wirklich überzeugen.
Bilderquelle:
- freyrbattery.com




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