Lidl Aktie: Kann man Lidl Aktien kaufen?

Als die Lidl & Schwarz KG im Jahr 1930 in Neckarsulm gegründet wird, ist noch nicht abzusehen, dass sich aus der Lebensmittel-Sortimentsgroßhandlung einmal ein international aufgestellter Discounter entwickeln wird. Das erste Ladengeschäft öffnet viel später, 1973, seine Pforten – und dann geht es schnell. Innerhalb von wenigen Jahrzehnten erobert Lidl 32 Länder und unterhält mehr als 11.000 Filialen. Das Erfolgsrezept ist gute Qualität zu günstigen Preisen. Die führende Position des Discounters lässt auch Anleger aufmerken, die sich für die Aktie von Lidl interessieren. Aber kann man Lidl Aktien kaufen?

  • Lidl Aktie als lange erwartete Anlage
  • Aufgrund der Unternehmenskonstruktion können Anleger keine Lidl Aktien kaufen
  • Alternativen sind andere Supermarkt Aktien
  • Discounter Aktien gehören zu den antizyklischen Werten

Lidl – ein Discounter auf Erfolgskurs

Der deutsche Discounter Lidl ist längst nicht mehr auf die Bundesrepublik beschränkt, sondern steuert vom Unternehmenssitz in Neckarsulm über 11.000 Filialen in zahlreichen Ländern. Was die Anzahl der Ladengeschäfte angeht, ist Lidl weltweit führend. Ebenso wie die Marke Kaufland ist auch Lidl eine Tochter der Schwarz-Gruppe und erzielt rund 80 % des Umsatzes. Der internationale Discounter Lidl kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die bereits 1862 mit einer Südfrüchte-Handlung beginnt.

Mit dem Eintritt von Josef Schwarz wurde aus dem Südfrüchte-Anbieter unter dem Namen Lidl & Co. Dann 1930 die Lidl & Schwarz KG, die allerdings nach dem Zweiten Weltkrieg komplett wiederaufgebaut werden musste. Schon Mitte der fünfziger Jahre war das Unternehmen wieder obenauf, 1968 wurde ein erster Supermarkt eröffnet. Seit 1973 gibt es die Lidl-Filialen, und seit 1984 Kaufland-Supermärkte. Die ambitionierten Strategien, die die Schwarz-Gruppe bereits seit den sechziger Jahren verfolgt, wurden im Wesentlichen von Josef Schwarz’ Sohn Dieter vorangetrieben. Er war es auch, der die Marke Lidl für die Filialen sicherte, um nicht auf die Bezeichnung „Schwarz-Markt“ zurückgreifen zu müssen.

Aktie Lidl

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Lidl Aktie: Kein Börsengang, dafür internationale Expansion

Seit 1989 treibt Lidl sein internationales Geschäft voran. Kurz nach der Wiedervereinigung drang das Unternehmen in die neuen Bundesländer vor, ein Jahr zuvor hatte man begonnen, den französischen Markt zu erschließen, wo Lidl besonders gut vertreten ist. Weitere Länder kamen schnell hinzu. Inzwischen ist Lidl in mehr als 30 Ländern repräsentiert und verkauft sein Marken-Image unter anderem mit der Bekundung, in mehr Nachhaltigkeit zu investieren.

Außerdem sucht das Unternehmen die Abgrenzung von anderen Discountern im untersten Preissegment durch höhere Qualität. Letzteres ist möglich, weil die Schwarz-Gruppe im Laufe der Zeit eigene Produktionsstätten erworben oder eingerichtet hat und damit die Wertschöpfungskette für manche Produkte im Sortiment kontrolliert. Die Image-Pflege erleichtert auch die Gestaltung der Filialen, deren moderne, freundliche Einrichtung mit viel Glas und Stahl zunächst im Ausland getestet und dann vermehrt auch in Deutschland umgesetzt  wurde.

Warum keine Aktie? Lidl ist in Privatbesitz

Deutsche Discounter, darunter Supermärkte wie Lidl, sind antizyklisch und leiden auch unter der Corona-Pandemie kaum oder gar nicht. Aufgrund der meist guten Umsätze sind sie für Anleger von Interesse, doch wer in die Lidl Aktie investieren will, wird nicht fündig, auch nicht, was einen Lidl Aktie Kurs angeht. Lidl ist in privater Hand, denn das Unternehmen ist in der Rechtsform einer Stiftung & Co. KG ausgestaltet. Die Stiftung ist das Dach, unter dem Lidl und Kaufland, ebenfalls in Stiftungs-Form, zusammenkommen. Hunderte verschiedener Servicebereiche, als selbstständige Gesellschaften gehalten, unterstehen der mehrstöckigen Kommanditgesellschaft.

Hinzu kommt die gemeinnützige Dieter-Schwarz-Stiftung als GmbH, finanziert durch die Lidl- und Kaufland-Stiftungen, die sich für Bildung und Förderung von Eliten engagiert und zu diesem Zweck Angebot für Aus- und Weiterbildung fördert, von der Kindertagesstätte bis zu innovativen Hochschul-Studiengängen. Auch hinsichtlich der Förderung von Wissenschaft und Forschung mithilfe von Stiftungsprofessuren und einer privaten Hochschule lässt sich die Stiftung nicht lumpen, Kritik an der möglichen Einflussnahme und gelegentliche Vorwürfe von Korruption sind allerdings auch schon geäußert worden.

Aktie Lidl

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Supermarkt Aktien in Deutschland

Die Lidl Aktie, so schön es auch wäre, gibt es nun einmal nicht – und auch auf andere deutsche Discounter können Anleger nicht ausweichen. Genau wie Lidl sind auch Großunternehmen wie Aldi und Rewe privatwirtschaftlich organisiert. Sofern überhaupt Aktien existieren, sind diese in der Hand einer überschaubaren Zahl von Gesellschaftern, mitunter aus dem engsten Familienkreis. Das Fehlen deutscher Supermarkt Aktien ist bezeichnend für florierende Unternehmen aus dem Mittelstand, die zum Teil längst internationale Marken sind.

Um in Supermarkt Aktien investieren zu können, müssen Aktionäre deshalb den Blick weiter schweifen lassen. Konzerne wie Tesco oder Walmart sind börsennotiert. Zwar ist Walmart deutschen Kunden kein Begriff, weil das Unternehmen in der Bundesrepublik nie Fuß fassen konnte, doch Walmart ist ein internationaler Gigant und nach Umsatz das größte Unternehmen überhaupt. Deutlich kleiner ist die britische Supermarktkette Tesco, doch immer noch ein Anbieter, der Umsätze von mehr als 50 Mrd. Britischen Pfund jährlich macht. Und auch die französische Kette Carrefour mit ihren Hypermärkten ist gut positioniert und lohnt sich für private Investoren.

Welche Perspektiven haben Aktien wie Lidl?

Die noch immer nicht eingedämmt Pandemie hat manchen Branchen einen monatelangen Stillstand beschert – so leidet die Tourismus-Industrie noch immer unter den Auswirkungen. Auch die weltumspannenden Lieferketten können durch das lokale Wiederaufflammen und erneute Lockdown-Maßnahmen unterbrochen werden. Doch die großen Discounter gehören zu den wenig betroffenen Anbietern. Zwar finden sich in ihrem Sortiment auch andere Güter von Spielwaren bis Möbeln, doch das Kerngeschäft sind Lebensmittel. Und die werden immer gebraucht. Selbst wenn die Einkünfte der privaten Haushalte aufgrund von Corona schmaler werden, kann hier nur wenig gespart werden.

Und die großen Supermärkte haben den Vorteil, dank eigener Herstellung preislich günstiger anbieten zu können als der Lebensmittel-Einzelhandel. Deshalb ist es wenig überraschend, dass Supermarkt Aktien unter der Pandemie kaum gelitten haben. Im Gegenteil konnten einige der Marktführer wie Walmart mit ihren Aktien neue Höchststände erreichen. Die britische Supermarkt-Kette Tesco verzeichnet zwar Kursverluste, die jedoch eher den Komplikationen des Brexit geschuldet sind. Supermarkt Aktien sind deshalb in näherer Zukunft für Investoren noch immer ein gutes Geschäft.

Lidl Aktie Kurs

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Kommt die Lidl Aktie irgendwann?

Anleger, die nicht auf internationalem Parkett investieren möchten, sollten sich für die Lidl Aktie keine Hoffnung machen. Die Struktur des Unternehmens in Form verschachtelter, teils als Stiftungen gestalteter Segmente ist von vornherein so beschaffen, dass die Inhaber mehr oder weniger unter sich bleiben. Eine Lidl Aktie, aber auch eine Kaufland Aktie, wird es deshalb auch in Zukunft nicht geben, genauso wenig wie Aktien von Aldi oder Aldi Süd und ähnlichen großen Supermarkt-Ketten.

Umgekehrt gibt es jedoch innovative Ansätze auch im Lebensmittel-Handel, die ein vollkommen neues Konzept mitbringen und sogar zu den Gewinnern der Pandemie gehören. Dazu gehört das deutsche Startup HelloFresh aber durchaus auch Weber . Die Idee: HelloFresh packt für seine Abonnenten Koch-Boxen mit frischen Zutaten frei Haus. Die Kunden können unter verschiedenen Schwerpunkten und Ernährungsstilen wählen, die passenden Rezepte gibt es gleich dazu. So bringt HelloFresh auch ungeübte Nutzer mit viel Erfolg an den Herd – und sich selbst an die Börse.

Anders als der Internet-Riese Amazon, der ebenfalls in den Lebensmittelhandel eingestiegen ist, geht es bei HelloFresh darum, die Abonnenten an die Hand zu nehmen, dem Kochen Erlebnischarakter zu verleihen und sich damit eine Nische zu schaffen. Wie gut das Startup das macht, sieht man am Erfolg der Aktie. Bloße Lieferdienste wie Delivery Hero, oder Uber hingegen erwiesen sich schon beim Börsenstart als ausgesprochener Flop und blieben mit dem aufgenommenen Kapital. weit hinter den Erwartungen der Geschäftsführung zurück.

Supermarkt Aktien mit CFDs handeln

Nun kann man zwar nicht in die Lidl Aktie investieren, dafür aber in manche andere bekannte Ketten, die für ihre Supermärkte oder Hypermärkte bekannt sind. Alternativ sind auch der Online-Handel und innovative Startups wie HelloFresh einen Blick wert, wenn es um das eigene Aktienportfolio geht. Dabei ist die Auswahl und Zusammenstellung immer eine Frage der eigenen Risikoneigung, denn eine Aktieninvestition rechnet sich nur dann, wenn die ausgewählten Unternehmen an Wert gewinnen und eventuell noch Dividenden ausschütten.

Anders als bei konservativen Bankprodukten gibt es jedoch keine Garantien, denn es handelt sich immer um spekulative Anlagen. Dennoch führt kaum noch ein Weg vorbei an Aktien, Fonds und anderen spekulativen Anlageformen, denn mit einem Festgeldkonto oder einer Lebensversicherung können private Anleger keine Vermögensbildung mehr betreiben. Doch Aktienkäufe sind nicht für jedermann geeignet – zunächst einmal, weil der Aufbau eines Portfolios vorhandenes Kapital voraussetzt. Und das muss überdies über einige Jahre angelegt werden, um nennenswerte Renditen zu erzielen – während dieser Zeit steht das Geld nicht zur Verfügung. Wer vorzeitig Aktien abstoßen muss, läuft Gefahr, ungünstige Kurse zu erhalten und auf diese Weise Verluste zu machen.

Diese Faktoren setzen Hürden, die nicht alle Anleger nehmen – insbesondere, wenn nur begrenztes Startkapital vorhanden ist. Wer sich überdies nicht auf lange Zeit festlegen will, kann allerdings auf andere Finanzinstrumente zurückgreifen. Dazu gehören CFDs. Differenzkontrakte wurden ursprünglich in Großbritannien ausdrücklich für den Aktienhandel entwickelt. Mit ihnen hat der Halter Teil an der Kursentwicklung eines abgebildeten Basiswertes, dieses „Underlying“ wird dabei aber nicht gekauft oder verkauft. Weitere Vorgaben gibt es nicht. CFDs sind ausgesprochen flexibel und werden daher zunehmend beliebter auch bei Kleinanlegern.

supermarkt Aktien

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Das Handelsvolumen erhöhen mit Hebeln

Eine einfache, gut verständliche Konstruktion und vielseitige Strategien sind die grundlegenden Kennzeichen von CFDs. Denn Trader können auf steigende Kurse spekulieren, haben aber auch die Möglichkeit, mit Short-CFDs bei fallenden Kursen Renditen zu erzielen. Der Zeitpunkt für Einstieg oder Ausstieg ist frei wählbar, komplexe Berechnungen fallen nicht an. Das unterscheidet CFDs von anderen, ähnlichen Derivaten wie Optionen oder Zertifikaten.

Strategien entstehen auf der Grundlage der Betrachtung des Charts durch die sogenannte Technische Analyse, bei der es darum geht, aus historischen Chartverläufen heraus Muster für künftige Trends zu erkennen. Als handelbare Basiswerte werden Aktien wie Supermarkt Aktien und andere Branchen, aber auch ganze Indizes, Anleihen, Währungen und Kryptowährungen angeboten, sogar Rohstoffe lassen sich mit CFDs für private Trader handeln.

Da das Ordervolumen durch die „Hebel“ angehoben wird, ist bereits mit einem schmalen Anfangs-Budget eine gute Rendite möglich. Was als Hebel bezeichnet wird, ist ein Darlehen des Brokers, vergleichbar einem Dispo-Kredit. Private Trader nutzen eingeschränkte Hebel, um die Risiken des Handels zu minimieren, können ihre Positionen jedoch immer noch um das maximal Dreißigfache hebeln. Wer Aktien-CFDs handelt, nutzt Hebelfaktoren von 1:5, auch dies erlaubt eine beachtliche Steigerung der Renditen.

Mit einem seriösen Forex- und CFD-Broker Zugang zu den Märkten erhalten

Trader, die in den außerbörslichen Handel mit Differenzkontrakten einsteigen wollen, stellen rasch fest, dass es sich um eine reizvolle und dynamische Aktivität handelt. Im Daytrading werden offene Positionen meist nur über kurze Zeiträume gehalten, bei automatisierten Strategien mitunter nur für Sekunden. Dass sich das Trading auch mit geringem Einstiegskapital lohnt, liegt an den Hebeln. Deshalb wird der CFD-Handel für Anleger als gangbarer Weg zum Vermögensaufbau zunehmend interessanter, wenn man sich durch die anhaltenden Niedrigzinsen gezwungen sieht, sich vom Festgeldkonto abzuwenden.

Zugang zum Handel gewährt ein dafür zugelassener Forex- und CFD-Broker. Ein seriöser Anbieter sollte über eine Lizenz verfügen und von einer vertrauenswürdigen Aufsichtsbehörde reguliert werden. Ein Handelskonto kann online in wenigen Minuten eröffnet werden, doch der erste Schritt ist die Entscheidung für einen fairen Broker mit guten Konditionen. Gerade Einsteiger können meist noch nicht abschätzen, worauf es bei der Auswahl des Brokers ankommt. Neben einer guten Auswahl handelbarer Werte und günstigen Konditionen ist auch die aktive Unterstützung bei den ersten Schritten im Trading wichtig. Ein Brokertest und Brokervergleich nimmt wenig erfahrenen Nutzern die Mühe ab, mithilfe eigener Recherchen eine Auswahl unter den zahlreichen Brokern online zu treffen.

Dank der Bewertung fester Kategorien können Leser beim Brokertest nachvollziehen, womit sich ein Broker für die Position des Ranglistenführers qualifiziert. Erfahrungsberichte gehen darüber hinaus und liefern genauere Angaben zum Schutz der Kundengelder, zur Sicherheit, der Qualität der Handelsplattform und der Erreichbarkeit des Supports. Für Anfänger ist zudem wichtig, dass sie Bildungsmöglichkeiten nutzen können.

Lidl Aktien Kaufen

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Daytrading: Nicht ohne Vorbildung starten!

Einsteiger sollten ganz gezielt nach einem Broker Ausschau halten, der Bildungsmöglichkeiten anbietet, und diese dann auch wirklich nutzen. Bei nicht wenigen Forex- und CFD-Brokern werden ansehnliche Lerninhalte in „Trading-Akademien“ angeboten, oft sogar gestuft nach Vorkenntnissen. Nicht nur Anfänger, sondern auch fortgeschrittene Trader profitieren von den Ressourcen, während der Broker mit dem Angebot Vertrauen schaffen und die Kundenbindung vertiefen kann. Letztlich nutzt der Erfolg der Trader ja auch dem Broker, der für jede Position Gebühren oder Spreads erhebt. Wer die Bildungsressourcen intensiv nutzt und sich eingehend auf den Echtgeldhandel vorbereitet, vermeidet zumindest einen Teil der Anfängerfehler, die den Einstieg verteuern können.

Die Präsentation der theoretischen Inhalte kann über verschiedene Formate erfolgen. Gern genutzt werden anschauliche Videos, die in die Handhabung der Handelsplattform einführen oder die Abläufe bei der Chartanalyse erklären. Umfassender ist die Wissensvermittlung über Online-Kurse, und in Echtzeit-Webinaren können Trader dem jeweiligen Experten oft sogar eigene Fragen stellen. Zusätzlich bieten viele Broker Lexika und Rechner, Marktnachrichten, Analysen und Handelssignale, die das Rüstzeug für eigene Strategien bilden. Nutzer lernen das Verhalten der Finanzinstrumente kennen, erfahren mehr über das Thema Risikomanagement und die Welt der Finanzen im Allgemeinen.

Mit einem Demokonto kann die Theorie dann praktiziert und vertieft werden. Die kostenlose Demo ist mit dem echten Handel identisch, aber mit Spielgeld kapitalisiert. Da Nutzer das Risiko von Verlusten nicht tragen müssen, können sie sich ganz den Abläufen und Inhalten widmen. Unterstützen lässt sich dies durch das Social Trading, denn hier können Einsteiger erfahrenen Tradern folgen und deren Strategien übernehmen, um selbst rascher profitabel zu werden. Der Erfolg ist zugleich auch Motivator.

Fazit: Supermarkt Aktien statt Lidl Aktie handeln – mit CFDs

Die Lidl Aktie gibt es leider nicht, und auch andere erfolgreiche deutsche Discounter sind nicht börsennotiert. Doch Anleger müssen deshalb noch lange nicht aufgeben. Im internationalen Vergleich lassen sich einige Supermarkt Aktien wie Walmart, Tesco oder Carrefour identifizieren, die für eigene Anlagestrategien in Betracht kommen. Auch Startups aus dem Lebensmittel-Segment sind einen Blick wert, das zeigt das Beispiel HelloFresh.

Wer nicht direkt in Aktien investiert, kann dennoch von der Wertentwicklung lohnender Unternehmen profitieren, und zwar mit CFDs. Da hier auch bei fallenden Kursen Renditen möglich sind, erweisen sich die dynamisch gehandelten Differenzkontrakte als flexibler im Vergleich mit Unternehmensanteilen, und dank der Hebel lohnt sich das Daytrading auch für Kleinanleger.

Einen geeigneten Broker für die eigenen Strategien finden interessierte Anleger mithilfe des Brokervergleichs. So können mögliche Kandidaten gegeneinander abgewogen werden, einzelne Testberichte vertiefen die Informationen zu Produkten und Leistungen eines CFD-Brokers und erleichtern die Entscheidung. Anfänger sollten hier auf ein ausgewogenes Handelsangebot und möglichst günstige Konditionen achten, aber auch auf die Regulierung durch eine seriöse Behörde und einen angemessenen Schutz der Einlagen.

Die besten Forex- und CFD-Broker im Vergleich sind meist solche, die ihren Kunden außerdem gute bis sehr gute Schulungsmaterialien zur Verfügung stellen und überdies ein Demokonto für erste Gehversuche im Trading bereit halten. So können auch Einsteiger zunächst das notwendige Wissen erwerben und sich mit den Abläufen des Handels vertraut machen, bevor echtes Geld fließt beim Handel mit Supermarkt Aktien.

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