Christian-Habeck

Verfasser: Christian Habeck

Redakteur: Ruben Wunderlich

Aktualisiert von: Michael Arciprete am 02.04.2024

Birkenstock Aktie (A3EXD1) 2024: Ist Birkenstock an der Börse?

Birkenstock Holding PLC (BIRK) | IPO Aktie | ISIN: JE00BS44BN30

Christian-Habeck

Verfasser: Christian Habeck

Redakteur: Ruben Wunderlich

Aktualisiert von: Michael Arciprete am 02.04.2024

Die Birkenstock Aktien debütierten am 11. Oktober 2023 an der Wall Street, jedoch verlief der Birkenstock IPO nicht wie erwartet. Der erste Kurs lag mit 41 US-Dollar etwa zehn Prozent unter dem Ausgabepreis von 46 Dollar. Dies ist ungewöhnlich, da Aktien in der Regel zum Börsenstart steigen. Der Schlusskurs lag bei gut 40 Dollar, was einem Rückgang von fast 13 Prozent entspricht.

Dieses Ergebnis war enttäuschend, besonders angesichts der vorsichtigen Preisfestsetzung im mittleren Bereich der Spanne von 44 bis 49 Dollar. Die Aktie von Birkenstock, unter der Birkenstock WKN A3EXD1 und mit der ISIN JE00BS44BN30, repräsentiert eine potenzielle Investitionsmöglichkeit in das renommierte Unternehmen. Birkenstock ist weltweit für seine orthopädischen Schuhe bekannt ist. Durch den Börsengang haben Anleger die Chance haben, Birkenstock Aktien dieses führenden Schuhhersteller zu erwerben.

Infos & News zur Birkenstock Aktie in Kürze:

🧐 Ist Birkenstock an der Börse?

Ja, Birkenstock hat erfolgreich sein Börsendebüt an der Wall Street vollzogen. Die Aktien des Unternehmens sind unter der ISIN JE00BS44BN30 und der WKN A3EXD1 gelistet.

💸 Wie viel kostet eine Birkenstock Aktie?

Der aktuelle Birkenstock-Aktie Preis beträgt 45,60€ (Stand: 20.02.24) mit einer Veränderung von -0,22 % im Vergleich zum vorherigen Tag.

📈 Wie kann ich Birkenstock Aktien kaufen?

Grundsätzlich können man die Birkenstock-Aktie bei Brokern erwerben, die Zugriff auf das Angebot der New Yorker Börse (New York Stock Exchange; NYSE) haben. Dazu gehören unter anderem Broker wie die ING, Comdirect oder Consorsbank.

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aktie birkenstock

Birkenstock Sandalen sind weltweit beliebt/ Bilderquelle: birkenstock.com

Birkenstock News

Welche Birkenstock Aktien Finanzkennzahlen (2023) sind bekannt?

  • Umsatz: 1,492 Bio. EUR (+20 %)
  • Birkenstock EBIT: 483 Mio EUR (+11 %)
  • Nettogewinn: 75 Mio. EUR (-45,3 %)

▶️ Die wachsende Beliebtheit von Birkenstock in den USA, angeheizt durch prominente Träger wie Kristen Stewart und Kendall Jenner sowie geschicktes Marketing, hat sicherlich zu einem Anstieg des Umsatzes beigetragen.

▶️ Die erfolgreiche Produktplatzierung im Blockbuster „Barbie“ unterstrich die oben genannte Strategie. Dies zeigte sich auch am ausverkauften Modell Arizona in Light Rose nach der Filmveröffentlichung.

▶️ Die US-Investmentfirma L Catterton, als Mehrheitseigner, bereitete den Birkenstock Börsengang vor. Die Gründerfamilie Birkenstock hatte bereits 2021 den Großteil ihrer Anteile an L Catterton verkauft.

Was kostet eine Birkenstock Aktie? Hier den Preis im aktuellen Chart erfahren


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Die Fakten zum Birkenstock Börsengang:

Die Platzierung der Birkenstock Aktien erbrachte knapp 1,5 Milliarden Dollar (ungefähr 1,4 Mrd. Euro). Zwei Drittel der erzielten Erlöse gehen an die Beteiligungsfirma L Catterton, hinter der der französische Milliardär Bernard Arnault steht, Eigentümer des Luxuskonzerns LVMH. Der verbleibende Betrag wird von Birkenstock verwendet, um einen Teil seiner Schulden zurückzuzahlen. Der Börsengang war abgesichert, da die Financiere Agache, die private Holding von Arnault, signalisiert hatte, Aktien im Wert von bis zu 325 Millionen Dollar zu zeichnen. Zusätzlich sollen 300 Millionen Dollar von Durable Capital Partners und dem norwegischen Staatsfonds kommen.

Das traditionsreiche Unternehmen plant, Kapital zu sammeln, um sein Geschäft in Asien zu erweitern, wo die beliebten Gesundheitssandalen bisher kaum verfügbar waren. In den USA hingegen genießen sie seit den 1970er Jahren eine treue Fangemeinde und haben mittlerweile einen Imagewandel durchlaufen.

Über Birkenstock – das Unternehmen dahinter

Bereits jetzt haben die Birkenstock Aktie weltweit die Aufmerksamkeit von potenziellen Investoren geweckt. Die Marke der bequemen Schlappen konnte sich in den vergangenen Jahren zu einem globalen Trendsetter entwickeln. bis zu 1,6 Milliarden USD sollte der Birkenstock IPO laut den Analysten von Bloomberg eingebracht haben. Der aktuelle Marktwert des Unternehmens wird auf 7,75 Milliarden Dollar geschätzt.

Bislang wurden potenzielle Bankpartner kontaktiert, um den Börsengang in den Vereinigten Staaten von Amerika zu organisieren. Seit Mitte Oktober 2023 sind durch den IPO ersten Birkenstock Aktien erhältlich.

  • Seit rund einhundert Jahren sind die Sandalen aus Kork auf dem Markt.
  • Der Birkenstock IPO fand am 11. Oktober 2023 statt
  • Die Birkenstock Aktie kann über Broker gehandelt werden.
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Wie sich eine Korksandale zu einem lohnenswerten Investment mausert

Das Markenzeichen von Birkenstock sind seit rund 100 Jahren die Schlappen aus Kork. Sie gelten als bequem, aber nicht als sehr modern. Das Unternehmen aus Deutschland hat seinen Geschäftssitz in Linz am Rhein. Während manche auf die bequemen Treter schwören, stufen andere Sie als hässlich ein. Dies tut dem Erfolg des Unternehmens aber keinen Abbruch. Zudem erleben die Sandalen gerade einen Trend.

Dies hat dazu geführt, dass der Mehrheitseigner aus den USA, das Investmentunternehmen L Catterton, nun nach Auskunft des Finanzinstituts Bloomberg einen Birkenstock IPO anstrebt und vorbereitet hatte. Der Gang an die Börse sollte mindestens 1,6 Milliarden USD mit dem Kauf der Birkenstock Aktie gebracht haben. Das Unternehmen Birkenstock an sich wird aber auf einen Gesamtmarktwert von etwa 9,2 Milliarden Dollar geschätzt.

Das Investment Unternehmen L Catterton hatte 2021 die deutsche Marke gekauft. Das amerikanisch-französische Unternehmen gehört zu dem Konzern LVMH, welcher diverse Luxusmarken vertreibt, wie Dior oder Louis Vuitton. Wie viel Birkenstock Anteile L Catterton genau besitzt, ist nicht bekannt. Anteile haben aber auch noch Familienangehörige, wie die beiden Brüder Christian und Alexander Birkenstock.

birkenstock börsengang

Birkenstock erleben aktuell einen neuen Trend/ Bilderquelle: birkenstock.com

Knapp 5 Mrd. US-Dollar Bewertung

Als die Investmentfirma das deutsche Unternehmen Birkenstock aufkaufte, war die Firma noch mit 4,9 Milliarden USD bewertet. Somit hat Birkenstock als Marke seinen Wert in den vergangenen zwei Jahren um rund 22 % steigern können. Dieser Erfolg hat sowohl mit glücklichen Umständen, als auch mit einem klugen Management zu tun. Der Home-Office Trend, der durch die Corona Pandemie ausgelöst wurde, hat beispielsweise dazu geführt, dass sich mehr Menschen für bequeme und nicht für modische Kleidung interessiert haben.

Gleichzeitig hat sich das Unternehmen seit seiner Restrukturierung, die im Jahr 2013 stattgefunden hat, vermehrt um das Markenimage gekümmert. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Luxusmarken wurden Luxus Varianten der Sandale entwickelt. Als Werbebotschafter wurden Schauspieler und Prominente gewonnen, wie Francis McDormand. Auf der Oscar-Verleihung im Jahr 2019 trug sie eine spezielle Luxusvariante und diese Schuhwahl schrieb damals Schlagzeilen.

In den USA sind die Sandalen besonders beliebt, dies erklärt auch, warum der Birkenstock Börsengang nicht in Frankfurt erfolgt, sondern in den USA. Die Hippiebewegung entdeckte damals jenseits des Atlantiks in den 1960er-Jahren die bequemen Sandalen, der Durchbruch gelang dem Unternehmen aber erst in den 1980er Jahren mit einer eigenen Tochterfirma in den USA.

Heute stammt 45 % des Umsatzes aus den USA. Auch das Geschäft in Asien wurde in den vergangenen Jahren vermehrt ausgebaut.

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Der Birkenstock Börsengang kommt überraschend

In den letzten zehn Jahren war nicht abzusehen, dass Birkenstock sich zu einem Trend entwickeln wird und auch nicht, dass demnächst Birkenstock Aktien erhältlich sein werden. Zwar gibt es modische Varianten der Korksandalen schon länger, aber der Ruf aus den 1980er Jahre als Schuhe für Pflegekräfte und Ärzte ist bei vielen noch bis heute im Kopf. Einige Fakten:

  • Birkenstock wurde im Jahre 1974 in Linz am Rhein gegründet.
  • Bis heute ist das Unternehmen ein Familienunternehmen.
  • Die Marke Birkenstock als Korksohle mit Fußbett wurde 1930 erfunden.
  • Sie gilt als besonders bequem und passt sich dem Fuß an.
  • Die Firma spaltete sich in den letzten Jahrzehnten mehrfach auf, damit alle Familienangehörigen Anteile besitzen.
  • Das Konglomerat aus zahlreichen Tochterfirmen wurde 2013 von den beiden Geschäftsführern Oliver Reichert und Markus Bensberg beendet.
  • Aus vormals 38 einzelnen Unternehmen entstand die Birkenstock Gruppe mit drei Geschäftsbereichen: der Produktion, den Vertrieb und den Service.
  • Die Birkenstock Familie hatte damit das erste Mal externe Geschäftsführer und ein externes Führungsteam beschäftigt, welches keinerlei Verbindungen zu der Familie besaß.
  • Ob nun tatsächlich diese Erfolgsgeschichte mit einem Birkenstock Börsengang endet, steht nicht zu 100 % fest.
  • Denn die Gespräche des Mehrheit Anteilseigner mit den Großbanken in den USA Goldman Sachs und J.P. Morgan können durchaus auch negativ enden.
  • Sollte dies der Fall sein, hat das Investmentunternehmen einen Plan B, der allerdings nicht näher spezifiziert wurde.
ipo birkenstock

Birkenstock ist ein sehr traditionsreiches Unternehmen/ Bilderquelle: birkenstock.com

Birkenstock Aktie: das sollten potenzielle Investoren wissen

Der Stil der Birkenstock Sandalen gefällt nicht jedem, dennoch ist das Unternehmen durchaus finanziell sehr erfolgreich. Als führender Hersteller von ergonomisch gestalteten und hochwertigen Schuhwerk mit Korkfußbett hat sich der Konzern inzwischen auf dem Markt etabliert. Nicht nur der hohe Tragekomfort, sondern auch das große Engagement vom Birkenstock für Nachhaltigkeit hat zu einem entsprechenden wirtschaftlichen Erfolg geführt.

Anlegern ist es möglich, an dieser Entwicklung zu partizipieren. alles aufgrund dessen, dass der Mehrheitseigentümer L Catterton die Birkenstock Aktie an die Börse gebracht hat. Mehrere Optionen standen der Beteiligungsgesellschaft L Catterton dazu zur Verfügung. Letztendlich sollte es der Birkenstock IPO sein der dem Hersteller von Sandalen rund 1,5 Milliarden USD eingebracht haben sollte.

Immer mehr Unternehmen bevorzugen für ihren Börsengang mittlerweile die USA. Denn der IPO bewertet dort die Unternehmen in der Regel mit einem besseren Multiple.

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Über das Traditionsunternehmen Birkenstock

Birkenstock ist ein Unternehmen mit langjähriger Tradition:

  • Gegründet wurde es 1774 in Deutschland von Johann Adam Birkenstock. Das Unternehmen hatte sich ursprünglich auf die Herstellung von orthopädischen Einlagen spezialisiert, erweiterte aber im Laufe der Zeit Portfolio um Schuhe und Sandalen, die ergonomisch gestaltet waren.
  • Das Unternehmen entwickelte in den 1960er Jahren die Sandalenlinie „Arizona“ mit dem Kork Latex Fußbett, welches sie berühmt machte.
  • Birkenstock ist heute weltweit bekannt und genießt den Ruf für hervorragende Qualität. Aber auch für Komfort stehen die Sandalen.
Birkenstock Aktie

Die Birkenstock Aktie ist aktuell noch nicht handelbar/ Bilderquelle: birkenstock.com

  • Bis heute ist Birkenstock ein Familienunternehmen und hat bislang keinen Börsengang angestrebt.
  • Die Firma verfolgt eine auf lange Sicht angelegte Strategie, die auf Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist.
  • Schon seit einigen Jahren wurden Gerüchte bekannt, dass ein möglicher Börsengang geplant sei.
  • Dies beruht auf die zunehmende weltweite Bekanntheit des Unternehmens und der Marke, aber auch das Interesse von Investoren und das starke Wachstum des Schuhherstellers, von dem Investoren mit Birkenstock Aktien profitieren könnten.
  • 2021 erfolgt in der Geschichte von Birkenstock eine Zäsur, denn das sich bislang ausschließlich in Familienhand befindliche Unternehmen wird teilweise mit Unterstützung von LVMH von der amerikanisch-französischen Beteiligungsgesellschaft L Catterton erworben.
  • Die Familie bleibt zwar immer noch am Unternehmen beteiligt, aber der größte Anteil gelangt in die Hände des Finanzinvestors.
  • Bei diesem Deal wurde Birkenstock mit 4,9 Milliarden USD bewertet, dadurch könnte der Birkenstock IPO L Catterton attraktive Gewinne bringen.
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Birkenstock Aktie kaufen oder nicht?

Ob es sich lohnt, die Birkenstock Aktie nach dem Börsengang zu kaufen oder nicht, hängt von diversen Faktoren ab. Dazu gehören auch die fundamentalen Wirtschaftsdaten. Bei Birkenstock handelt es sich um ein traditionsreiches Unternehmen, welches nicht nur auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, sondern auch finanziell gut aufgestellt ist. Es besitzt am Markt eine starke Position und hat inzwischen auch einen Schritt in den Luxusmarkt gesetzt.

In Zusammenarbeit mit verschiedenen renommierten und bekannten Designern sowie die Position am Markt als qualitativ hochwertige Marke kann auf langfristige Sicht diverse Vorteile bieten. Ein weiterer Pluspunkt, der für den Kauf der Birkenstock Aktie spricht, ist die bekannte Marke. Von entscheidender Bedeutung, ob auch Analysten den Kauf der Birkenstock Aktie empfehlen, ist die Bewertung beim IPO. Eine zu hohe Bewertung schränkt für Investoren das Potenzial für künftiges Wachstum der Birkenstock Aktie ein.

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Ein Investment in die Birkenstock Aktie könnte auf lange Sicht lohnend sein/ Bilderquelle: birkenstock.com

Für die fundierte Bewertung der Birkenstock Aktie sollten die Kennzahlen, das Potenzial am Markt und die finanziellen Daten mit einbezogen werden.

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Zusammenfassung Birkenstock Aktie und Börsengang

Birkenstock ist ein deutsches Traditionsunternehmen aus Linz am Rhein. Ursprünglich ein reines Familienunternehmen, wurde mittlerweile ein Mehrheitsanteil von einer US französischen Beteiligungsgesellschaft aufgekauft. Diese brachte 2023 die Birkenstock Aktie an die Börse. Der Börsengang erfolgte in den USA am 11.10. 2023.

Gemäß den Angaben des Unternehmens werden von Birkenstock selbst etwa 10,8 Millionen Aktien angeboten, während der aktuelle Eigentümer L Catterton rund 21,5 Millionen beisteuert. Zusätzlich stellt das Investmentunternehmen potenziellen Käufer eine Option auf bis zu 4,8 Millionen weitere Anteilsscheine von Birkenstock zur Verfügung.

Selbst nach dem Börsengang behält L Catterton mehr als 80 Prozent der Anteile an Birkenstock. Das Finanzunternehmen, das die Beteiligungsgeschäfte der LVMH-Gründerfamilie Arnault führt, hatte im Frühjahr 2021 die Mehrheit an dem deutschen Traditionsunternehmen erworben. Wer sich für die Birkenstock Aktie interessiert, sollte daher die Nachrichten auf dieser Seite weiterhin verfolgen. Gehandelt werden kann die Aktie bei den meisten Brokern, die wir auf unserer Seite testen und vorstellen.

Bilderquelle: birkenstock.com

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