Die Consorsbank beteiligt sich am Tag der Aktie der Deutschen Börse. Diese hat für den 30. Oktober zum 6. Mal den Tag der Aktie ausgerufen. Ziel der Aktion ist es, sich für die Aktienkultur in Deutschland stark zu machen. Am 30. Oktober können die Kunden der Consorsbank DAX-Aktien sowie ausgewählte DAX-ETFs ab einem Handelsvolumen von 1.000 Euro über die Frankfurter Börse ohne Entgelt erwerben.
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Der Tag der Aktie findet am gleichen Tag wie der Weltspartag statt. Dies hat den Hintergrund, dass sich aufgrund weiterhin niedriger Zinsen immer mehr Menschen in Deutschland für Anlagen in Aktien interessieren, um langfristig Vermögen aufzubauen. Vor allem seit Beginn der Corona-Krise steigt das Interesse an den Finanzmärkten unter den Menschen in Deutschland.
Allein die Consorsbank konnte in den ersten sechs Monaten des Jahres die Anzahl ihrer Depots um fünf Prozent erhöhen. Seit Januar wurden 340.000 neue Sparpläne eröffnet und im Juli stieg die Zahl aktiver Wertpapiersparpläne auf über eine Million an. Anlässlich des Tags der Aktie stellt die Consorsbank die Aktien vor, die bis zum 31. August 2020 unter ihren Kunden besonders gefragt waren.
Beliebteste Aktien bei der Consorsbank
In den Top 10 der beliebtesten Aktien in den Depots der Consorsbank-Kunden befinden sich viele DAX-Werte, beispielsweise die Aktien der Deutschen Telekom oder Daimler. Apple ist auf Platz 7 zu finden. Da höchste Volumen haben die Kunden der Consorsbank bis Ende August in Apple und Amazon investiert. US-Titel haben in den letzten Jahren deutlich an Wert zugelegt.
Keine Überraschung ist auch, dass zwischen Januar und August die Aktie von Wirecard besonders gefragt war. Mit der Lufthansa und TUI sind in den Top 10 zwei Aktien vertreten, die aufgrund der Corona-Krise massiv unter Druck waren. Die Corona-Pandemie hat des Weiteren zur Folge, dass Aktien von Unternehmen, die sich mit Zukunftsthemen befassen, in den Fokus der Anleger gerückt sind. Hier sind neben Tesla auch Unternehmen wie Biontech zu nennen, die sich derzeit mit der Erforschung eines Impfstoffes gegen SARS-CoV-2 befassen.
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Die Deutsche Börse rief vor einiger Zeit zum 6. Mal zum Tag der Aktie auf und kann dabei auch auf die Unterstützung vieler Banken setzen. Das Ziel von Börsenbetreibern und Banken ist es, die Bedeutung von Aktien als Instrument bei der Altersvorsorge zu betonen und auf die Wichtigkeit der wirtschaftlichen Bildung hinzuweisen.
Die Börse und die beteiligten Banken machen sich damit für die Aktienkultur in Deutschland stark. Bei mehreren Anbietern können DAX-Aktien und ausgewählte DAX-ETFs an diesem Tag gebührenfrei erworben werden. Bislang war der 30. Oktober vor allem als Weltspartag bekannt. Beispielsweise erhalten Kinder an diesem Tag kleine Geschenke der Sparkasse, wenn sie ihr Sparschwein abgeben und das Gesparte auf ihr Sparbuch einzahlen.
Aktiensparen wird wichtiger
Neben dem Sparschwein ist heute aber auch das Aktiensparen wichtig, um für später vorzusorgen. Diese Möglichkeit zur Altersvorsorge will die Deutsche Börse mit dem Tag der Aktie stärker im Bewusstsein der Bevölkerung verankern und auf die Bedeutung von Aktien hinweisen. Die Zinsen auf Sparbücher und Girokonto sind weiter sehr gering. Dazu kommt, dass Geld aufgrund der Inflation an Kaufkraft verliert. Um langfristig Vermögen aufzubauen, kommen viele Menschen nicht mehr an Aktien und ETFs und damit die Beteiligung am Kapitalmarkt vorbei.
Unter Aktienkultur versteht man im Übrigen das Ausmaß der Aktiennutzung als Finanzierungs- und Anlageobjekt sowie die Akzeptanz des Börsenhandels in der Bevölkerung. Beispielsweise machen regelmäßige Börsengänge, eine hohe Anzahl an Aktionären und viele Veröffentlichungen zu Finanzen zeichnen die Aktienkultur eines Landes aus.
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In Deutschland halten immer noch vergleichsweise wenig Menschen eine Aktie. Zuletzt stieg aber in der Corona-Krise überraschend der Anteil der jungen Aktionäre. Die Zahl stieg in der Altersgruppe von 15 bis 25 Jahren von 13 auf 39 Prozent. Diese Altersgruppe holt damit im Vergleich zu den 45- bis 54-jährigen, die ebenfalls viele Aktien besitzen, auf.
Die „Aktion pro Aktie“ von Comdirect, der Consorsbank und ING Deutschland fand kürzlich in einer Umfrage unter 2.000 Bürgern, die im Juli und August durchgeführt wurde heraus, dass Aktionäre in Deutschland im Schnitt rund 40 Jahre alt und männlich sind. Zudem haben vielen Aktionäre einen Hochschulabschluss und verdienen mehr als 4.000 Euro netto im Monat. Insgesamt liegt der Anteil der Aktien- und Fondsbesitzer in Deutschland bei 34 Prozent.
Männer mit hohem Einkommen und Bildungsstand halten Aktien
42 Prozent der Männer sind Aktienbesitzer, aber nur 25 aller Frauen. Bildung und Einkommen spielen ebenfalls eine große Rolle. Jeder zweite Hochschulabsolvent besitzt Aktien. Zudem investieren eher Besserverdienende in Aktien. Allerdings wandelt sich die Einstellung der Menschen in Deutschland zu Aktien. 59 Prozent der Befragten sehen in Aktien eine Beteiligung an einem Unternehmen. Bei den Aktienbesitzern stimmten dieser Aussage 75 Prozent zu. Für 34 Prozent sind Aktien eine gute Geldanlage. Dieser Wert stieg um drei Prozent.
Dennoch sind Girokonten, Sparbücher und Tagesgeld in Deutschland noch immer sehr beliebt. Aktienfonds liegen in der Liste der beliebtesten Geldanlagen nur auf Platz 7. Aktien sind in den Top 10 gar nicht zu finden. Lediglich die Altersgruppe der 45- bis 54-Jährigen interessiert sich überdurchschnittlich stark für Aktienfonds.
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Anlagen in Aktien sind auch bei der Consorsbank möglich. Wertpapiere können dort schon ab 3,95 Euro pro Order am Handelsplatz Tradegate gehandelt werden. Da Angebot richtet sich an Einsteiger und erfahrene Anleger. Das Depot selbst ist kostenlos. Trader können hierüber auch viele Fonds und ETFs bei der Consorsbank ohne Gebühren kaufen. Unterstützt werden Trader dabei mit kostenlosen und professionellen Tools.
Der mobile Handel mit Aktien ist bei der Consorsbank ebenfalls möglich. Der Broker bietet eine App für iOS und Android an, mit der Trader über ihr Tablet oder Smartphone handeln und Bankgeschäfte durchführen können. Mit der App erhalten Trader einen schnellen Überblick über ihre Wertpapiere. Sicherheit ist durch das SecurePlus TAN-Verfahren gegeben. Auch über die Smartwatch können Trader mittlerweile bei der Consorsbank ihre Aktien verfolgen. Seit einiger Zeit erhalten Trader auch Push-Benachrichtigungen zu Kursschwankungen und anderen aktuellen Entwicklungen.
Viele Services kostenlos
Das Verrechnungskonto bei der Consorsbank ist ebenfalls kostenlos bis zu einem Betrag von 100.000 Euro, danach werden 0,50 % p.a. als Verwahrentgelt fällig. Bei Tradegate kostet eine Teilausführung bis zu einem Ordervolumen von 20.000 Euro nur 3,95 Euro. Bei einem höheren Ordervolumen fallen 9,95 Euro pro Order an. Bei einer Wertpapierorder über die StarPartner der Consorsbank müssen Trader mit Kosten ab 4,95 Euro rechnen.
Über dieses Depot bietet die Consorsbank zudem Zertifikate und Optionsscheine an, die außerbörslich gehandelt werden können. Dazu kommen mehr als 70 ETFs von Partnern wie iShares oder BNP Paribas. Das Streichen oder Ändern von Wertpapierorders ist kostenlos. Auch das Erteilen einer Limitorder ist kostenlos. Der Handel erfolgt über die kostenlose Profi-Software ActiveTrader. Für zwölf Monate erhalten Trader ebenfalls kostenlos den täglichen Newsletter „Morning News“.
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Für CFDs bietet die Consorsbank eine eigene Handelsplattform an. Der Handel ist mit engen Spreads möglich. Beispielsweise liegen die Spreads bei DAX-CFDs bei zwei Punkten und beim Währungspaar EUR/USD bei einem Pip. Der CFD-Handel bei der Consorsbank kann über ein kostenloses Demokonto getestet werden.
Die Consorsbank bietet mehr als 1.250 CFDs zu verschiedenen Marginsätzen an. Beispielsweise beträgt die Margin bei Aktien-CFDs mindestens 20 Prozent und bei Währungen 3,33 Prozent. Die Spreads variieren je nach Basiswert. Die auf der Webseite angegebenen Spreads sind als Minimumspreads zu versehen, die in weniger liquiden oder volatilen Handelsphasen variieren können.
Handelszeiten beachten
Die Handelszeiten im CFD-Handel bei der Consorsbank sind an jedem Börsentag von 8 bis 22 Uhr. Bei Aktien oder Futures müssen Trader auf die Öffnungszeiten der jeweiligen Referenzbörse achten. Beispielsweise sind deutsche Aktien bei XETRA von 9 bis 17.30 Uhr handelbar. Der Broker bietet zudem zahlreiche Ordertypen an. Dazu gehören neben der Market Order auch Trailing Stop oder If Done.
Indizes können über CFDs bei der Consorsbank als Spot oder Future gehandelt werden. Der Telefonhandel ist möglich, aber mit Kosten von mindestens 14,95 Euro verbunden. Darüber hinaus erhalten Trader die Ansicht der Markttiefe auf Level 2 und können bei vielen Basiswerten von einer hohen Liquidität ausgehen. Um die Handelsplattform nutzen zu können, ist keine Mindesteinzahlung notwendig.
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Die Handelsplattform ist so gestaltet, das sie vielen Anforderungen von Tradern gerecht wird und intuitiv zu verwenden ist. Eine Option ist das grafische Trading. Dabei können Trader einen Basiswert in einem Chartmodul analysieren und danach ohne Wechsel zur Ordermaske direkt aus dem Chart heraus handeln.
Der Handel ist zudem in Echtzeit möglich. Alle Kurse und Funktionen werden in Realtime zur Verfügung gestellt. Trader können zudem Elemente auf der Handelsplattform verschieben und bis zu zehn Layouts, die auf unterschiedliche Anforderungen ausgelegt sind, einstellen. Die Software ist überall verfügbar, da keine Software installiert werden muss. Lediglich Internet muss vorhanden sein, um auf die Plattform zugreifen zu können. Als Market Maker fungiert bei der Consorsbank BNP Paribas Arbitrage, der damit auch für die Kurstellung verantwortlich ist.
Fazit: Aktienkultur in Deutschland fördern
Am 30. Oktober veranstaltet die Deutsche Börse zum 6. Mal gemeinsam mit Direktbanken und Börsenbetreibern parallel zum Weltspartag den Tag der Aktie. Damit will man die Aktienkultur in Deutschland fördern. An diesem Tag können auch die Kunden der Consorsbank DAX-Aktien und ausgewählte DAX-ETFs ab einem Volumen von 1.000 Euro gebührenfrei handeln.
Über ihr Wertpapierdepot bietet die Consorsbank Aktien ab 3,95 Euro an. Darüber hinaus sind über 1.250 CFDs über ein CFD-Konto handelbar. Außerdem bietet die Consorsbank nun auch Krypto-Investments an. Über eine App können Trader die Entwicklung ihres Depots jederzeit verfolgen. Für den CFD-Handel bietet der Broker eine eigene Plattform an, die intuitiv nutzbar und individuell anpassbar ist.
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