Spin-off-Aktien: Aktien Entflechtung kann Unternehmen und Anlegern Vorteile bringen

In der letzten Zeit gab es einige erfolgreiche Spin-offs, beispielsweise Siemens Energy. Dabei geht ein Unternehmen nach der Abspaltung von einem größeren Konzern selbst an die Börse. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich.

Oft erzielen Spin-off-Aktien gute Erfolge. Studien zeigen, dass sogar eine Überrendite von 20 Prozent möglich ist. Weiterhin erhalten Alt-Aktionäre die neuen Aktien direkt in ihr Depot.

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Was ist ein Spin-off bei Aktien?

Bei einem Spin-Off oder einer Aktien Entflechtung löst sich ein bestehendes Unternehmen, dass zuvor Teil eines anderen Unternehmens war, aus diesem heraus und geht selbst an die Börse. Alte Aktionäre erhalten dafür nach einem Börsengang Aktien des neuen Unternehmens oder das Recht, diese zu erwerben.

Aktionäre können dieses Kaufrecht auch an der Börse verkaufen, wenn sie die Aktien selbst nicht erwerben wollen. Dieser Vorgang wird Bezugsrechthandel genannt. Im Idealfall entstehen in beiden Fällen für Alt-Aktionäre keine finanziellen oder juristischen Nachteile.

Unternehmen können durch einen Spin-off kurzfristig Kapital erhalten und bleiben oft weiter am neuen Unternehmen beteiligt. Unter Umständen ist die Ausgliederung auch der erste Schritt, um den Unternehmensanteil ganz eigenständig zu machen oder zu verkaufen.

Der ausgelagerte Unternehmensteil wird unternehmerisch selbstständig. Oft wird eine Sparte ausgegliedert, die für die Mutterunternehmen nicht mehr zum Kerngeschäft gehört. Wenn eine Beteiligung beibehalten wird, erscheint diese nicht mehr in der Konzernbilanz und das neue Unternehmen kann sich selbst am Kapitalmarkt mit Geld versorgen.

Das Mutterunternehmen kann sich auch dafür entscheiden, nach und nach seine Anteile über die Börse zu verkaufen. In einigen Fällen ist der Wert der abgetrennten Sparte höher als die Marktkapitalisierung eines Mischkonzerns. Keysight Inc ist zum Beispiel erst seit vergleichsweise kurzer Zeit unabhängig und mit einer eigenen Aktie Keysight börsengelistet.

Spin-Off-Aktien

Bilderquelle: PopTika/ shutterstock.com

Warum wurde ein Unternehmensteil abgespalten?

Die Gründe für einen Spin-off sind vielfältig:

  • der Geschäftsbereich passt nicht mehr zum eigentlichen Geschäftsmodell
  • der Geschäftsbereich wird kritisiert oder führt zu Problemen
  • das neue Unternehmen kann sich ohne den Mutterkonzern besser entwickeln

Anleger sollten sich vor dem Kauf von Spin-off-Aktien gut anschauen, warum die Sparte abgetrennt wurde. Falls Anleger den Eindruck gewinnen, das Unternehmen möchte einen unbequemen Geschäftsbereich einfach nur loswerden, kann dies ein Nachteil für Spin off Aktien sein.

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Spin-off von Siemens Energy

In der letzten Zeit gab es einige aufsehenerregende Spin-offs. Ein Beispiel ist Siemens Energy. Das Unternehmen entstand im April 2020 durch eine Umstrukturierung bei Siemens.

Dafür spaltete Siemens die Energiesparte Siemens Energy als eigenes Unternehmen ab. Die früheren Bereiche Gas and Power und Siemens Gamesa Renewable Engergy gingen in das neue Unternehmen über.

Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 9. Juli 2020 stimmten die Aktionäre von Siemens der Abspaltung zu. Schon am 21. Dezember 2020 wurde die Siemens Energy Aktie in den MDax aufgenommen, am 22. März 2021 dann in den DAX. Weitere prominente Beispiele für Spin-offs aus den letzten Jahren sind

  • Osram (Abspaltung von Siemens)
  • HPE (Abspaltung von Hewlett-Packard) und
  • PayPal (Trennung von eBay).

2021 wurde die Abspaltung von Daimler Trucks diskutiert.

was ist ein spin off bei aktien

Bilderquelle: www.siemens-energy.com

Steuerliche Behandlung von Spin-off-Aktien am Beispiel von Osram

Schon vor Siemens Energy spaltete sich das ehemalige Siemens-Tochterunternehmen Osram ab und ging an die Börse. Dieses Beispiel zeigt auch, wie sich die steuerliche Behandlung von Spin-off-Aktien verändert hat.

Osram gehörte von 1978 bis 2013 zu Siemens und war ein hundertprozentiges Tochterunternehmen. Nach der Abspaltung kam die Aktie im September 2013 in den MDax und wurde 2021 in den SDax herabgestuft. Mittlerweile gehört das Unternehmen zum österreichischen Konzern ams AG.

Eigentlich wollte Siemens Osram schon 2011 als eigenständiges Unternehmen an die Börse bringen. Damals war das Börsenumfeld aber zu volatil und der Börsengang wurde verschoben. Im November 2021 wurde dann die Abspaltung beschlossen. Bis 2017 hielt Siemens noch 17 Prozent der Anteile an Osram.

2013, kurz vor der Abspaltung von Osram, kam es zu Änderungen beim Amtshilferichtlinienumsetzungsgesetz. Darin wurden Teile des Einkommensteuergesetzes geändert, was auch Anleger betraf, die Spin-off-Aktien halten. Damals hatten einige Banken und Sparkassen die neuen Regelungen zur Spin off Aktien Steuer mit Blick auf den Börsengang von Osram noch nicht auf dem Schirm, was bei Anlegern Verwirrung auslöste.

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Abspaltungen sollten steuerneutral erfolgen

Bei der Abspaltung von Osram wurden neue Aktien im Verhältnis 10:1 an Siemens-Aktionäre ausgegeben. Dies sollte den Effekt haben, dass die Abspaltung steuerneutral erfolgen kann. Jeder Aktionär erhielt einen individuellen Einstandspreis, damit die Anschaffungskosten für die Aktie auf alte und neue Papiere verteilt werden konnten. Osram-Aktien wurden also letztendlich genauso behandelt wie Siemens-Aktien.

Andere Spin off Aktien Steuer Vorgaben gelten bei ausländischen Aktien. Ausländische Spin-off-Aktien wurden vom Bundesfinanzhof ursprünglich als steuerpflichtige Sachdividende eingestuft, die ebenso versteuert werden musste wie eine normale Dividende. Oft musste zusätzlich eine ausländische Quellensteuer bezahlt werden, was zu einer Doppelbesteuerung führte.

Über diese Regelung schon vor einigen Jahren diskutiert. Es wurde gefordert, dass ausländische Spin-off-Aktien genauso behandelt wurden wie deutsche. Noch heute ist es so, dass auf ausländische Spin-off-Aktien oft Abgeltungsteuer gezahlt werden muss und diese wie eine Sachdividende behandelt werden.

Aktien Entflechtung

Bilderquelle: www.osram.de

2021 neue Gerichtsentscheidungen

2021 gab es hierzu aber neue juristische Entscheidungen. Der Bundesfinanzhof hat in zwei Verfahren entschieden, dass Aktien von amerikanischen Spin-offs steuerneutral behandelt werden sollen.

Als sich Hewlett-Packard (HP) 2015 von seinem Unternehmenskundengeschäft trennte und es zu einem Spin-off des Tochterunternehmens HPE kam, erhielten Aktionäre von Hewlett-Packard für jede Aktie eine Aktie von HPE. Dies war für Aktionäre aus Deutschland steuerfrei.

Als sich PayPal und Ebay 2015 trennten, bekamen Ebay-Aktionäre zusätzlich eine PayPal Aktie in ihr Depot. Ebay-Altaktionäre mussten dafür keine Steuern bezahlen.

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Abspaltung von Daimler Trucks

Neben Siemens Energy war die Abspaltung von Daimler Trucks ein weiterer Spin-off, der 2021 für Gesprächsstoff sorgte. Daimler trennt sich von seiner Sparte für Nutzfahrzeug, die seit einiger Zeit ein Tochterunternehmen von Daimler ist.

Nun geht Daimler Trucks am 10. Dezember 2021 an die Börse und Daimler-Aktionäre werden an dem neuen Unternehmen beteiligt. Für zwei Daimler Aktie im Depot bekommen Anleger eine neue Aktie von Daimler Trucks ins Depot.

Es scheint derzeit durchaus realistisch, dass die neue Aktie von Daimler Trucks schon 2022 in den DAX aufgenommen wird (Stand 11/2021). Auch die Aktien von Siemens Energy starte an der Börse rasch durch.

Beide Unternehmen gehen nun getrennte Wege und werden durch ein eigenständiges Management geführt. Daimler will die anderen Sparten so wettbewerbsfähiger machen. Hinter dem Spin-off steht bei Daimler eine vollständige Neuausrichtung. Das Unternehmen will sich in Mercedes-Benz umbenennen und Pkws und Nutzfahrzeuge trennen.

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Bilderquelle: www.daimler.com

Spin-off kein normaler IPO

Beim Börsengang von Daimler Trucks wird es sich nicht um einen normalen IPO handeln, sondern um einen Spin-off. So kann Daimler Trucks als vorhandener Bereich eines Unternehmens, dass bereits an der Börse ist, eigenständig an die Börse gehen.

Bei einem Spin-off geht ein Teil eines schon an der Börse notierten Unternehmens selbst an die Börse, daher gelten andere Vorgaben als bei einem normalen IPO. So werden unter anderem die neuen Aktien nicht zur öffentlichen Zeichnung ausgelegt, sondern gehen vollständig an die Alt-Aktionäre.

Die Modalitäten können unterschiedlich sein. Oft ist das Verhältnis 1:1. Für jede Aktie des Mutterunternehmens erhalten die Aktionäre also eine Aktie des neuen Unternehmens.

Dadurch kann die Aktie des Mutterkonzerns einen Wertverlust erleiden, der sich aber meist recht schnell wieder aufholen lässt. Auch beim Börsenwert des Mutterunternehmens kann es Veränderungen geben, oft bleibt dieser aber unverändert und in der Unternehmensbilanz wird unter anderem der Vermögenswert des abgespalteten Teils mit dem Emissionserlös ausgetauscht.

Aus Sicht der Aktionäre gibt es aber kaum einen Unterschied zu einem normalen IPO. Nach dem Börsengang kann eine Spin-off-Aktie ganz normal an der Börse gehandelt werden.

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Direkt von Spin-off profitieren

Wer vorab die Aktie des Mutterunternehmens kauft, kann so auch von der Abspaltung selbst profitieren. Daher kann es sinnvoll sein, sich bewusst nach bevorstehenden Abspaltungen umzusehen und die entsprechende Aktie vor einem bestimmten Stichtag zu kaufen.

Wer bereits in das Mutterunternehmen investierte, muss kein zusätzliches Kapital aufbringen, um sich am Spin-off zu beteiligen. Die neuen Aktien kommen dann automatisch ins eigene Depot. Nach dem Börsengang des Spin-offs können die neuen Aktien dann wie gewohnt an der Börse gekauft und verkauft werden.

Wie sich das Spin-off an der Börse präsentiert und wie sich der Aktienkurs entwickelt, ist nur schwer zu sagen. Allerdings legen einige Studien nahe, dass sich die Renditen von Spin-off-Aktien und die Aktien des Mutterkonzerns oft besser entwickeln als der gesamte Markt. Dies ist oft kein kurzfristiger Effekt, sondern die Aktie performen oft bis zu drei Jahre lang besser.

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Bilderquelle: ImYanis/ shutterstock.com

Zunächst Aktie des Mutterunternehmens kaufen

Um direkt beim Börsengang von einem Spin-off zu profitieren, müssen Anleger zunächst etwas anderes kaufen, als eigentlich gewünscht: Die Aktie des Mutterkonzerns. Um bei Daimler und Daimler Trucks zu bleiben: Wer direkt in Daimler Trucks investieren will, muss vorab die Daimler Aktie kaufen.

Dies ist natürlich ein Umweg und es ist nur schwer zu sagen, wie sich die neue Aktie entwickeln wird. Ein Vorteil ist aber, dass Anleger nicht mehr Geld ausgeben müssen. Das Spin-off ist für sie nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Allerdings kann es sein, dass Anleger letztendlich vorab mehr Geld investieren müssen und später einen Verlust erleiden. Denkbar ist, dass die Aktie des Mutterkonzerns teurer ist als die Spin-off-Aktie.

Verkaufen sie diese später, machen sie unter Umständen Verluste. Zudem kann die Rendite höher sein, wenn Anleger beide Aktien einzeln erwerben und verkaufen.

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Überrendite von bis zu 20 Prozent

Studien von S&P Global aus dem Jahr 2017 und der Krannert School of Management aus dem Jahr 2015 zeigen, dass die Überrendite sogar bei 20 Prozent liegen kann. Dies widerspricht jedoch der sogenannten Effizienzmarkthypothese. Diese geht davon aus, dass Veröffentlichungen neuer Informationen direkt und komplett im Aktienkurs enthalten sind.

Eine Aktien Entflechtung kann für Unternehmen und Anleger einige Vorteile mitbringen:

  • einfachere Bewertung beider Unternehmen
  • getrennt besser wirtschaftliche Entwicklung
  • getrennt höhere Aktienkurse
  • keine Verwässerung beim Mutterunternehmen.

Oft ist es wohl der Fall, dass sich Muttergesellschaften und Spin-off getrennt besser entwickeln können. Außerdem fällt Anlegern die Bewertung leichter.

Ein Unternehmen mit vielen Sparten und Geschäftsbereichen ist häufig schwerer zu analysieren als ein überschaubarer, kleinerer Geschäftsbereich. Allzu oft führen viele Geschäftsbereiche zu einer Verwässerung beim Mutterunternehmen. Zudem kann sich das neue Unternehmen oft besser auf seine Ziele konzentrieren und Ressourcen zielgerichteter einschätzen.

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Mittelfristig oft ausgezeichnete Performance

Zudem war es in der Vergangenheit oft der Fall, dass der Kurs einer Spin-off-Aktie zunächst nach unten geht und schlechter performt als der Gesamtmarkt. Nicht alle Anleger sind an der neuen Aktien in ihrem Depot interessiert:

  • Aktie passt nicht zu eigenen Strategie
  • für institutionelle Anleger unpassend
  • Anleger wollen nur Aktie des Mutterkonzerns handeln.

Oft kommt es aber schnell zu einer Erholung. Die Aktie von Siemens Energy hat sich beispielsweise in kurzer Zeit so gut entwickelt, dass sie es bereits in den DAX geschafft hat.

Die kurzfristigen Kursverluste hängen damit zusammen, dass Anleger die neuen Aktien verkaufen, ohne auf den Preis zu achten. Wer nur Aktien des Mutterkonzerns hält und vor allem an diesen interessiert ist, verkauft rasch die neu in sein Depot gekommenen Spin-off-Aktien.

Dazu kommt, dass viel Aktien auch von institutionellen Anlegern gehalten werden. Die Spin-off-Aktie passt unter Umständen nicht zu deren Kriterien bei Anlagen und ihrer Anlagestrategie. Das neue Unternehmen könne auch zu klein für institutionelle Anleger sein.

Daher kommt es bei Spin-off-Aktien immer wieder dazu, dass der Kurs kurz nach dem Börsengang recht niedrig ist, was für langfristig orientierte Anleger ein guter Einstiegszeitpunkt sein kann. Bei einer langfristigen Haltedauer entwickeln sich Spin off Aktien dann in vielen Fällen hervorragend und versprechen hohe Renditen.

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Fazit: Anleger können von Spin-off-Aktien profitieren

Immer wieder entscheiden sich börsennotierte Unternehmen eine Sparte auszulagern und diese eigenständig an die Börse zu bringen. Die Gründe für einen Spin-off sind vielfältig. Beispielsweise erhofft sich das Mutterunternehmen, dass sich die ausgelagerte Sparte eigenständig besser entwickelt.

In der letzten Zeit gab es einige erfolgreiche Spin-offs, beispielsweise Siemens Energy. Bei einem Spin-off erhalten Alt-Aktionäre in der Regel Wertpapiere des neuen Unternehmens automatisch in ihr Depot. Dabei werden sie im besten Fall steuerlich nicht benachteiligt.

Nach dem Spin-off kann der Kurs einer Spin-off-Aktie aus verschiedenen Gründen zunächst fallen. Dies kann für viele Anleger ein interessanter Einstiegszeitpunkt sein. Später entwickeln sich die Kurse von Muttergesellschaft und abgespaltenem Unternehmen aber oft gut und es sind sogar Überrenditen von 20 Prozent möglich.

Bilderquelle:

  • shutterstock.com
  • www.daimler.com
  • www.siemens-energy.com
  • www.osram.de
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