Tilray Aktie: Renditepotenziale beim Cannabis-Unternehmen

Seit 2019 ist Cannabis in Kanada legal, und in fast der Hälfte der US-Bundesstaaten ebenfalls – für volljährige Konsumenten. Der Schachzug kommt nicht von ungefähr, denn man holt Haschisch durch die Entkriminalisierung aus der Schmuddelecke, der Staat erschließt zusätzliche Steuerpotenziale, und für Unternehmen bieten sich mit Cannabis Chancen am Markt. Zu den führenden Herstellern gehört Tilray. Der kanadische Konzern ist durchaus erfolgreich, auch wenn die Tilray Aktie hinter den Erwartungen der Anleger zurück bleibt.

tilray aktie nasdaq

Ein Blick auf die Website von Tilray/ Bilderquelle: tilray.com

  • Tilray Aktie ist eine Cannabis Aktie
  • Herstellung von medizinischen Produkten
  • Erster börsennotierter Cannabis-Hersteller
  • Internationale Anbau- und Produktionsstätten
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Tilray Aktie: Cannabis-Marktführer trotz gesunkener Kurse

Wer 2020 der Berichterstattung in der Presse folgte, konnte schnell zu dem Schluss kommen, dass Cannabis der neue Bitcoin sein musste – die Potenziale für Anleger in Cannabis-Aktien wie zum Beispiel Speakeasy Aktien, darunter auch Pharma Aktien wie der Cardiol Therapeutics, wurden zum Teil recht euphorisch besprochen, befeuert von der zunehmenden Legalisierung in Kanada und den USA. Neugründungen gingen an die Börse, Anleger griffen zu. Wenige Jahre später scheinen die enthusiastisch aufgenommenen Titel – darunter die Tilray Aktie – die Erwartungen der Anleger zu enttäuschen.

An den Geschäftszahlen kann es jedoch nicht liegen. Denn aufgrund der zunehmenden Lockerung der Gesetzgebung nicht nur in Nordamerika erschließt sich Unternehmen in Herstellung, Verarbeitung und Vertrieb ein stabiler, wachsender Absatzmarkt. Davon könnte auch der Tilray Aktie Kurs mittel- bis langfristig wieder profitieren.

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Bilderquelle: tilray.com

Tilray Aktie: Expansionsstrategie mit Hanf

Der Cannabis-Konzern Tilray wurde bereits 2013 – also lange vor der Lockerung der Cannabis-Gesetzgebung – in den USA gegründet, hat seinen Hauptsitz jedoch im kanadischen British Columbia. Das Kerngeschäft des Unternehmens war zunächst die Herstellung von medizinischen Cannabis-Produkten. Denn die beruhigenden und schmerzlindernden Eigenschaften der Hanfpflanze werden schon seit Längerem von der Pharmaindustrie genutzt.

Die Performance des Unternehmens war so gut, dass Tilray im Sommer 2018 an die Börse ging, mit einem Listing an der Tech-Börse NASDAQ. Erste Erfolge noch im selben Jahr bestanden in der Teilnahme an einer klinischen Studie mit Tilray-Produkten und einer Kooperation mit Novartis zum weltweiten Vertrieb von medizinischen Erzeugnissen auf der Basis von Cannabis. Seit 2019 verfolgt Tilray eine internationale Wachstumsstrategie – schon jetzt unterhält der Konzern zwei Anbauanlagen für Cannabis in Europa, eine davon in Deutschland, die andere in Portugal.

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Tilray Aktie Prognose: Ausweitung des Angebots

Für den Tilray Aktie Kurs in den nächsten Jahren lässt hoffen, dass der Konzern seit 2020 sein Angebot deutlich erweitert hat. Durch den Erwerb und die GMP-Zertifizierung der Anbauflächen in Portugal können nun nicht nur die bisher verfügbaren Cannabis-Blüten mit gleichem Gehalt an THC und CBD sowie alternativ mit hohem THC-Gehalt produziert werden, sondern auch die sogenannte Indica Strong mit 22-prozentigem THC-Gehalt. Aufgrund der geografischen Nähe wird die Produktion für eine stabile Verfügbarkeit auf deutschen Märkten sorgen.

Mit der Abstufung von Cannabis-Blüten mit niedrigem, mittlerem und hohem THC-Gehalt wird es leichter sein, die Produkte an die Bedürfnisse von Patienten anzupassen. Das wiederum erlaubt eine umfangreichere Versorgung der Partner in der pharmazeutischen Industrie, die sich auf Tilray als Lieferanten stützen und medizinische Cannabis-Produkte für die Behandlung chronischer Erkrankungen herstellen. Wie Fachleute erklären, ist in diesem Fall eine kontinuierliche Therapie  möglichst mit Präparaten auf der Grundlage derselben Cannabis-Sorte optimal. Die Tilray Aktie Prognose ist also trotz Kursrücksetzern dank einer durchdachten Unternehmensstrategie gut.

Schon seit der ersten GMP-Zertifizierung 2019 konnte der Konzern Cannabis für medizinische Weiterverarbeitung in loser Schüttung exportieren, erste Exporte gingen von Portugal in die Bundesrepublik, dank einer weiteren Zertifizierung kann das Unternehmen auch internationale Märkte bedienen. Die Handelspartner müssen die Blüten oder Extrakte nochmals weiterverarbeiten, hier kommt Tilray seinen Kooperationspartnern mit eigenen Lösungen entgegen, wie einem Schnelltest zur Identifizierung von Vollspektrum-Cannabisextrakten.

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Tilray Aktie News: Neue Produkte im Jahr 2021

Dass der Kursverlauf der Tilray Aktie nicht zwangsläufig auf ein schwächelndes Unternehmen schließen lässt, zeigt die Erweiterung der Produktpalette von Tilray im Jahr 2021. Zu den bisherigen Erzeugnissen kamen nun Cannabis-Cocktails und schnell lösliche, pulverbeschichtete Strips für den medizinischen Gebrauch.

Die SweetWater RIFF Produkte sind trinkfertige Cocktails auf der Basis von Wodka, versetzt mit Orangen- und Limettensaft oder Erdbeersaft, abgeschmeckt mit Meersalz und Koriander. Die innovative Kombination der Aromen in den kalorienarmen Getränken versprechen ein neuartiges Geschmackserlebnis und runden die Palette der alkoholischen Getränke, die ebenfalls zum Sortiment von Tilray gehören, ab.

Über die unlängst übernommene Konkurrentin Aphria bringt Tilray außerdem neuartige medizinische Cannabisstreifen zum Einnehmen auf den Markt. Die in der QuickStrip™  Technologie hergestellten Streifen sind mit Pulvern aus THC- und CBD-reichen Cannabis-Sorten beschichtet. Die dünnen, essbaren Streifen lösen sich schnell auf, mikronisierte Cannabinoide gelangen direkt in den Blutkreislauf und sorgen dafür, dass Patienten schnell wirkende, präzise dosierbare Linderung erfahren.

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Tilray Aktie: Zum Erfolg mit Cannabis-Wirkstoffen

Dass die Tilray Aktie NASDAQ für Anleger noch immer gute Potenziale bietet, liegt am Geschäftsmodell der Kanadier. Sie nutzen Rohstoffe aus Pflanzenteilen des Hanf, deren Wirkung schon seit Jahrtausenden bekannt ist. Im Wesentlichen werden zwei Substanzen verwendet. Aus den Blüten der Pflanze stammt das berauschende THC, kurz für Tetrahydrocannabinol, der unter anderem zur Herstellung von Schmerzmitteln genutzt wird.

Entspannend und entkrampfend, aber nicht berauschend wirkt das CBD oder Cannabidiol. Daneben ist die Hanfpflanze natürlich aufgrund ihrer Fasern in der Textilindustrie ein Rohstoff. Cannabis bietet also jede Menge Anwendungsmöglichkeiten, und zahlreiche Unternehmen sind bereits in diesem Segment aktiv. Neben dem Anbau gehören hierzu Forschung, Entwicklung und Verarbeitung, die zum Teil in den Händen von Pharma-Riesen liegen, aber auch Startups gute Gelegenheit für einen Einstieg bieten.

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Bilderquelle: tilray.com

Ist der Hype um die Cannabis-Aktien zu Ende?

Nicht nur in der Pharmazie hat man die Einsatzmöglichkeiten von CBD und THC erkannt. Auch auf politischer Ebene geht der Trend zu einer Legalisierung, denn die potenziellen Schäden durch einen legalen Konsum von Cannabis-Produkten dürften nicht an die weltweiten Kosten durch Fettleibigkeit, Rauchen oder Alkoholkonsum heranreichen.

Wo und wie legalisiert wird, ist jedoch sehr unterschiedlich. Zum Teil wird nur der Anbau für medizinische Weiterverarbeitung erlaubt, anderswo hingegen auch der private Konsum von Cannabis-Produkten aller Art. Es gibt mittlerweile sogar schon Getränke mit Cannabis-Extrakten, zum Beispiel von BevCanna.

Mit zunehmender Legalisierung können auch deutsche Anleger Titel wie die Tilray Aktie handeln und vom Tilray Aktie Kurs profitieren. Und hier fällt die Tilray Aktie Prognose langfristig gut aus. Der kanadische Konzern ist zwar in Europa bislang hauptsächlich als Pharma-Zulieferer aktiv, in den USA hingegen kann Tilray schon auf einen Markt zugreifen, der rund 50 Millionen Bürger in den Bundesstaaten umfasst, in denen Cannabis bereits vollkommen legal ist. Dass es mit der Tilray Aktie NASDAQ in Zukunft wieder aufwärts geht, ist also recht wahrscheinlich.

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Alternativen zur Tilray Aktie

Die Aktie von Tilray macht immer wieder Phasen durch, in denen sie für Anleger günstig zu haben ist – eine Gelegenheit zum Einstieg in die Investition in Cannabis Aktien, wie zum Beispiel auch in die Akanda Aktie, Demecan Aktie oder die Cansativa Aktie. Die Tilray Aktie ist, wie man sieht, nicht der einzige Wert, der hier zur Wahl steht. Die Wertschöpfungskette in der Hanf-Branche ist lang und umfasst neben den Produzenten und den verarbeitenden Unternehmen auch deren Zulieferer.

Unterscheiden lassen sich weiterhin die Absatzmärkte, denn neben pharmazeutischen Produkten aus Cannabis-Blüten und -Extrakten werden auch reine Genussmittel mit Cannabis-Gehalt hergestellt. Im weiteren Sinne können dem Hanf-Segment auch die Firmen zugeordnet werden, die Anbau, Verpackung und Vertrieb möglich machen, also die Hersteller von Gewächshäusern auf industriellem Niveau, Photovoltaik-Unternehmen, die Verpackungsbranche und natürlich Marketing-Firmen.

Tilray Aktie

Bilderquelle: tilray.com

Tilray Aktie Pro und Contra

Auch wenn Cannabis-Titel wie die Tilray Aktie eine Kurskorrektur durchlaufen – insgesamt ist das Unternehmen aus Kanada gut aufgestellt, verfolgt eine nachvollziehbare internationale Strategie und macht immer wieder mit innovativen Produkten Schlagzeilen. Dabei gelingt es Tilray, die Abnehmer von Genussmitteln ebenso zu bedienen wie die Pharma-Partner. Der Griff zur Tilray Aktie könnte sich für Investoren also lohnen.

Auch andere Aktien aus dem Cannabis-Segment können hinzukommen, wenn dieser Markt ins Portfolio aufgenommen werden soll, ebenso Unternehmen entlang der Value Chain von Cannabis weltweit. Vor dem Kauf sollten sich Aktionäre jedoch vor Augen halten, dass sie mit dem Einstieg zum Mitinhaber am Unternehmen werden. Solange die Wertentwicklung überzeugen kann, lohnt sich die Investition für Anleger, doch auch Verluste sind durchaus denkbar.

Um aus einem Aktienbündel guten Gewinn zu ziehen, ist es außerdem notwendig, die Anlage länger zu halten – Experten raten zu mindestens zehn Jahren, während derer allerhöchstens gelegentlich ein wenig umgeschichtet wird. Doch die anfänglich recht umfangreiche Anlage und das Vorhalten kann sich nicht jeder private Anleger leisten. Das heißt jedoch nicht, dass man vollständig darauf verzichten müsste, die Renditepotenziale der Tilray Aktie zu nutzen.

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Cannabis-Titel wie die Tilray Aktie mit CFDs traden

Wer die langfristige Bindung scheut, kann mit anderen Finanzinstrumenten auch kurzfristigere Strategien entwickeln. Einige Derivate, etwa CFDs, lassen sich auch mit begrenztem Startkapital lohnend handeln. Differenzkontrakte werden im außerbörslichen Daytrading nur kurzfristig gehalten und nach Möglichkeit mit Gewinn wieder veräußert.

Die flexiblen Produkte folgen der Wertentwicklung eines Basiswerts, dieser wird jedoch nicht gekauft. Auf welche Kurse Positionen eröffnet werden, liegt in der Hand des Traders, die Auswahl ist groß. Neben Unternehmensanteilen wie der Tilray Aktie können auch ganze Indizes, beispielsweise Cannabis-Indizes, die Grundlage des Tradings bilden, außerdem Währungspaare, Kryptowährungen, Rohstoffe und Fonds.

Ihre Existenz verdanken die „contracts for difference“ findigen Aktienbrokern in Großbritannien, die mit Differenzkontrakten eine Möglichkeit sahen, die Steuern auf Aktienkäufe und -verkäufe zu umgehen. Bezeichnend für die Derivate ist ihre sehr unkomplizierte Ausgestaltung, verglichen mit komplexeren Instrumenten wie Optionen.

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Bilderquelle: tilray.com

Short-Positionen und Hebel nutzen

Ein wesentlicher Vorzug von CFDs ist die Tatsache, dass man mit ihnen Aufwärtstrends von Märkten für die Spekulation nutzen kann wie gewohnt, doch auch das Short-Gehen ist möglich. So sind bei fallenden Kursen Renditen möglich, die bei einer Aktien-Investition verlustreich wären. Die Entwicklung von Strategien und die Entscheidung für geeignete Zeitpunkte für Einstieg und Ausstieg erfolgt mithilfe der Technischen Analyse.

Die grafische Darstellung im Chart lässt Muster erkennen, deren Wiederholbarkeit eine Prognose erlaubt. Obwohl CFDs nur über wenige Stunden oder Minuten gehalten werden, sind gute Renditen möglich mit den Hebeln. Tatsächlich steckt hinter der Bezeichnung ein Darlehen des CFD-Brokers, dessen Höhe zum Schutz privater Trader bei Anbietern mit Sitz innerhalb der EU limitiert ist.

Trotz dieser Begrenzung sind Hebel auf Aktien-CFDs wie der Tilray Aktie von 1:5 möglich, die meistgehandelten Währungspaare lassen sich sogar um das Dreißigfache hebeln. Eine Verschuldung beim Broker wird dadurch ausgeschlossen, dass europäische Forex- und CFD-Broker verpflichtet sind, den „Schutz vor negativen Kontoständen“ einzurichten. Gemeint ist damit, dass Positionen, die den Trader ins Minus bringen würden, automatisch geschlossen werden.

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Dank Brokervergleich zum geeigneten Forex- und CFD-Broker

Da sich das Daytrading mit Differenzkontrakten auch für private Nutzer lohnt, die keine größeren Beträge langfristig in ein Aktienportfolio investieren können oder wollen, ist das Interesse am CFD-Handel groß, Tendenz steigend. Selbst mit begrenzten Mitteln können Teilnehmer, die ihre Handelskenntnisse entwickeln, Schritt für Schritt ein Finanzpolster aufbauen, die Hebel sind hier eine wesentliche Hilfe.

Trotz ihrer einfachen Beschaffenheit sind aber auch CFDs kein risikoloses Instrument. Vor dem ersten Trade sollten sich Neulinge mit Hintergründen und Anwendung beschäftigen und sich die Grundkenntnisse für das Trading zu eigen machen. Neben dem Wissen um die Abläufe beim börslichen und außerbörslichen Handel sollte der Umgang mit der Handelssoftware vertraut sein. Auch das Risikomanagement und der Kapitalerhalt gehören zu den Anforderungen, die für den Erfolg maßgeblich sind.

Da viele gute Forex- und CFD-Broker ihre Kunden hier tatkräftig unterstützen, können auch Interessenten ohne alle Vorkenntnisse den CFD-Handel erlernen. Denn bei den besten Brokern finden Kunden nicht nur ein umfangreiches Portfolio und gute Bedingungen für den Handel vor, sondern auch Informationen und Bildungsressourcen. Der Brokervergleich beleuchtet die wichtigsten Aspekte des Angebots und engt im Ranking die Auswahl der seriösen Finanzdienstleister auf eine übersichtliche Gruppe von Brokern ein.

Um zu diesen Ergebnissen zu kommen, nutzt ein Broker- oder Depotvergleich verschiedene wichtige Elemente der Produkte und Leistungen, die nach immer gleichen Kriterien bewertet werden. Auf den Prüfstand kommen nicht nur handelbare Werte, Kosten und Konditionen, sondern auch der Kundendienst, die angebotene Software, der Einlagenschutz und die Regulierung sowie die Schulungsangebote und Kurse. Gibt es auch ein Demokonto für praktische Übungen, kann der Broker besonders punkten.

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Bilderquelle: tilray.com

Erste Trades mit Sicherheit – im Demokonto

Private Anleger, die sich dafür interessieren, den Tilray Aktie Kurs zur Grundlage von Strategien im CFD-Trading zu machen, aber noch keine Vorkenntnisse mitbringen, sollten auf jeden Fall einen Broker auswählen, der ihnen bei ihren ersten Schritten unter die Arme greift. Die Schulungsmaterialien, die bereit gestellt werden, sind bisweilen von sehr hoher Qualität.

Über verschiedene mediale Formate können Nutzer sich mit allen Facetten des Tradings vertraut machen. E-Learning-Kurse mit gestuftem Aufbau folgen der eigenen Lernkurve, Videos veranschaulichen Funktionen der Software oder Abläufe bei der Chartanalyse. In Echtzeit-Webinaren erläutern Finanzexperten aktuelle Themen, oft ist hier der Dialog möglich.

Weitere Tools, die zum Rüstzeug des Tradings gehören, sind Währungsrechner, Börsenkalender und Lexika, aktuelle Analysen und Nachrichten von den Märkten und sogar Handelssignale. Was auf den ersten Blick für den Broker ein hoher, auch finanzieller, Aufwand ist, zahlt sich für alle Beteiligten aus. Mit Schulungsangeboten können kostspielige Anfängerfehler vermindert werden, und der Broker hat in Form der Ordergebühren etwas von den Aktivitäten erfolgreicher Trader.

Für praktische Übungen steht meist ein Demokonto zur Verfügung, das in allem dem Echtgeldkonto gleicht – nur das Handelskapital ist virtuell. Ohne Risiko von Verlusten können sich Trader auf das Umsetzen des Erlernten konzentrieren, bis sie sich hinreichend sicher fühlen. Auch das beliebte Social Trading, bei dem man Strategien von erfolgreichen Vorbildern übernimmt, kann dazu beitragen, den eigenen Lernvorgang zu beschleunigen.

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Fazit: Tilray Aktie und andere Cannabis-Werte handeln oder traden

Cannabis-Aktien, wie zum Beispiel auch die TAAT Aktie, wurden angesichts der zunehmenden Legalisierung von Marihuana seit 2019 von Analysten in den Himmel gehoben – doch nun scheint der Hype verpufft. Zweifellos werden manche Cannabis-Startups das nicht überleben, doch führende Unternehmen wie Tilray oder die Sanity Group sind gut aufgestellt. Trotz Korrekturen beim Tilray Aktie Kurs ist die Strategie des Konzerns überlegt, die Liquidität dank strategischer Kooperationen gut, und mit immer neuen, innovativen Produkten hält sich Tilray in den Schlagzeilen.

Die Tilray Aktie Prognose ist daher besser, als man denken könnte, und eröffnet angesichts des großen internationalen Markts für Cannabis viel Potenzial – neben dem Konsum zu Genusszwecken werden die Extrakte aus der Hanfpflanze medizinisch eingesetzt. Die führenden Cannabis-Aktien sind daher vermutlich gekommen, um zu bleiben. Tilray und vergleichbare Konzerne werden inzwischen in Cannabis-Indizes zusammengefasst, die die Performance der Branche messbar machen.

Wer nicht direkt in die Tilray Aktie investieren will oder kann, hat deshalb alternative Aktien zur Wahl. Auch die kurzfristige Kursspekulation ist möglich, ohne die Aktie selbst zu kaufen, und zwar mit Differenzkontrakten. Da mit CFDs auch auf fallende Kurse spekuliert werden kann, lassen sie sich gut einsetzen, wenn es mit dem Tilray Aktie Kurs wieder einmal bergab geht. Welche Anlageform gewählt wird, richtet sich nach dem eigenen Anlagehorizont, der Toleranz für Risiken und dem verfügbaren Kapital.

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Bilderquelle: tilray.com

Damit der eingeschlagene Weg zum erhofften Erfolg führt, empfehlen Experten eine sorgfältige Auswahl der Bank oder des Brokers. Transparente Konditionen verhindern ein Dahinschmelzen der erzielten Renditen, unterstützende Bildungsangebote und ein Musterdepot oder Demokonto vermitteln die für den Einstieg so wichtigen Kenntnisse. Ein Depot- oder Brokervergleich erleichtert den Überblick und verkürzt die Entscheidung.

Bilderquelle:

  • www.tilray.com
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