Volocopter Börsengang: Wann kommt die Volocopter Aktie?

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Bilderquelle: T. Schneider/shutterstock.com

Vor wenig mehr als zehn Jahren stand die Idee am Anfang einer neuen Technologie: Eine Drohne, die Personen befördern kann. Noch ist Volocopter nicht an der Börse, doch der Börsengang ist geplant und Anleger sollen dann die Volocopter Aktie auch kaufen können.

Dank erfolgreicher Finanzierungsrunden wurde schließlich die Volocopter GmbH, die sich seit Jahren auf den Launch funktionierender Flugtaxis und den Einsatz von Schwertransport-Drohnen vorbereitet. In die Luft gehen sollen die autonomen Flieger dank mehrfacher Propeller als sogenannte Multicopter. Noch im Frühjahr 2021 konnte Volocopter für sein Projekt wiederum Kapital aufnehmen, und ein Börsengang ist geplant.

Unternehmen aus der Branche, die den Börsengang bereits hinter sich haben, sind beispielsweise Lilium oder die Drone Delivery Canada Aktie. Die Erwartungen sind hoch. Sie waren hoch. Aber mittlerweile ist etwas Ernüchterung eingetreten.

  • Vom Drohnen-Bauer zum Flugtaxi-Hersteller
  • Volocopter Börsengang nicht absehbar
  • Volocopter Aktie bei Anlegern erwartet
  • Letzte Finanzierungsrunde erst im Frühjahr 2021
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News zu Volocopter

Neuer Hangar in Karlsruhe eingeweiht (Stand 04/2023)

Volocopter hat offiziell seine Fertigungsanlage sowie Start- und Landebasis in Bruchsal nahe Karlsruhe in Betrieb genommen.

„Von diesem Hangar aus werden wir unsere Flugzeuge in die Metropolen der Welt schicken und neue Wegen für Reisen und Transport eröffnen. Ich bin sicher, dass wir weltweit die Ersten sein werden, die kommerziell fliegen.“

erklärte Volocopter-CEO Dirk Hoke vollmundig.

Die Genehmigung der EU-Agentur für Flugsicherheit für das erste Modell wird bis Mitte 2024 erwartet. Bei den Olympischen Spielen in Paris sollen die Flugtaxis zum Einsatz kommen. Eine Fertigungsschicht könnte künftig jährlich 50 Einheiten produzieren.

„Wir stehen am Anfang einer neuen Ära“, sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP).

Dank der batteriebetriebenen Fluggeräte würden Flüge leiser und umweltfreundlicher. Während Fahrzeiten in Großstädten mit dem Auto nur schwer vorherzusagen sind, könnten Flugzeiten verlässlich berechnet werden.

Im Allgemeinen sehen wir als Redaktion die Entwicklung dennoch skeptisch. Flugtaxis lohnen sich finanziell nur, wenn sie autonom fliegen. Denn ansonsten könnte man auch einfach einen Hubschrauber nutzen.

Doch das autonome Fliegen scheint noch in weiter Ferne zu liegen.

Volocopter Börsengang: Die Idee hinter dem Unternehmen

Wenn Physiker und Software-Entwickler zusammen eine Vision verfolgen, stehen die Chancen gut, dass sie damit Erfolg haben. So war es auch im Fall von Volocopter. Ausgangspunkt der Idee eines Flugtaxis waren Drohnen und die Frage, ob man mit ihnen nicht auch Personen befördern könnte.

Ab 2011 begann die Gruppe der drei Gründer Wolf, Zosel und Senkel mit der Entwicklung von Prototypen und ließ noch im selben Jahr das erste Modell, den Volocopter VC1 aufsteigen. Das erste Beispiel für die Personenbeförderung mit einem sogenannten Multicopter. Im weiteren Verlauf der Arbeiten änderte das Unternehmen mehrfach seinen Namen, seit 2017 heißt es offiziell Volocopter GmbH.

Seit Juli 2021 gehört der Firma auch ein lizenzierter Flugzeugbauer, die Voraussetzungen für kommerzielle Nutzung der Flugtaxis sind damit gegeben.

Die Entwickler des Volocopter waren nur deshalb so erfolgreich, weil sie von Anfang an immer wieder erhebliche Finanzierungen sichern konnten, darunter schon 2012 Mittel eines Förderprogramms des Bundeswirtschaftsministeriums. Im darauffolgenden Jahr konnte das Unternehmen über Crowdfunding weiteres Kapital, damals in Rekordhöhe aufbringen. Und im Jahr 2015 steuerte ein Angel-Investors Mittel bei. Ab 2017 war das Technologie-Unternehmen bereits so interessant, dass es Investitionen von 25 Mio. Euro aus verschiedenen Quellen verbuchen konnte.

Doppelt so viel floss 2019, diese Investition wurde 2020 auf 87 Mio. aufgestockt. Und im Frühjahr 2021 investierten Wirtschaftsgrößen wie BlackRock und andere namhafte Unternehmen insgesamt 200 Mio. Euro.

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Bilderquelle: flowgraph/shutterstock.com

Volocopter Aktie: Mit diesem Service will Volocopter erfolgreich sein

Was entwickelt Volocopter, das für Investoren so interessant ist? Das Unternehmen konzentriert sich auf autonome Luftfahrzeuge mit multiplem, elektrischem Rotorenantrieb, auch als Multicopter bezeichnet. Darunter sind Drohnen, die auch schwerere Transporte bewältigen, ebenso wie Flugtaxis für die Personenbeförderungen, wie man sie auch bei eHang findet. Mit den Flugtaxis können Fahrgäste in urbanen Zentren Staus vermeiden und schneller ans Ziel kommen. Schon innerhalb der nächsten Jahre sollen die ersten Flugtaxis zum kommerziellen Einsatz kommen.

Das ist attraktiv und interessiert nicht nur den deutschen Technologiekonzern aus Bruchsal, also hat Volocopter Wettbewerber in aller Welt – darunter auch das Münchner Unternehmen Lilium, das ebenfalls an Flugtaxis arbeitet. Die Realisierung des Konzepts erfordert umfangreiche strukturelle und legale Vorbereitungen, doch die europäische Flugsicherheitsbehörde geht davon aus, dass etwa um das Jahr 2025 erste Flugtaxis abheben. Auch Finanzexperten sehen viel Potenzial in dieser Branche – ein Markt, der in den nächsten zwei Jahrzehnten Billionen wert wäre.

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Volocopter: Wie lohnend wird der Börsengang?

Wenn Tech-Unternehmen wie Volocopter an die Börse wollen, ist der Enthusiasmus bisweilen erheblich. Geldgeber, die schon früh zu den Finanzierern der Entwickler aus Bruchsal gehörten, könnten ihre Investition auf das Vierzigfache steigen sehen, mit einer Volocopter Aktie wäre diese Teilhabe auch für private Anleger möglich, die hier einen Megatrend wittern.

Für das Unternehmen wäre der Volocopter Börsengang eine Möglichkeit, noch mehr Fremdkapital aufzunehmen – und zwar günstiger als in Form von Krediten für die Finanzierung weiterer Entwicklung und Vermarktung. Für Volocopter ein Kickstart für die ersten kommerziellen Flugtaxis, die bereits in zwei Jahren zum Einsatz kommen sollen. Ob sich dies bewahrheitet, hängt in jedem Fall davon ab, wie sich die Volocopter Aktie beim Erstverkauf schlägt. Festgelegt ist nur der Erstausgabepreis, die weitere Entwicklung hängt von der Nachfrage ab. Je höher diese ausfällt, umso besser wird sich der Volocopter Aktie Chart entwickeln, für das Unternehmen käme dann eine beachtliche Summe beim IPO zusammen.

Auch für Anleger wäre der Volocopter Börsengang eine Gelegenheit – sie können zugreifen, solange die Volocopter Aktie noch nicht allzu teuer ist. Steigt der Wert, hat sich die frühe Investition ausgezahlt. Ein spekulatives Element ist natürlich dabei, denn die Entscheidung erfolgt im Wesentlichen auf der Grundlage von Erwartungen und nicht anhand zurückliegender Performance. Anleger, die die Volocopter Aktie kaufen, können sich damit also auch verkalkulieren.

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Wann ist Volocopter an der Börse?

Bevor interessierte Aktionäre in spe die ersten Volocopter Aktien kaufen können, muss das Unternehmen normalerweise zunächst seine Börsenreife unter Beweis stellen. Denn Börsen sind nichts anderes als sichere Umgebungen für den Handel mit standardisierten Abläufen. Vor dem Listing stehen umfassende Prüfungen, die unter anderem den Zweck haben, einen realistischen Erstausgabepreis zu ermitteln. Außerdem muss die Rechtsform des Unternehmens einen Börsengang erlauben – Volocopter müsste von einer GmbH zu einer AG oder KG, vielleicht auch zu einer sogenannten Societas Europea, umfirmieren.

Auch die Unternehmenskennzahlen, Umsätze und Kapital müssen dem Blick der Auditoren standhalten können, und die Alleinstellungsmerkmale hinsichtlich des Marktumfelds werden ebenso analysiert wie die Stärken, Schwächen und Marktchancen der Produkte oder der angebotenen Dienstleistungen. Die Aufstellung im Vergleich mit Wettbewerbern ist ein weiterer Teil des langwierigen und damit für das Unternehmen kostspieligen Prozesses.

Nur wenn ein attraktives Angebot mit überzeugenden KPIs zusammenkommt, ist ein erfolgreicher Volocopter Börsengang aus der Sicht der Prüfer möglich – in diesem Fall wird die sogenannte Börsenreife bescheinigt. In einem weiteren Schritt entscheidet sich der Kandidat für eine oder mehrere begleitende Banken, die nun praktisch die Ausgabe von Volocopter Aktien vorbereiten.

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Aufwendige Prüfungen vor der Ausgabe der Volocopter Aktie

Wie aufwendig und langwierig die Börsenzulassung ist, wird deutlich, wenn man weiß, das die Arbeit nun noch längst nicht beendet ist. Während die Konsortialbanken sich an die Vorbereitung der Aktienemission machen, muss auch der Börsenprospekt der Volocopter Aktie erstellt werden. Er muss Investoren relevante und korrekte Fakten zum Unternehmen vermitteln und wird in Absprache mit potenziellen Großanleger erstellt. Da viele bedeutende Organisationen wie Daimler oder Schenker bereits bei Volocopter investiert sind, dürfte sich dieser Schritt abkürzen. Nun kann der formale Antrag auf die Börsenzulassung gestellt werden. Noch bevor Anleger die Volocopter Aktie kaufen können, muss das Unternehmen davon ausgehen, etwa fünf Prozent des Erlöses am Erstverkaufstag allein für die begleitenden Banken weiterreichen zu dürfen.

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Weitere Kosten vor dem IPO entstehen durch den Einsatz von Anwälten und Wirtschaftsprüfern, die die Börse damit beauftragt, den Wert des Unternehmens zu ermitteln. Sobald man sich hier einig ist, kann die Vermarktung bei in Frage kommenden Großinvestoren beginnen – schon während dieser sogenannten „Road Show“ lässt sich relativ gut feststellen, wie es um das Interesse an Volocopter Aktien bestellt ist. Sofern eine Zeichnungsfrist eingeräumt ist, können Interessenten schon vor dem eigentlichen Börsengang Aktien sichern und Gebote abgeben.

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Volocopter Börsengang per SPAC

Das gesamte Prozedere eines IPO ist kosten- und zeitaufwendig, sodass manche Unternehmen die Möglichkeit nutzen, sie zu umgehen. Und das scheint auch beim Volocopter Börsengang so geplant zu sein.

Nach Angaben in der Finanzpresse will man mit einem Börsenmantel starten, bei dem eine Special Purpose Acquisition Company, kurz SPAC, Volocopter in sich aufnimmt. Der SPAC ist eine börsennotierte Firma, die lediglich als Hülle dient und dem Bruchsaler Unternehmen den Weg an die Börse deutlich verkürzt.

SPACs wurden 2020 erstmals an der Wall Street genutzt und sind inzwischen auch an europäischen Börsen möglich. Sie verringern den Aufwand und die Kosten, für Unternehmen wie Volocopter, die noch keine langfristigen Unternehmenskennzahlen vorweisen können, weil das Produkt noch nicht am Start ist, machen sie die Börsenzulassung überhaupt erst möglich.

Die Abläufe unterscheiden sich in der Praxis jedoch nicht von einem konventionellen IPO. Investoren, die beim SPAC zugreifen, füllen den „Börsenmantel“ innerhalb kurzer Zeit regelrecht aus. Dieser integriert anschließend mit dem eigentlichen Unternehmen, in diesem Fall Volocopter, sodass die Volocopter Aktie mit Verzögerung anstelle des SPAC in den Handel gelangt.

Etwa zwei Jahre nach dem SPAC ist Volocopter an der Börse, mit einem Listing. So lautet zumindest der Plan.

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Frisches Kapital durch Börsengang

Mit dem Börsenmantel hofft Volocopter, erhebliche Summen aufzunehmen. Bisherige Finanzierungsrunden haben erst die Hälfte der geschätzten 700 Mio. US-Dollar aufgebracht. Diese benötigt das Technologie-Unternehmen, um sein Flugtaxi zur Marktreife zu bringen.

Den Rest beabsichtigt man wohl mit der Emission der Volocopter Aktie einzunehmen. Die Chancen stehen gut, denn das Interesse am Produkt ist erheblich. Allerdings bereiten sich zwei wichtige Wettbewerber anscheinend ebenfalls auf den IPO vor.

Auch Lilium und das US-Unternehmen Joby Aviation wollen per SPAC an die Börse bzw. sind es bereits. Zusätzlichen Wettbewerbsdruck erhalten die kleineren Flugtaxi-Konstrukteure von Marktgrößen wie Airbus, die ebenfalls mit der Entwicklung alltagstauglicher Modelle beschäftigt sind.

Zeitnah solle nun ein SPAC-Börsengang folgen, heißt es aus dem Firmenumfeld. Doch daraus wurde auch heute, nach Jahren, noch nichts.

Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Plänen. Auch nach der großen Finanzierungsrunde ist das Start-up auf weiteres Kapital angewiesen. Experten gehen davon aus, dass die jungen Entwickler mindestens 700 Mio. Dollar benötigen, um ein elektrisches Flugtaxi zu bauen. Volocopter hat bisher etwa die Hälfte des Betrags von Investoren erhalten.

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Volocopter Aktie kaufen: Wann können private Anleger zugreifen?

Kommt es tatsächlich zu einem Volocopter Börsengang per SPAC, erleichtert dies vordergründig für private Aktionäre den Zugriff. Denn sie können schon beim IPO die Volocopter Aktie kaufen – bei klassischen Börsengängen hingegen erhalten zunächst große Marktteilnehmer Zugang zum Handel, etwa institutionelle Anleger oder Hedgefonds. Erst wenn sie „am Wasserloch“ waren, dürfen Kleinanleger ebenfalls die neu emittierten Aktien erwerben.

Aus diesem Blickwinkel ist ein SPAC also vergleichsweise demokratisch. Allerdings sollten private Anleger dabei im Blick behalten, dass es sich bei allen Neuzugängen auf dem Gebiet der Flugtaxis um technologisch interessante Unternehmen handelt, die jedoch noch keine Geschäfts- und Marketing-Strategien unter Beweis gestellt haben.

Wie sich die Marktanteile und damit auch der Wert der Volocopter Aktie letztlich entwickeln, hängt davon ab, welche Lösungen in der Praxis nach der Zulassung preislich, technisch und bezüglich ihrer Sicherheit überzeugen können – und zwar sowohl Endnutzer als auch regulierende Behörden.

volocopter aktie

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Volocopter Aktie handeln mit CFDs

Bis man die Volocopter Aktie kaufen kann, wird es in jedem Fall noch einige Monate dauern. Kommt es tatsächlich zum IPO per SPAC, können Anleger zumindest direkt zugreifen. Allerdings ist bei Börsen-Neulingen wie Volocopter nicht nur das Gewinnpotenzial hoch.  Doch ebenso gut können Anleger auch Verluste machen. Mit einer Aktie wird man in geringem Umfang Miteigentümer am Unternehmen und hat damit Teil an der Gesamtwertentwicklung. Aktionäre „haften“ also auch für verfehlte Unternehmensstrategien oder missglückte Projekte.

Wer sich nicht mit dem tatsächlichen Kauf der Volocopter Aktie festlegen möchte, kann die Kursentwicklung dennoch für eigene Strategien nutzen, und zwar über Derivate wie CFDs. Die Contracts for Difference bilden die Kursentwicklung ab, der zugrunde liegende Wert wird jedoch nicht gekauft. Entwickelt wurden Differenzkontrakte für den Handel mit Aktien, um die Transaktionssteuern in Großbritannien zu umgehen. Inzwischen decken sie jedoch Basiswerte aus allen Anlageklassen ab.

Trader spekulieren auf steigende, aber auch auf fallende Kurse und können so auch dann Renditen erzielen, wenn Aktionäre Verluste machen. Ein- und Ausstieg wählt der Halter des Kontrakts anhand der Chartanalyse, und die sogenannten Hebel, ein Darlehen des CFD-Brokers, ermöglichen die Steigerung des Ordervolumens und damit auch der Renditen.

Trotz der Beschränkung der Hebel für private Trader bei Brokern in der EU erreichen die Hebelfaktoren noch immer Werte von 1:5 bei Aktien-CFDs und 1:30 für Forex-Hauptwerte. Das Trading innerhalb kurzer Zeiträume, auch als Daytrading bezeichnet, lohnt sich also auch, wenn das Startkapital überschaubar ist.

Differenzkontrakte auf die Volocopter Aktie eignen sich damit für kurzfristige Strategien. Sie dürften schon bald nach dem Volocopter Börsengang bei vielen Brokern angeboten werden.

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Einstieg ins Trading mit einem seriösen Broker

Während der Kauf der Volocopter Aktie, oder von Vertical Farming Aktien, über ein Wertpapierdepot, durchaus bei der eigenen Bank, stattfindet, benötigt man für das CFD-Trading ein Handelskonto bei einem dafür lizenzierten Broker. Seriöse Anbieter haben dabei den Vorteil, ihre Neukunden in vielerlei Hinsicht beim Einstieg ins Trading zu unterstützen. Allerdings ist das Angebot an Banken, Aktien- und CFD-Brokern online so groß, das Neulinge im börslichen oder außerbörslichen Wertpapierhandel Schwierigkeiten haben, die Qualität der einzelnen Optionen zu bewerten.

Ein Depot- oder Brokervergleich erleichtert den Überblick und leistet beträchtliche Vorarbeit. Die besten Finanzdienstleister in ihrem Gebiet werden anhand von rund zehn Testkriterien evaluiert. Geprüft wird dabei die Lizenz und Regulierung, die Zuverlässigkeit der regulierenden Behörde und damit auch die Sicherheit der Kundeneinlagen. Auch die angebotenen Konten, die Konditionen beim Handel und die Auswahl an handelbaren Produkten kommt auf den Prüfstand, ebenso komfortable Zahlungsmethoden, die Software für den Handel und die Betreuung durch den Support.

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Bilderquelle: Open Studio/shutterstock.com

Bietet der Finanzdienstleister außerdem noch Bildungsressourcen an, gibt es zusätzliche Pluspunkte. Mit multimedialen Angeboten in Form von E-Books, Kursen, Webinaren und Videos wird wichtiges Finanzwissen vermittelt, auch Themen wie Risikomanagement und Handelspsychologie dürfen nicht fehlen, und wenn es obendrein aktuelle Analysen, Marktnachrichten und Handelssignale gibt, umso besser.

Oft wird für praktische Übungen eine realistische Handelssimulation geboten. Das Demokonto ist kostenfrei und unverbindlich, mit virtuellem Kapital bestückt und damit ideal für erste Gehversuche ohne echtes Risiko. So lernen Neulinge die Funktionen der Software und die Abläufe beim Handel kennen, können sich mit den Besonderheiten der Finanzinstrumente vertraut machen und erste eigene Strategien entwickeln. Fühlt man sich sicher genug für den Übergang zum Echtgeldhandel, kann man den Handel mit Volocopter Aktien in Angriff nehmen.

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Fazit: Vom Volocopter Börsengang profitieren mit der Volocopter Aktie oder CFDs

Volocopter ist ein deutscher Technologie-Entwickler, der mit seinen Flugtaxis und Drohnen immer wieder Schlagzeilen macht. Das Interesse an den geplanten autonomen Luftfahrzeugen ist hoch, mehrere Finanzierungsrunden waren sehr erfolgreich. Findet ein Volocopter Börsengang wie von Insidern angedeutet in 2022 statt, könnte dies dem Unternehmen das noch benötigte Kapital bescheren, um in wenigen Jahren Flugtaxis in die Luft über großen Städten zu bringen. Für Anleger, die beizeiten einsteigen, dürfte sich das investierte Kapital im Fall des Erfolgs vervielfachen.

Das Interesse an einem Volocopter IPO ist dementsprechend groß. Geht das Unternehmen über einen SPAC an die Börse, können private Anleger die Volocopter Aktie kaufen, ohne zunächst auf Großinvestoren warten zu müssen. Und schon kurz nach dem Börsengang dürfte es auch möglich sein, mit Aktien-CFDs von der Wertentwicklung im Volocopter Aktie Chart zu profititeren.  Anders als beim Aktienkauf können CFD-Trader auch kurzfristige Volatilitäten und fallende Kurse zu ihren Gunsten nutzen. Neuemissionen wie die Volocopter Aktie bringen immerhin keine historische Performance oder echte Unternehmenskennzahlen zu Absatz und Umsatz auf die Waage und gelten deshalb für Aktionäre als potenziell lohnende, aber risikoreiche Anlage. Mit Differenzkontrakten hingegen bindet man sich nicht langfristig.

Egal, welche Strategie Anleger oder Trader verfolgen, die Wahl eines seriösen Finanzdienstleisters ist für den Erfolg äußerst wichtig. Mit einem Broker- oder Depotvergleich können auch Einsteiger wichtige Aspekte der Leistungen und Produkte überblicken und sich vergewissern, dass die beim Handel anfallenden Kosten die Renditen nicht schmälern. Werden überdies auch Schulungsmaterialien angeboten, ist dies besonders für Anfänger eine beachtliche Starthilfe. Der Weg über Vergleichsportale verkürzt damit für private Anleger, die Interesse an der Volocopter Aktie haben, den erfolgreichen Zugang zum Aktien- oder CFD-Handel.

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