Die QuantumScape Aktie ist der Anteilsschein des gleichnamigen US-Unternehmens. QuantumScape entwickelt seit 2010 Batterien – dabei liegt der Fokus auf innovativen Technologien für mehr Leistung und Reichweite für Elektrofahrzeuge. Als Zulieferer der E-Mobility Branche ist QuantumScape für alle Unternehmen interessant, die sich in diesem Bereich engagieren.
Zu den größten Aktionären gehört zweifellos Volkswagen – hier wartet man seit längerer Zeit auf eine alltagstaugliche Batterie von QuantumScape. Bis jetzt hat der Entwickler jedoch noch keine Prototypen vorgeführt, so dass allmählich die Machbarkeit der QuantumScape-Technologien in Zweifel gezogen wird. Die Aktie QuantumScape bewegt sich derzeit bei wenig mehr als 10 US Dollar, doch die Frage ist, ob es sich um eine echte Einstiegsgelegenheit handelt. Sollten Anleger die QuantumScape Aktie kaufen – oder nicht?
- Aktie QuantumScape als Unternehmensanteil eines kalifornischen Batterieentwicklers
- QuantumScape ist seit 2010 aktiv
- QuantumScape Aktie seit 2020 im Handel
- QuantumScape Aktie Prognose und Analyse sind zurückhaltend
Inhaltsverzeichnis
QuantumScape Aktie kaufen oder nicht?
Das kalifornische Tech-Unternehmen QuantumScape gibt es seit 2010, als zwei Universitätsabsolventen beschlossen, hochwertige Batterien für die kommerzielle Nutzung in Elektroantriebenzu entwickeln. Schon relativ früh wurde Volkswagen auf QuantumScape aufmerksam, begann 2012 eine Kooperation und investierte 2018 massiv. Mit einem Anteil von mehr als 20% an der QuantumScape Aktie ist der deutsche Automobilhersteller noch immer der größte Aktionär bei QuantumScape.
Ziel der Zusammenarbeit ist die Entwicklung von Festkörperbatterien für die Massenherstellung – Volkswagen ließ dazu von 2018 bis 2021 insgesamt 400 Mio. US Dollar in die Kassen von QuantumScape fließen. Der weiteren Kapitalaufnahme diente schließlich auch der Börsengang des Unternehmens – durch die Fusion mit einem Börsenmantel kam die QuantumScape Aktie Ende 2020 an der NYSE in den Handel.
Ein Blick auf die Website von QuantumScape/ Bilderquelle: quantumscape.com
Aktie QuantumScape: Innovative Batterie-Technologie
Die Bewertung und eine QuantumScape Prognose gestalten sich ein wenig herausfordernd, da das Unternehmen zwar rund 400 Mitarbeiter, aber kein laufendes Geschäft vorweisen kann. Angestrebt ist nach Angaben der Geschäftsführung zum Zeitpunkt des Börsengangs die Konzeption von Festkörperbatterien, die sich binnen fünfzehn Minuten auf vier Fünftel ihrer Kapazität aufladen lassen und nach rund 800 Ladezyklen noch immer fast vollständige Leistung erbringen.
Die Energiedichte der Batteriezellen von QuantumScape soll doppelt so hoch ausfallen wie bei derzeit verwendeten leistungsstarken Lithium-Ionen-Technologien. Bislang wurden jedoch noch keine funktionierenden Test-Akkus vorgestellt. Das ruft Zweifler auf den Plan – schon im Frühjahr 2021 zirkulierte ein Report des investigativen Leerverkäufers Scorpion Capital, in dem unter anderem ehemalige Beschäftigte des Unternehmens zu Wort kommen. Die von Scorpion geprägte Bezeichnung „Pump and Dump“ bestimmte längere Zeit die QuantumScape Aktie News und ließ den Kurs der Aktie QuantumScape erheblich fallen.
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Volkswagen ist nicht der einzige, wohl aber der am stärksten engagierte Investor bei QuantumScape. Die Aktionärsstruktur zeigt, dass auch weitere finanzkräftige Teilnehmer sich für die skalierbaren Festkörperbatterien interessieren:
- The Vanguard Group, Inc. 5,14%
- Qatar Investment Authority (Investment Company) 4,25%
- Kleiner Perkins Caufield & Byers LLC 1,44%
- Khosla Ventures LLC 1,43%
- Luxor Capital Group LP 1,34%
- Government Pension Fund – Global (The) 0,88%
- Norges Bank (13F) 0,88%
- Millennium Management LLC 0,86%
Rund zwei Drittel der QuantumScape Aktie sind im Freefloat, also in den Händen ganz normaler Aktionäre. Volkswagen ist trotz der kapitalintensiven Beteiligung nicht völlig auf QuantumScape fixiert. Nachdem die strategische Neuausrichtung zur E-Mobility nun einmal beschlossen ist, arbeitet der deutsche Autobauer mit zahlreichen weiteren Hoffnungsträgern auf dem Gebiet der Batterien zusammen. Dabei steht QuantumScape momentan nicht an vorderster Stelle bei der Umsetzung.
Nach wie vor verfolgt das US-Unternehmen das Ziel, die Wettbewerber mit den eigenen Batterien weit hinter sich zu lassen. Nachdem zunächst 2020 von einem Durchbruch die Rede war, backt man nun kleinere Brötchen und hofft, bis 2025 die selbst entwickelten Konzepte zur Marktreife zu bringen. Bis dahin könnte Volkswagen längst skalierbare Lösungen anderer Unternehmen in großem Stil in seine Fahrzeuge integriert haben.
Das ist das Führungsteam von QuantumScape/ Bilderquelle: quantumscape.com
QuantumScape Aktie Kursziel und Analyse
Mit der Fusion und dem Börsengang per SPAC erreichte die QuantumScape Aktie im Dezember 2020 Höchststände von mehr als 114 US Dollar – wenn auch nicht für lange. Nach einer Korrekturphase und ausgeprägter Volatilität im Jahr 2021 meldete sich die Aktie dann ab dem Jahresende zurück und machte zu Beginn des Jahres 2022 erneut Schlagzeilen. Dazu genügten einige Gerüchte über eine Kooperation mit Porsche. Die Analysten ließen sich zu einer optimistischen QuantumScape Aktie Prognose hinreißen, das QuantumScape Aktie Kursziel lag im März 2022 bei 29 US Dollar.
Tatsächlich schaffte es der Titel Anfang April 2022 auf knapp über 20 US Dollar, um in den folgenden Wochen kontinuierlich an Wert zu verlieren. Derzeit befindet sich die Aktie QuantumScape in einem anhaltenden Abwärtstrend, das mittlere QuantumScape Aktie Kursziel in der zweiten Handelswoche im Juli 2022 lag bei 19,25 US Dollar. Die Handelsaktivitäten sind verhalten, und auch Empfehlungen von Analysten zur Aktie finden sich nicht. Die Antwort auf die Frage „QuantumScape Aktie kaufen oder nicht?“ scheint derzeit aufgeschoben in Erwartung aussagekräftiger Angaben, da sich die Signale zur QuantumScape Aktie seit rund zwei Monaten nicht verändert haben.
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Schenkt man der Geschäftsführung bei QuantumScape Glauben, wird es nun doch noch mindestens zwei Jahre dauern, bis die versprochenen Festkörperbatterien in Serie gehen. Zwischenzeitlich forscht und produziert man anderswo längst mit Erfolg, und gibt sich dabei mit einer Politik der kleineren Schritte und ständiger Verbesserung zufrieden. Dementsprechend finden sich Alternativen zur Anlage in die Aktie QuantumScape bei Aktien aus dem Segment der Elektronik- und Automobilhersteller, die ihre eigenen Kompetenzen nutzen.
Zu dieser Peer Group im weiteren Sinne gehören etablierte Konzerne, die für interessierte Aktionäre zum Teil wegen ihres breit aufgestellten, laufenden Geschäfts lohnend sein könnten. Derzeit sind die führenden zehn Unternehmen samt und sonders in Asien ansässig.
- CATL
- LG
- Panasonic
- BYD
- Samsung SDI
- SK Innovation
- China Aviation Lithium Battery Technology
- AESC
- Guoxuan
- Primearth EV Energy
Ganz oben steht die chinesische CATL – das Unternehmen hat es innerhalb von zehn Jahren auf den obersten Platz gebracht und Panasonic abgelöst, das nun hinter LG auf Platz drei steht. Zusammen beherrschen die drei Batteriehersteller fast drei Viertel des Marktes.
QuantumScape entwickelt innovative KFZ- Batterien/ Bilderquelle: quantumscape.com
Batteriekonsortien in Europa können der Aktie QuantumScape den Rang ablaufen
Die Gefahr der Abhängigkeit von asiatischen Herstellern ist inzwischen bei europäischen Regierungen und Industrievertretern in den Fokus gerückt. Im Interesse einer Unabhängigkeit der EU wurden geförderte Konsortien für die Entwicklung und Produktion von Batteriezellen in EU-Staaten gebildet. Hier arbeiten Dutzende von Unternehmen zusammen, darunter auch deutsche Firmen wie BMW, Varta, BASF und Opel.
Die Zusammenarbeit ist als „Wichtiges europäisches Projekt von gemeinsamem Interesse“ mit über drei Milliarden Euro gefördert, außerdem erhoffen sich die Regierungen der teilnehmenden Länder Zuflüsse durch private Investitionen in mindestens derselben Höhe. Das angestrebte Ergebnis sind eigene, möglichst nachhaltige Lithium-Ionen-Akkus, auch in Form von Feststoffbatterien wie sie bei QuantumScape entwickelt werden. Dabei sollen die europäischen Konsortien die gesamte Wertschöpfungskette von der Exploration der benötigten Rohstoffe bis zum Recycling ausgedienter Batterien gestalten.
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Nicht nur private E-Autos, auch Schwerverkehr, maritime Lösungen und Luftfahrt dürften von der Entwicklung leistungsstarker Festkörperbatterien profitieren – das macht das Thema Akkus zu einem großen Trend bei der angestrebten Mobilitätswende. Die Möglichkeiten, die sich für Anteilsscheine wie die QuantumScape Aktie eröffnen, schöpfen Anleger mit einem händisch zusammengestellten Portfolio aus. Das ist jedoch nicht alles. Denn die Recherche und Fundamentalanalyse, die dem Aktienkauf vorausgeht, kann man sich mit der Investition in einen ETF sparen.
Fondsgesellschaften bieten Indexfonds an, die gezielt auf Mega-Trends zugeschnitten sind, Batterie-Hersteller sind definitiv einer davon. Mit nur einem Produkt kann man so in ein Bündel von Aktien aus dem Basisindex investieren und dabei unmittelbar die Streuung des Kapitals nutzen, die über den Indexfonds gegeben ist und Kursverluste einzelner Titel auffängt. Die Verwaltungskosten der passiven Anlage sind relativ niedrig, da keine teuren Experten die Anpassung vornehmen. Statt dessen sorgt ein Algorithmus dafür, dass der ETF in Zusammensetzung und Gewichtung dem Basisindex folgt.
Handelbar sind Indexfonds zu günstigen Kosten und bisweilen sogar zum Nulltarif. Das freut vor allem Kleinanleger, die die Produkte für Sparpläne nutzen, um flexibel, ohne vertragliche Bindung und mit niedrigen monatlichen Raten ihre finanziellen Ziele zu verfolgen. Bei ETF, die die Dividendenerträge der enthaltenen Unternehmen reinvestieren, entsteht außerdem ein Zinseszins-Effekt, sofern man lange genug investiert bleibt.
Wie der Blick auf die verfügbaren Produkte zeigt, können deutsche Anleger derzeit auf drei Indexfonds rund um das aktuelle Thema Batterien zugreifen.
Batterien von QuantumScape/ Bilderquelle: quantumscape.com
L&G Battery Value-Chain UCITS ETF
Der L&G Battery Value-Chain UCITS ETF ist der größte der zur Zeit angebotenen ETF. Der Indexfonds investiert in die Positionen des Solactive Battery Value-Chain Index und damit in Aktien von internationalen Unternehmen, die Batterierohstoffe fördern oder herstellen und unmittelbar mit der Produktion von Batterien befasst sind. Die Wertentwicklung wird durch physische Aktienkäufe nachvollzogen, Dividenden werden wieder angelegt. Der ETF mit einem Fondsvolumen von 751 Mio. Euro wurde bereits 2018 aufgelegt, die Gesamtkostenquote liegt bei 0,49% p.a. Auf den führenden zehn Positionen im Index liegen:
- MINERAL RESOURCES ORD 5,83%
- AMG ORD 5,29%
- LOCKHEED MARTIN ORD 4,99%
- PILBARA MINERALS ORD 4,55%
- TOSHIBA ORD 3,63%
- HYUDAI ELECTRIC & ENERGY SYSTEMS CO LTD 3,59%
- DELTA ELECTRONIC ORD 3,55%
- SEBANG GLOBAL BATTERY CO LTD ORD 3,53%
- ABB ORD 3,48%
- HONEYWELL INTL ORD 3,37%
WisdomTree Battery Solutions UCITS ETF USD Acc
Der WisdomTree Battery Solutions UCITS ETF USD Acc investiert seit 2020 in den hauseigenen Battery Solutions Index und damit in Unternehmen aus dem Bereich Batterie- und Energiespeicherlösungen. Die Gesamtkostenquote liegt bei 0,40% p.a., auch dieser ETF repliziert vollständig physisch durch den Kauf der Indexbestandteile und legt Dividendenerträge wieder an. Das Fondsvolumen hat die Marke von 400 Mio. Euro überschritten, die führenden Plätze im Basisindex belegen die folgenden Unternehmen:
- MINERAL RESOURCES ORD 6,57%
- SIMPLO TECH ORD 3,98%
- TDK ORD 3,74%
- ENERSYS ORD 3,54%
- UMICORE ORD 3,48%
- AMPEREX TECH ORD A 2,93%
- CATERPILLAR ORD 2,85%
- SOCIEDAD QUIMICA Y M CHILE ADR 2,66%
- ALFEN BEHEER ORD 2,54%
- ALBEMARLE ORD 2,52%
Der Hauptsitz von QuantumScape/ Bilderquelle: quantumscape.com
Global X Lithium & Battery Tech UCITS ETF USD Accumulating
Seit Dezember 2021 gibt es den Global X Lithium & Battery Tech UCITS ETF USD Accumulating, also einen noch recht neuen ETF, der bislang erst ein Fondsvolumen von 14 Mio. Euro aufweist. Der Indexfonds investiert physisch durch Aktienkäufe in den Solactive Global Lithium Index, einen Benchmark, der die wichtigsten internationalen Vertreter der Wertschöpfungskette rund um Lithium bündelt. Die Gesamtkostenquote des ETF liegt bei 0,60% p.a., Dividenden werden reinvestiert.
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ETF sind eine attraktive Alternative zu Aktien – zumal mit einem Indexfonds auch in hochpreisige Anteilsscheine investiert wird und die Kosten günstig ausfallen. Ebenso wie Aktien eignen sich ETF jedoch vor allem für langfristige Strategien. Das wiederum spricht nicht jeden Typ von Anleger an – denn das notwendige Kapital muss man schließlich über einige Zeit entbehren können, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt. Für Daytrader, die eher kurzfristige Strategien verfolgen, rückt die QuantumScape Aktie mit anderen Instrumenten in Reichweite.
Der QuantumScape Aktienchart/ Bilderquelle: tradefox.com
Mit Derivaten wie CFDs können Trader darauf verzichten, die QuantumScape Aktie zu kaufen. Statt dessen bilden Differenzkontrakte die Wertentwicklung ab und lassen ihren Halter daran teilhaben. Die Entscheidung über Einstieg und Ausstieg fällen Trader selbst, außerdem können CFDs für Long- und Short-Strategien genutzt werden und kommen auch bei fallenden Kursen gewinnbringend zum Einsatz. Da außerdem das Eigenkapital dank der Hebel angehoben werden kann, lohnt sich das Trading auch über kurze Zeiträume.
Die dynamischen Abläufe und Hebelfaktoren von bis zu 1:30 machen das Daytrading zu einer Tätigkeit, die nicht nur faszinierend, sondern auch lukrativ sein kann. Auch Einsteiger können es erlernen, sollten sich aber mit den benötigten Grundkenntnissen vertraut machen, die Chartanalyse erlernen und die verwendete Handelssoftware „probefahren“. Bei den besten Forex- und CFD-Brokern ist dies möglich – sie unterstützen interessierte Neukunden mit theoretischen Bildungsangeboten von hoher Qualität und Demokonten für die praktische Übung und Vertiefung, bevor der Echtgeldhandel aufgenommen wird.
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QuantumScape ist eins der Unternehmen, die sich im Wettlauf um besonders leistungsstarke Batterien für die Elektromobilität weit vorn positionieren möchten. Außergewöhnliche Reichweite und Energiedichte verspricht der Konzern seinen Kooperationspartnern, allerdings sind die versprochenen Batterien noch nicht alltagstauglich. Ob Anleger die QuantumScape Aktie kaufen sollten oder lieber nicht, ist eine Frage, die sich angesichts einer fehlenden gewinnbringenden Geschäftstätigkeit aufdrängt. Andere Konzerne sind bereits weiter bei der Herstellung geeigneter Akkus, allerdings kommen die zehn Marktführer allesamt aus Asien.
Anstatt gezielt nach Einzelaktien zu suchen, können Anleger auch in einen Indexfonds mit dem Schwerpunkt Batterien und/oder Lithium investieren. Der Griff zu ETF vereinfacht die Anlage und beinhaltet von vornherein die empfohlene Diversifizierung, und das zu günstigen Verwaltungs- und Handelskosten. Auch Sparpläne lassen sich mithilfe von ETF einrichten, so dass Kleinanleger nicht außen vor bleiben müssen. Anstelle langfristiger Planung für das Portfolio können alternativ kurzzeitige Positionen im Daytrading eröffnet werden. Mit Aktien-CFDs auf die Aktie QuantumScape erzielen Trader sogar bei fallenden Kursen Renditen und können ihr eingebrachtes Kapital dank der Hebel für höhere Gewinne anheben.
Ein Blick in das Labor von QuantumScape/ Bilderquelle: quantumscape.com
Der Zugang zum Trading erfolgt über einen Forex- und CFD-Broker, der im besten Fall auch mit Lerninhalten, einem Demokonto und einem gut erreichbaren Kundensupport unterstützt und angehende Trader auf diese Weise an die Hand nimmt. Der Brokervergleich oder Depotvergleich ist die beste Möglichkeit, sich einen Überblick über die besten Finanzdienstleister zu verschaffen und sich für eine Bank oder einen Broker zu entscheiden, der den eigenen Zielen entspricht.
Bilderquelle:
- quantumscape.com
- traderfox.com




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