Red Bull ist ein erfolgreicher österreichischer Konzern, der mit seinen Energy-Drinks ein Vorreiter in Europa ist. Seit nahezu vierzig Jahren vermarktet der Gründer Dietrich Mateschitz eine ursprünglich in Asien vertriebene Rezeptur, die dank des hohen Koffeingehalts „Flügel verleiht“. Der milliardenschwere Unternehmer nutzt Sponsorschaften und Beteiligungen im Sport für das Marketing von Red Bull, und das so gut, dass sich viele Anleger fragen, ob es eine Red Bull Aktie gibt.
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- Aktie Red Bull derzeit nicht handelbar
- Alternativen zur Red Bull Aktie bei anderen Herstellern
- Investition in Monster Beverage, Celsius oder PepsiCo
- Direktinvestition, ETF oder CFDs
Inhaltsverzeichnis
Aktie Red Bull: So eroberte der „Rote Stier“ den Markt
Das Unternehmen Red Bull im österreichischen Fuschl am See bedient seit rund vier Jahrzehnten erfolgreich Konsumenten, die wacher und energiegeladener sein möchten – die Energy-Drinks von Red Bull sind weltweit ein kommerzieller Erfolg. Erfunden hat der Unternehmensgründer Mateschitz das Konzept nicht, er lernte die Power-Drinks in den frühen achtziger Jahren in Asien kennen und erwarb die Rechte an einem thailändischen Getränk, das – ohne Kohlensäure – in der Landessprache ebenfalls als „Roter Stier“ vertrieben wurde.
Die Durchschlagskraft der Marke beruht vor allem auf geschicktem Marketing. Mateschitz, dem noch immer fast die Hälfte des Unternehmens gehört, setzte von Anfang an auf Sport als Vehikel für seine die Leistung steigernden Getränke. Beteiligungen und Sponsorschaften von Red Bull machen Werbung für die Drinks, und das im Fußball, beim Hockey, im Rennsport und in der Luftfahrt. Ganz gezielt werden auch Extremsportler für mediale Kampagnen eingesetzt. Das zahlt sich aus – das Vermögen des Unternehmensgründers wird auf an die 30 Mrd. Euro geschätzt.
Ein Blick auf die Website von Redbull/ Bilderquelle: redbull.com
Red Bull Aktie: Wem gehört die Erfolgsfirma?
Der Markterfolg von Red Bull weckt bei Anlegern Begehrlichkeiten, so dass die Frage nach einer Red Bull Aktie aufkommt. Das österreichische Unternehmen gilt als drittwertvollste Getränkemarke weltweit und hat einen Markenwert, der auf über 6 Mrd. Euro geschätzt wird. Allerdings ist der „Rote Stier“ keine AG, sondern in der Rechtsform einer GmbH aufgestellt.
Die Besitzrechte liegen zu je 49% beim Gründer Mateschitz und der TC Agro Agrotrading Company Ltd. in Hongkong, die sich im Besitz von Familie Yoovidhya befindet, sowie zu 2% in der Hand von Chalerm Yoovidhya selbst. Aufgrund der erstklassigen Position am Markt und der guten Umsätze hat Red Bull keinen Kapitalbedarf, eine Aktie Red Bull gibt es deshalb nicht und es wird sie vermutlich auch in Zukunft nicht geben.
Das ist auf den ersten Blick bedauerlich – doch Anleger, die das Umfeld von Energy-Drinks ausloten, finden andere Marken, bei denen eine Investition ohne weiteres möglich ist.
Sich hier für die Red Bull Aktie vormerken lassen CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Monster Beverage: Aktie im NASDAQ gelistet
Fast ebenso bekannt und verbreitet wie Red Bull ist der Wettbewerber Monster Beverage. Die ursprüngliche Hansen Natural entstand schon in den 1930er Jahren des vorigen Jahrhunderts, der erst kurz vor der Jahrtausendwende entstandene Energy-Drink Hersteller Monster ist eine Tochtergesellschaft der Firma.
Ab 2002 drang der Saft-Lieferant Hansen mit dem Monster Energy Drink in den lukrativen Markt mit leistungssteigernden Getränken vor – und das so erfolgreich, dass Coca Cola 2015 mit über 2 Mrd. US Dollar rund ein Sechstel der Unternehmensanteile erwarb.
Die Monster Energy Aktie ist bereits seit den 1980er Jahren börsennotiert, bewegte sich bis zum durchschlagenden kommerziellen Erfolg des Energy-Drinks jedoch im Pennystock-Segment. Seit 2005 geht es aufwärts mit dem Titel, der zum Jahresbeginn 2022 fast 100 US Dollar wert ist und gute Aussichten hat, im Preis noch zu steigen. Monster gehört mit seinen Kursgewinnen um bis zu 60.000% zu den echten Gewinnern der Branche.
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Celsius Holdings – ein weiterer Hersteller von Energy-Drinks
Die Nachfrage nach Energy-Drinks bedienen nicht nur Red Bull und Monster – zu den inzwischen interessanten Unternehmen in diesem Sektor gehört auch die Celsius Holdings in Boca Raton, Florida. Der Konzern setzt auf energiespendende und dabei Kalorien verbrennende Getränke für Sportler. Auch Celsius ist am NASDAQ gelistet, die Aktie hat just im Corona-Jahr 2020 damit begonnen, sich sehr positiv zu entwickeln und erreichte dabei ein 52-Wochen-Hoch von mehr als 110 US Dollar.
In einer nachfolgenden Korrektur fiel der Kurs auf 63 US Dollar und bewegt sich zum Jahresbeginn 2022 bei 75 US Dollar – möglicherweise eine Gelegenheit zum Einstieg für Anleger, die hier Potenziale sehen. Für Celsius spricht, dass das Konzept nicht nur die Fitness-Industrie, sondern auch Konsumenten mit Gewichtsproblemen anspricht, und das ist nicht nur in den USA ein nicht unbeträchtlicher Prozentsatz.
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Die Nachfrage nach Energie liefernden Getränken nicht nur beim Sport, sondern allgemein im Alltag steigt in einer Lebenswelt, in der es auf Leistung ankommt. Davon wollen auch Softdrink-Riesen wie PepsiCo profitieren. 2020 erwarb die PepsiCo daher den Hersteller Rockstar, eine Marke, die seit der Jahrtausendwende mit guter Performance punkten kann.
Das Geschäftsmodell von Rockstar begann zunächst mit dem preislichen Unterbieten des Wettbewerbers Red Bull und mehr Doseninhalten. Auch die Auswahl an Geschmacksrichtungen ist beachtlich und katapultierte Rockstar innerhalb weniger Jahre unter die führenden Anbieter.
Anleger, die von der Wertentwicklung der Marke profitieren wollen, können dies nunmehr mit dem Kauf der PepsiCo Aktie tun und so in die gesamte Produktpalette des Softdrink-Giganten investieren.
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Food & Beverage ETFs statt Energy-Drink Aktien
Energy Drinks wie Red Bull, Monster und Rockstar sind erst seit der Jahrtausendwende im Geschäft, können jedoch mit enormen Umsatzsteigerungen überzeugen. In einigen Fällen, zumindest sofern es sich um börsennotierte Unternehmen handelt, haben private Anleger die Option, mit einem Aktienkauf daran teilzuhaben. Ein Aktienportfolio erfordert jedoch zunächst intensive Beschäftigung mit den Hintergründen zu den investierten Konzernen, denn man soll nur kaufen, was man selbst gut verstanden hat – die Empfehlungen anderer können allerhöchstens als Richtwerte dienen.
Hinzu kommt, dass das angelegte Kapital einen gewissen Umfang haben und über einige Zeit festliegen muss. Erst nach rund zehn Jahren beginnt sich ein Portfolio zu rentieren, nur gelegentlich sind Umschichtungen notwendig. Daher muss das hier aufgewendete Geld auch entsprechend lange entbehrt werden, damit man nicht gezwungen ist, aus Liquiditätsgründen vorzeitig und ungünstig zu verkaufen.
Die Mittel, ein gut diversifiziertes Portfolio zusammenzustellen, das auch die Risiken für den Anleger abfedert, hat jedoch nicht jeder. Mit Indexfonds rücken die Aktienmärkte allerdings auch für Kleinanleger in greifbare Nähe.
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Exchange Traded Funds, auf deutsch Indexfonds, haben einiges mit Aktieninvestitionen gemeinsam, können darüber hinaus aber auf eigene Vorteile verweisen. So bilden ETF die Wertentwicklung eines Index ab – welcher Aktienkorb gewählt wird, ist ziemlich beliebig, er muss nur für Anleger interessant sein, damit der ETF rege investiert wird.
Neben Leitindizes wie dem DAX und dem MSCI World finden sich daher zunehmen auch Indexfonds, die auf Mega-Trends und Themen setzen. Hierzu gehört auch der Nahrungsmittel- und Getränke-Sektor. So gibt es Indexfonds zu nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährung, „vegane“ ETF und auch einen ETF, der wichtige Unternehmen im Food & Beverage Segment bündelt. Mit einer Investition profitieren Anleger so von den Potenzialen der ganzen Branche, darunter Aktien, die für die Einzel-Anlage außerhalb der finanziellen Reichweite der meisten Privatpersonen wären.
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Der iShares STOXX Europe 600 Food & Beverage UCITS ETF
Mit dem iShares STOXX Europe 600 Food & Beverage bietet Blackrock seit zwanzig Jahren ein Produkt an, das die Performance des STOXX® Europe 600 Food & Beverage Index nachvollzieht. Mit der Entscheidung für diesen ETF können Anleger in große, mittelgroße und kleine Unternehmen der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie investieren, die über die europäischen Volkswirtschaften verteilt sind.
Den seit 2002 handelbaren Indexfonds können Anleger bei mehr als einem Dutzend Brokern auch für Sparpläne nutzen, bei mehreren Anbietern sogar zum Nulltarif und mit zum Teil niedrigen Sparraten schon ab einem Euro.
Die Gesamtkostenquote ist mit 0,46 % p.a. relativ günstig gegenüber anderen Themen-ETF. Der physisch abbildende ETF ist mit Aktien der enthaltenen Unternehmen besichert und ausschüttend, das Fondsvolumen hat zum Jahresanfang bereits einen Wert von 309,84 Mio. Euro erreicht. Über zehn Jahre kann der ETF mit einer Performance von +169,78 % punkten. Die führenden Positionen im Index, die insgesamt fast 85% des Volumens ausmachen, sind
- Nestle S.A. 29,77 %
- Diageo plc 15,02 %
- Anheuser-Busch InBev SA/NV 8,26 %
- Pernod Ricard SA 7,55 %
- Danone SA 6,20 %
- Koninklijke DSM N.V. 6,02 %
- Heineken NV 4,11 %
- Kerry Group Plc Class A 3,06 %
- Carlsberg A/S Class B 2,66 %
- Chocoladefabriken Lindt & Spruengli AG 2,21 %
Lyxor STOXX Europe 600 Food & Beverage UCITS ETF
Derselbe Index dient als Grundlage für einen weiteren ETF, in diesem Fall vom Emittenten Lyxor Asset Management, einer Tochter der französischen Société Générale. Auch diesen Indexfonds können Anleger schon seit längerer Zeit für ihre Strategien nutzen – die Performance ist seit 2006 messbar, die jährlichen Verwaltungskosten mit 0,30 % p.a. um ein Drittel geringer als beim Vergleichsprodukt von Blackrock.
Dafür wird die Wertentwicklung der Positionen im Index in diesem Fall synthetisch abgebildet, und zwar durch Finanz-Tauschgeschäfte, sogenannte Swaps. Der in Luxemburg aufgelegte ETF hat inzwischen ein Fondsvolumen von 169 Mio. Euro und kann bei nahezu einem Dutzend Brokern nicht nur für Einmal-Investitionen genutzt, sondern auch bespart werden. Die führenden Indexpositionen und deren Gewichtung entsprechen den im vorhergehenden Produkt genannten Werten.
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Was Indexfonds so attraktiv macht
ETF sind in den vergangenen Jahren zunehmend populär geworden, weil sie verschiedenen Anlegergruppen für die Umsetzung ihrer finanziellen Ziele entgegenkommen. Indexfonds haben dank des Bezugs auf einen Basisindex von vornherein eine mehr oder weniger breite Streuung – beim STOXX Food & Beverage Index sind es immerhin 600 Aktien aus ganz Europa. Das trägt erheblich zur Risikominderung bei, die langfristige Performance des ETF spricht eine deutliche Sprache.
Da die Abbildung des Index durch Algorithmen erfolgt, wird kein teuer bezahlter menschlicher Experte benötigt. Dementsprechend sind ETF gegenüber aktiv verwalteten Investmentfonds wesentlich günstiger und können sich hinsichtlich der Leistung mit diesen durchaus messen. Nur wenige Fondsmanager sind in der Lage, „den Markt zu schlagen“.
Auch die Handelskosten sind meist gering, mitunter gibt es ETF bei laufenden Aktionen auch zum Null-Tarif. Und für Anleger, die keine größeren Investitionen tätigen können oder wollen, bieten sich Sparpläne an. Schon mit geringen monatlichen Beträgen und zu günstigen Ausführungskosten lässt sich im Laufe der Jahre ein beachtlicher Betrag ansparen, ein Vorteil, mit dem ETF besonders Kleinanleger und klassische deutsche Sparer ansprechen. Da man aus dem Sparplan jederzeit aussteigen kann, ohne Kündigungsfristen einhalten zu müssen, sind die Produkte bei allen längerfristigen Vorzügen sehr flexibel.
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Wenn es dann doch anstelle der Red Bull Aktie eine Anlage wie die Monster Energy Aktie oder PepsiCo sein soll, ohne sich dabei langfristig zu binden, kommen andere Finanzinstrumente ins Spiel, nämlich CFD. Die Derivate bilden die Wertentwicklung eines Basiswerts ab, dabei kann es sich um Aktien, aber auch Indizes oder ETF wie die soeben erwähnten handeln. Prinzipiell stehen Tradern alle Anlageklassen offen, also auch Währungspaare, Kryptowährungen oder Rohstoffe.
Die im außerbörslichen Handel eingesetzten Differenzkontrakte wurden von britischen Brokern zuerst entwickelt, um so die Besteuerung von Aktientransaktionen zu vermeiden. Schon bald wurden sie aufgrund einiger Besonderheiten sehr populär und gehören heute zu den wichtigsten Mitteln im Daytrading.
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Konstruiert sind CFDs sehr einfach, auch Einsteiger begreifen rasch, worum es beim Handel geht. Die Kontrakte erlauben die Teilhabe an der Wertentwicklung, aber ohne dass ein „Underlying“ wie eine hypothetische Aktie Red Bull oder die Monster Energy Aktie wirklich gekauft wird. Der Trader wählt selbst die Zeitpunkte für Einstieg und Ausstieg, aus der Kursdifferenz entsteht die Rendite. Dabei können auch Short-Positionen eröffnet werden, also die Spekulation auf fallende Kurse.
Differenzkontrakte werden nur über begrenzte Zeiträume gehalten, doch das lohnt sich dank der Hebel – mit dem Kurzzeit-Darlehen des Brokers kann das Ordervolumen um Faktoren zwischen 1:2 und 1:30 angehoben werden, im Erfolgsfall wirkt sich dies auch auf die Rendite aus.
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Je nachdem, welche Anlagestrategie gewählt wird, fällt die Entscheidung für den Handel mit Differenzkontrakten über ein Handelskonto bei einem Forex- und CFD-Broker – oder das Wertpapierdepot bei einer Bank oder einem Aktienbroker. Soll es um den CFD-Handel gehen, ist ein seriöser Anbieter gefragt, der nicht nur ein großes Portfolio, sondern auch professionelle Software und im besten Fall Schulungsmaterialien anbietet, um den Einstieg zu erleichtern. Auch Übungskonten in Form einer Demo finden sich für praktische erste Schritte bei den besten Brokern.
Für den Kauf der Monster Energy Aktie oder ähnlicher Werte hingegen, ebenso wie für ETF und ETF-Sparpläne, benötigen Anleger ein Wertpapierdepot. Das Depot ist ein Konto, das eigens für die Aufbewahrung von Aktien, Fonds und ähnlichen börslich gehandelten Papieren gedacht ist. Es kann bei der Hausbank oder aber bei einem hinsichtlich der Preise und Leistungen überzeugenden Aktienbroker eröffnet werden. Zum Depot gehört meist das Verrechnungskonto, auf dem Kapital für den Kauf von Aktien und ETF bereit gestellt wird. Ein Handelskonto beim CFD-Broker und ein Depot bei einer Direktbank kann man online in kürzester Zeit eröffnen.
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Die eigentliche Schwierigkeit vor allem für Neulinge ist die Auswahl des Anbieters. Ein Depotvergleich oder Brokervergleich nimmt Anlegern die eigene Recherche und die Preisvergleiche ab und sorgt für einen Überblick über das doch sehr große Spektrum der Beim Vergleich werden zehn bis zwölf wichtige Kriterien eingehend geprüft und bewertet. Dazu gehört die Regulierung des Anbieters, der Schutz der Kundengelder, das Sortiment an handelbaren Werten und natürlich die Gebühren und Konditionen. All diese Aspekte entscheiden über den Erfolg und die Renditen bei der Anlage.
Informiert ein Kandidat seine Kunden besonders umfassend, gibt es einen gut erreichbaren Support und möglicherweise Schulungsangebote, fällt die Bewertung und die Platzierung im Ranking besonders gut aus. Die Top-Anbieter im Brokervergleich können in die engere Wahl kommen und nun näher betrachtet werden. Nach der Eröffnung von Konto oder Depot ist der Weg zur Investition in Getränke-Aktien wie Red Bull, Monster und ähnlichen Herstellern von Energy-Drinks frei.
Fazit: Energie auch für das Portfolio mit Monster und Celsius statt Red Bull Aktie
Energy-Drinks lassen die Kassen klingeln – das beste Beispiel dafür ist der österreichische Hersteller Red Bull, der mit cleveren Marketing-Strategien seine sportliche Zielgruppe anspricht und damit Milliarden gemacht hat. Red Bull ist allerdings als GmbH in privaten Händen, und das wird sich in absehbarer Zeit kaum ändern. Deshalb ist eine Red Bull Aktie vorerst nicht in Sicht.
Alternativ können Anleger jedoch zu den Aktien der Wettbewerber oder Anlagenbauer, wie zum Beispiel Krones, greifen, um den Trend der Energy-Drink-Branche zu nutzen. Zu den führenden Unternehmen gehört Monster Energy, ein Konzern, der am NASDAQ notiert und enorme Wertsteigerungen vorweisen kann. Auch die Celsius Holdings und die nunmehr zu PepsiCo gehörende Marke RockStar haben vergleichbares Potenzial.
Mit dem Direktkauf können Anleger als Aktionäre Miteigentümer am Unternehmen werden und im besten Fall von dessen Gewinnen profitieren. Neben den genannten Einzelaktien ist auch der Kauf von Indexfonds eine Option – ETF streuen die Anlage von vornherein, zum Beispiel über den STOXX Food & Beverage Index mit seinen hunderten von Werten, und sind sowohl in der Verwaltung als auch für Sparpläne sehr kostengünstig. Für eher kurzfristige Strategien gibt es Derivate wie CFDs, mit denen im außerbörslichen Daytrading auf steigende oder fallende Wertentwicklungen spekuliert wird. Dank der Hebel ist dies auch mit begrenzten finanziellen Mitteln lohnend.
Den Einstieg ermöglicht ein Depot oder ein Handelskonto, das bei einem seriösen Anbieter mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis geführt werden sollte. Die Auswahl gelingt rascher mit dem CFD Broker Vergleich oder Depotvergleich.
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