Brokerdeal berichtet über die neuesten Nachrichten am Aktienmarkt, stellt interessante Aktien vor und testet und vergleicht Broker. In diesem online Broker Vergleich Österreich prüfen wir Anbieter von Trading Dienstleistungen bzw. online Broker, die Anleger aus Österreich annehmen.
Zu beachten ist, dass es Vor- und Nachteile hat, wenn ein Österreicher sein Konto bei einem Anbieter aus der EU oder bei einem heimischen Broker hat. Dies betrifft vor allem die sogenannte Steuereinfachheit. Denn ein Broker für Österreich führt die Steuer automatisch an den österreichischen Fiskus ab.
Online Broker in Österreich bieten viele Vorteile/ Bilderquelle. TippaPatt/ shutterstock.com
Top Broker Informationen
Bei der Wahl sind aber noch einige weitere Dinge relevant. Daher gehen wir in unserem Broker Vergleich Österreich beispielsweise nicht nur auf die steuerliche Situation ein, sondern auch auf die Gebühren und die anderen Dinge, auf die ein Anleger bei der Wahl eines neuen Brokers achten sollte.
- In Österreich gibt es deutlich weniger Broker als in Deutschland und durch die fehlende Konkurrenz sind Broker aus Österreich häufig viel teurer.
- Steuereinfache Broker rechnen die fällige Steuer gleich mit dem österreichischen Finanzamt ab, sodass Anleger selber nichts unternehmen müssen.
- Doch auch ausländische Broker können interessant sein, sie bieten für Österreicher einen sogenannten Steuerreport und bieten für die Steuererklärung Ausfüllhilfen an.
- Bei der Auswahl gelten fast identische Kriterien, wie bei Brokern aus der EU oder aus Deutschland.
Womit zeichnet sich ein bester Broker Österreich aus?
Ein online Broker Österreich vermittelt den Kauf oder Verkauf eines Finanzprodukts. Mithilfe von Software wird der Handel vereinfacht, im Gegenzug dazu verlangt der Broker Provisionen, Gebühren und/oder Spreads. Dank der Technik können nicht nur Aktien gehandelt werden, sondern es gibt auch Forex Broker Österreich, Krypto Broker Österreich und CFD Broker Österreich. Solche Broker sind auf bestimmte Anlageprodukte spezialisiert, bieten meistens aber auch noch andere Anlagemöglichkeiten.
💡 Ein bester online Broker Österreich hat eine gute Auswahl an Handelsgütern und ermöglicht es, auf seiner Plattform mit Aktien, Rohstoffen, Indizes, ETFs, Kryptowährungen und CFDs zu handeln. Damit der Handel mit den unterschiedlichen Assets möglich ist, muss der Anleger sich somit für einen Broker entscheiden und dort ein Depot eröffnen.
Nach Einzahlung auf einem Verrechnungskonto kann der Broker mit dem Kauf oder Verkauf von Assets beauftragt werden. Dieser leitet dann die Order weiter und für diesen Service fällt in der Regel eine Gebühr ein.
Der Investor muss dementsprechend nicht nur den Kaufpreis bezahlen, sondern auch eventuell anfallende Spesen. Im Anschluss werden die gekauften Handelsgüter in dem Depot verwahrt. All dies läuft dank moderner Software heutzutage online im Internet ab und ein bester Broker Österreich bietet auch entsprechend eine App an, sodass unabhängig von Zeit und Ort gehandelt werden kann. Die Möglichkeiten, in die österreichische oder ausländische Börse zu investieren, sind nahezu unendlich. Dementsprechend gibt es auch zahlreiche online Broker auf dem Markt. Somit haben Anleger die Chance, sich für den besten Anbieter aus unserem Test und Vergleich zu entscheiden.
Beste Broker in Österreich haben viele gute Merkmale/ Bilderquelle. xalien/ shutterstock.com
Bester Broker Österreich: diese Kriterien sind wichtig bei der Wahl
In unserem Vergleich stellen wir den besten Broker Österreich vor und berichten, welche Kriterien bei der Wahl wichtig sind. Neben den Gebühren sind es zum Beispiel die Einlagensicherung und auch, ob der Broker steuereinfach ist. All diese Faktoren fließen bei der Wahl ein, wenn ein bester Broker Österreich ermittelt wird. In unserer Aufstellung erscheinen ausschließlich Broker, die offiziell reguliert werden und im Besitz einer gültigen Lizenz sind! Wichtig sind insbesondere die folgenden Kriterien bei der Auswahl:
1. Bester Broker Österreich überzeugt durch niedrige Gebühren
Die Höhe der Gebühren ist besonders wichtig, wenn diese mindern schließlich den Gewinn. Daher achten wir bei der Wahl als bester Broker Österreich auch darauf, welche Spesen, Gebühren und Spreads anfallen. In der Regel halten sich bei einem online Broker diese Gebühren aber im Rahmen.
Trotzdem muss beachtet werden, ob es beispielsweise Gebühren gibt für die Depotführung, für die Order oder ob Inaktivitätsgebühren und über Nachtkosten berechnet werden.
- Gebühren mindern den Gewinn.
- Manche Gebühren sind versteckt und nicht offensichtlich.
2. Bester Broker Österreich ist steuereinfach
Ein Broker, der in Österreich ansässig ist, kümmert sich in der Regel auch um die Versteuerung der Gewinne. Dies wird im Fachjargon als „steuereinfach“ bezeichnet. Gemeint ist damit, dass der Broker die Steuergesetze in Österreich einhält und die auf die Gewinne anfallende Steuer automatisch an das Finanzamt abgeführt. Momentan fallen bei einem Aktienverkauf mit Gewinn Steuern in Höhe von 27,5 % an.
Alternativ können Österreicher natürlich auch einen nicht steuereinfachen Broker wählen. In diesem Fall muss der Anleger selber dafür Sorge tragen, dass die Steuer über die Einkommensteuer abgeführt wird. Viele Broker aus dem Ausland bieten entsprechende Formulare inklusive Ausfüllhilfe an, sodass auch so die Steuer korrekt abgeführt wird.
- Steuereinfache Broker nehmen die korrekte Abführung der Steuer vor.
- Alternativ werden Ausfüllhilfen angeboten.
In Österreich profitiert man von niedrigen Steuern beim Handel/ Bilderquelle. Queenmoonlite Studio/ shutterstock.com
3. Bester Broker Österreich verfügt über eine Einlagensicherung
Auch die Einlagensicherung ist zu beachten, wenn es um einen empfehlenswerten Broker aus Österreich geht. Diese ist ein Schutz der Gläubiger durch eine gesetzliche und teilweise auch freiwillige Maßnahme. Mit der Einlagensicherung sind Anleger vor dem Verlust ihres Bankguthabens bei dem Broker geschützt.
Diese Einlagensicherung funktioniert genauso wie bei Banken. Im Falle einer Insolvenz sind die Kundengelder sicher. Insbesondere bei österreichischen Onlinebrokern gibt es enorme Unterschiede. So kann ein Broker eine Einlagensicherung von nur 20.000 € haben, andere hingegen von 100.000 €. Im Fall eines Konkurses ist bis zu diesem Betrag das Geld gesichert.
- Österreichische Broker unterliegen der gesetzlichen Einlagensicherung.
- Im Falle einer Insolvenz sind die Kundengelder bis zu einem bestimmten Betrag geschützt.
4. Bester Broker Österreich hat verschiedene Handelsplätze
Die angebotenen Handelsplätze sind ein weiterer wichtiger Grund, wenn es darum geht, sich für einen Broker aus Österreich zu entscheiden. Dort ist es möglich, Assets zu handeln. Einige Broker arbeiten mit allen wichtigen Börsen der Welt zusammen, andere nur mit Börsen aus Europa oder aus den USA.
Hier fließt auch mit hinein, ob ein außerbörslicher Direkthandel verfügbar ist. Dabei müssen auch die Handelszeiten berücksichtigt werden. Denn aufgrund einer Zeitverschiebung kann an den Börsen in den USA zu anderen Zeiten gehandelt werden, als bei europäischen Börsen. Je flexibler ein Broker hier ist, desto besser.
- Ein empfehlenswerter Broker bietet die wichtigsten Börsen an.
- Manchmal ist auch ein außerbörslicher Direkthandel verfügbar.
Bei Broker in Österreich kann man meist auf vielen Handelsplätzen agieren/ Bilderquelle. Golden Dayz/ shutterstock.com
5. Bester Broker Österreich verzichtet auf Kosten für Dividenden
Einige an der Börse notierte Unternehmen schütten an ihre Anteilseigner einen Teil der Gewinne in Form von einer Dividende aus. Wer zu dem Zeitpunkt diese Aktie in seinem Depot hält, bekommt eine kleine Ausschüttung. Allerdings gibt es Broker, die hierfür Gebühren verlangen. Dies ist besonders bei Dividenden aus den USA oftmals der Fall. Einige Broker verlangen Gebühren für Dividenden, die nicht aus Österreich oder Deutschland stammen.
In den USA wird die Dividende in der Regel einmal im Quartal ausgezahlt. Fällt dann eine Gebühr von 1,50 EUR oder sogar 5,00 EUR an, lässt sich schnell erahnen, dass dann von den Dividenden selber kaum noch etwas übrigbleibt, wenn für die Auszahlung vom Broker Gebühren berechnet werden.
- Einige Broker verlangen für die Auszahlung von Dividenden Gebühren.
- Dies ist häufig bei Aktien aus den USA der Fall.
6. Bester Broker Österreich hat eine niedrige Provision für den Währungsumtausch
Wer auch im Ausland investiert, muss von Euro in eine Fremdwährung wechseln. Die Devisenprovision ist eine Gebühr, die der Broker für die Abwicklung von Geschäften in fremder Währung verlangt.
Wer zum Beispiel Aktien in fremder Währung erwirbt und diese mit einem Verrechnungskonto kauft, welches in Euro geführt wird, muss für den Kauf die Währung wechseln. Auch bei einer Dividendenauszahlung in fremder Währung wird die Provision für Devisen fällig.
- Bei dem Handel in anderen Währungen fällt oft eine Provision für den Währungstausch an.
- Insbesondere diejenigen, die auch in fremden Währungen handeln, sollten dementsprechend bei der Wahl des Brokers aufpassen.
Broker in Österreich haben eine niedrige Provision für den Währungsumtausch/ Bilderquelle: Ground Pictures/ shutterstock.com
Anmeldung bester Broker Österreich: So läuft die Kontoeröffnung ab
Bevor ein Handel beim besten Broker aus Österreich möglich ist, wird ein Konto benötigt. Dieses Depot lässt sich in der Regel online in wenigen Schritten einrichten. Wie dies funktioniert, zeigt die folgende Anleitung:
1️⃣ Schritt: Im ersten Schritt muss sich der Anleger natürlich für den richtigen Broker entscheiden. Hierfür bieten wir auf unserer Webseite verschiedene Vergleiche und Informationen sowie Tests. In unserem Ranking wird der beste Broker Österreich gekürt. Mit einem Klick auf den entsprechenden Button werden interessierte Anleger gleich zum Registrierungsformular weitergeleitet.
2️⃣ Schritt: Die Registrierung ist intuitiv und dauert nur wenige Minuten. In dem Formular werden einige persönliche Daten abgefragt, die wahrheitsgemäß angegeben werden sollten. Denn später findet noch eine Verifizierung mit einem offiziellen Lichtbildausweis statt. Viele Broker bieten zudem die Möglichkeit, wichtigsten Daten mit einem Google Account oder einem Facebook Konto zu übernehmen. In der Regel erfolgt zunächst einmal die Eröffnung in Form eines Demokontos. In diesem Fall muss der Kunde keine Einzahlung durchführen und kann sich in aller Ruhe risikolos mit dem Angebot des Brokers und der Plattform vertraut machen.
3️⃣ Schritt: Im Demo-Modus wird mit virtuellem Geld gehandelt. Wer genügend Erfahrung hat und in den Livehandel einsteigen möchte, muss spätestens dann sein Konto verifizieren. Hierfür müssen die Daten komplettiert werden, wie zum Beispiel die Angabe der Adresse und des Geburtsdatums. Für die Verifizierung werden in der Regel verschiedene Möglichkeiten angeboten, wie zum Beispiel eine Identifizierung per App, das sogenannte VideoIdentverfahren.
4️⃣ Schritt: Sobald alle Dokumente eingereicht wurden, wird das Konto freigeschaltet und es kann eine Einzahlung erfolgen. Dabei stehen in der Regel verschiedene Zahlungsoptionen zur Auswahl. Meistens werden verschiedene Kreditkarten akzeptiert oder auch eWallets wie PayPal oder Skrill und Neteller. Wer in Echtzeit von seinem Bankkonto eine Einzahlung durchführen möchte, kann hierfür verschiedene Direktbuchungssysteme wie Sofort, Trustly oder GiroPay verwenden. Häufig wird ein bestimmter Mindestbetrag gefordert, der nicht unterschritten werden darf.
5️⃣ Schritt: Sobald das Geld auf dem Verrechnungskonto eingezahlt wurde, kann mit echtem Geld gehandelt Hierfür muss der Anleger ein Asset auswählen. Dies funktioniert abhängig vom Broker und dessen Software unterschiedlich. Nach der Wahl des Anlageprodukts muss die Order platziert werden. Hier sind einige weitere Einstellungen erforderlich. Sobald der Kauf oder Verkauf bestätigt wurde, erscheint das Papier in dem Portfolio des Traders.
Jetzt beim besten Broker in Österreich handeln Investitionen in Wertpapiere und andere Finanzinstrumente beinhalten immer das Risiko eines KapitalverlustsZusammenfassung bester Broker Österreich
Auf unserer Webseite nehmen wir uns die unterschiedlichsten Broker vor und prüfen diese auf Herz und Nieren. Dabei wird ein vorgegebenes Testschema verwendet, sodass eine gute Vergleichbarkeit gegeben ist. Dies machen wir auch, wenn wir den besten Broker für Österreich suchen. Dies muss übrigens nicht zwangsweise ein Broker sein, der seinen Geschäftssitz in Österreich hat. Denn es kann sich durchaus lohnen, auch einmal einen Blick auf deutsche Broker oder auf Onlinebroker zu werfen, die in einem anderen EU-Land sitzen.
Bester Broker Österreich ist in unserem Vergleich derjenige, der mit niedrigen Gebühren, einer guten Auswahl an Handelsplätze, einer hohen Sicherheit und einer intuitiv bedienbaren Handelsplattform überzeugt. Dies ist ein entsprechend lizenzierter und regulierter Broker.
Bilderquelle:
- shutterstock.com
- Mobiler Handel per App
- Unbegrenzt nutzbares Demokonto
- Günstige Konditionen
