Deutsche Cannabis Aktie: Ist das Unternehmen insolvent?

Auch in Deutschland wird eine Legalisierung von Cannabis immer wahrscheinlicher. Schon seit einigen Jahren sind daher Cannabis Aktien, wie zum Beispiel die Tilray Aktie , bei den Anlegern sehr beliebt. Im Folgenden beschäftigen wir uns mit der Deutsche Cannabis Aktie. Das Unternehmen hat derzeit mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen.

  • Die Deutsche Cannabis AG ist eine Beteiligungsgesellschaft aus Hamburg
  • Investiert wird hierbei vor allem in Unternehmen aus der Hanf- und Cannabis-Branche
  • Am 28. Januar 2021 wurde ein Insolvenzverfahren gegen das Unternehmen eröffnet
  • Seit dem 23. September 2021 ist die Deutsche Cannabis Aktie vom Handel ausgesetzt
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Was ist die Deutsche Cannabis Aktie?

  • Die Deutsche Cannabis AG besteht seit dem Jahr 2014
  • Davor hatte das Unternehmen bereits andere Namen und Gesellschaftszwecke
  • So wurde im Jahr 1999 die Film & Medien Entertainment AG (F.A.M.E.) gegründet
  • Der Gesellschaftszweck bestand in der „Produktion, Handel und Verleih von Ton-, Film-, Internet-, Video- und Musikprodukten und sonstigen audiovisuellen Medienprodukten alle Art“
  • Der Börsengang erfolgte im Jahr 2000 und brachte insgesamt 18,5 Millionen DM ein
  • Die Geschäfte liefen allerdings schlecht
  • Daher wurden das Film- und Musikgeschäft abgestoßen
  • Der Name wurde auf F.A.M.E. AG geändert
  • Nunmehr konzentrierte sich das Unternehmen auf erneuerbare Energien
  • Seit dem Jahr 2014 konzentrierte man sich dann auf die Hanf Branche, daher auch die Umbenennung zur Deutsche Cannabis AG
  • Dieses Geschäftsfeld bietet viele Chancen, aber auch Risiken
  • Im Jahr 2021 wurde dann ein Insolvenzverfahren gegen das Unternehmen eröffnet
  • Aktuell können die Aktien der Firma nicht mehr gehandelt werden
  • Insgesamt erscheint es empfehlenswerter, in Cannabis ETF zu investieren, um dadurch die Risiken zu streuen

Deutsche Cannabis Aktie

Bilderquelle: Seth Michael/ shutterstock.com

Deutsche Cannabis Aktie: Über das Unternehmen

Das Unternehmen Deutsche Cannabis AG hat eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich. Gegründet wurde die Firma im Jahr 1999 als Film & Medien Entertainment AG (F.A.M.E.). Die Gründung fand daher während der Internet Blase statt. Zu dieser Zeit entstanden sehr viele Startups, die sich entweder mit dem Internet oder allgemein mit Medien beschäftigten.

Man konnte dabei fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass Börsengänge erfolgreich verliefen. So waren die Aktien der neuen Unternehmen regelmäßig überzeichnet. Die Kurse kannten dabei regelmäßig nur eine Richtung: Nämlich nach oben. Zu dieser Zeit investierten vor allem auch viele Privatanleger in die neuen Unternehmen.

Auch die Film & Medien Entertainment AG wollte von diesem Trend profitieren. Der Börsengang fand daher bereits im Jahr 2000 statt.

Kurz danach kam es dann allerdings zum Platzen der Internet Blase. Das hat auch bei der Film & Medien Entertainment AG dazu geführt, dass die Kurse massiv eingebrochen sind. Überhaupt entwickelten sich die Geschäfte des Unternehmens sehr schlecht: So produzierte die Firma zum Beispiel mehrere Filme, welche im Endeffekt Flops waren.

Insgesamt hat sich das Geschäftsmodell der Firma als nicht rentabel erwiesen. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2002 die Auflösung des Unternehmens beschlossen. Daher wurde auch das Film- und Musikgeschäft abgestoßen.

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Umbenennung in F.A.M.E. AG

Um den Neuanfang des Unternehmens auch nach außen zu kommunizieren, wurde der Name in F.A.M.E. AG geändert. Der Firmensitz wurde hierbei nach Berlin verlegt.

In Zukunft wollte die Firma in der Branche für erneuerbare Energien Geld verdienen. So wurde zum Beispiel für eine kurze Zeit lang eine Solaranlage betrieben. Außerdem investierte man in andere Firmen.

Allerdings war die F.A.M.E. AG auch auf diesem Geschäftsfeld nicht erfolgreich. Im Endeffekt musste die Firma daher 2013 einen Insolvenzantrag stellen. Dieser wurde allerdings später wieder zurückgezogen.

Insgesamt scheint der Einstieg in die erneuerbaren Energien zu spät erfolgt sein. Denn zu dieser Zeit war der „Hype“ bereits vorüber. Auch andere Unternehmen mussten daher mit sinkenden Umsätzen und Gewinnen kämpfen.

Deutsche Cannabis AG Aktie

Bilderquelle: Andrey Tolkachev/ shutterstock.com

Deutsche Cannabis AG Aktie: Fokussierung auf die Hanf Branche

Da das Unternehmen in der Energie Branche keine Erfolge verbuchen konnte, war es notwendig, den Geschäftsgegenstand erneut zu ändern. Man entschied sich dabei im Endeffekt für die Hanf- und Cannabis-Branche.

Die Idee dahinter war wie folgt: Im Jahr 2014 wurde in einigen Staaten in den USA der Besitz und Verkauf von Marihuana legalisiert. Viele Unternehmen erwarteten, dass sich daraus ein großer Wachstumsmarkt entwickeln wird.

Hiervon wollte auch die F.A.M.E. AG profitieren. Der Name wurde daher erneut geändert: Deutsche Cannabis AG.

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Deutsche Cannabis Aktie: Fokussierung auf die Hanf Branche

Viele Anleger und Investoren interessierten sich zu dieser Zeit für Cannabis Aktien. Daher ist es dem Unternehmen auch gelungen, frisches Kapital zu erhalten.

Dieses wurde zum Beispiel in die US-amerikanische ManhattanCannaFund LLC investiert. Dabei handelt es sich um eine Beteiligungsgesellschaft aus Florida, welche sich ihrerseits bei Cannabis Unternehmen engagiert.

Im Jahr 2016 wurde eine Mehrheitsbeteiligung bei dem Hamburger Unternehmen CannyPets GmbH erreicht. Die Firma spezialisiert sich auf Tiernahrung, welche Hanf enthält.

Relevant sind bei der Deutsche Cannabis auch die beiden folgenden Ereignisse:

  • Im Jahr 2018 verlegte das Unternehmen seinen Sitz von Berlin nach Hamburg
  • Aufgrund eines Insolvenzantrags wurde im Januar 2021 das Insolvenzverfahren gegen die Deutsche Cannabis eröffnet

Deutsche Cannabis Aktie Kurs

Bilderquelle: iQoncept/ shutterstock.com

Deutsche Cannabis Aktie Kurs

Wie bereits erwähnt, wurde der Handel mit der Deutsche Cannabis Aktie am 23. September 2021 ausgesetzt. Es ist davon auszugehen, dass dieser Schritt aufgrund des laufenden Insolvenzverfahrens erfolgte. Seither kann daher nicht mehr mit der Aktie des Unternehmens gehandelt werden. Am letzten Handelstag notiert die Aktie bei einem Kurs von 0,61 Euro.

Trotzdem ist es interessant, sich die vergangene Kursentwicklung der Deutsche Cannabis Aktie genauer anzusehen.

Im Jahr 2013 erhielt man die Papiere des Unternehmens für 0,04 Euro. Die niedrigen Kurse erklären sich durch die drohende Insolvenz. Allerdings wurde diese im Endeffekt abgewendet.

Deutsche Cannabis Aktie kann sich gut entwickeln

Nachdem sich das Unternehmen, wie auch Canopy Growth, auf die Cannabis Branche konzentriert hatte, entwickelten sich auch die Aktien der Firma gut. Der Hochpunkt wurde hierbei im Jahr 2018 erreicht: Die Aktien des Unternehmens standen zu diesem Zeitpunkt bei über 3 Euro.

Wer daher bei 0,04 Euro eingestiegen war, konnte sich über einen Gewinn von über 7.400 % freuen.

Nachdem die Kurse so stark angestiegen sind, war es normal, dass es im Folgenden zu einer Korrektur gekommen ist. So haben sich viele Anleger dazu entschieden, ihre Gewinne zu realisieren.

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Cannabis Aktien brechen ein

Zunächst herrschte bei den Cannabis Aktien eine große Euphorie. Allerdings handelt es sich hierbei um eine sehr volatile Branche. Das erkennt man auch gut an der Deutsche Cannabis Aktie.

So ist auch die Korrektur deutlich stärker ausgefallen als von vielen Experten erwartet. Das Tief wurde hierbei im Jahr 2020 bei einem Kurs von 0,31 Euro erreicht.

Diese niedrigen Kurse wurden dann von vielen Anlegern dazu genutzt, um bei der Aktie einzusteigen. (Siehe auch den Beitrag zur Speakeasy Aktie).

Wie gesagt, notierten die Aktien an ihren letzten Handelstag beim Kurs von 0,61 Euro.

Insgesamt scheint sich das Marktumfeld für Cannabis Aktien im Moment wieder aufzuhellen. Auch die neue Bundesregierung scheint eine zukünftige Legalisierung zu befürworten. Dadurch sollten sich die Umsätze und Gewinne der Cannabis Unternehmen sehr positiv entwickeln.

Deutsche Cannabis Aktie kaufen

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Mit der Deutsche Cannabis Aktie handeln?

Aktuell ist es nicht möglich, mit der Deutsche Cannabis Aktie zu handeln. Es wird dabei auch sehr stark darauf ankommen, wie sich das Insolvenzverfahren entwickelt.

Das Ziel dürfte hierbei darin bestehen, neue Investoren zu finden. Falls dies nicht gelingt, könnte am Ende tatsächlich eine Insolvenz drohen. Dies wäre für die bisherigen Aktionäre die denkbar schlechteste Möglichkeit.

Selbst wenn das Verfahren auch gut ausgeht, so handelt es sich bei der Deutsche Cannabis Aktie um ein sehr riskantes Investment. Die Vergangenheit hat dabei gezeigt, dass das Unternehmen schon mehrmals am Rande der Insolvenz gestanden hat.

Die Aktie eignet sich daher nur für sehr risikobereite Anleger.

Insgesamt ist es empfehlenswert, das Depot zu diversifizieren. Sehr einfach funktioniert dies zum Beispiel auch, wenn man sich für den Handel mit ETF entscheidet. So gibt es heutzutage spezielle ETF, die gezielt in Cannabis Aktie investieren.

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Bei einem CFD Broker handeln

Um mit Aktien und ETF zu handeln, kann man zum Beispiel einen CFD Broker verwenden. Der Handel mit CFD hat dabei für den Anleger zahlreiche Vorteile:

  • Für die Eröffnung des Kontos genügen in der Regel wenige 100 Euro
  • Man erhält normalerweise eine gute Handelsplattform bereit gestellt
  • Beim Handel mit CFD hat man die Möglichkeit, einen Hebel zu nutzen
  • CFD kann man heutzutage auf sehr viele verschiedene Basiswerte handeln, zum Beispiel: Aktien, ETF, Indices, Währungen, Edelmetalle und Kryptowährungen
  • Den Handel mit CFD kann man sehr einfach auf einem Demokonto testen

Deutsche Cannabis Aktie verkaufen

Bilderquelle: Open Studio/ shutterstock.com

Die Handelskonditionen im Test

Früher war es auch möglich, die Deutsche Cannabis Aktie als CFD zu handeln. Die einzelnen Broker unterscheiden sich dabei häufig in die Kosten und Gebühren. Auch bei unseren Tests untersuchen wir daher genau, wie gut die jeweiligen Handelskonditionen der Anbieter sind.

Für CFD Broker spricht hierbei zum Beispiel die Tatsache, dass es in der Regel kostenlos möglich ist, ein Handelskonto zu eröffnen. Auch für die Führung des Kontos entstehen normalerweise keinerlei Kosten.

Achten sollte man allerdings auf die Spreads und auf mögliche Kommissionen. Hierauf gehen wir im Rahmen von unseren Reviews sehr ausführlich ein.

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Beim Handel einen Hebel einsetzen

Bei einem CFD Broker hat man außerdem die Möglichkeit, einen Hebel zu nutzen. Dadurch lässt sich dann das notwendige Handelskapital reduzieren. Den Hebel kann man zum Beispiel auch beim Handel mit Aktien CFD und ETF CFD einsetzen. Die Höhe des Hebels hängt hierbei davon ab, mit welchem Basiswert als CFD gehandelt wird. Das erkennt man auch gut an den folgenden Beispielen:

  • Forex: Maximal 30 : 1
  • Aktienindices: Maximal 20 : 1
  • Rohstoffe: Maximal 10 : 1
  • Aktien und ETF: Maximal 5 : 1
  • Krypto Coins: Maximal 2 : 1

Für den Handel mit der Deutsche Cannabis Aktie konnte man in der Vergangenheit ebenfalls einen Hebel einsetzen. Dieser hatte einen maximalen Wert von 5 : 1. Was das bedeutet, zeigen wir anhand des folgenden Beispiels.

Wir gehen davon aus, dass die Aktie bei einem Kurs von 0,50 Euro notiert hat. Beim Handel mit 1.000 Aktien waren in diesem Fall 500 Euro erforderlich. Mit dem Hebel wurde dieser Betrag dann auf nur noch 100 Euro reduziert.

Daran erkennt man, dass der Hebel beim Börsenhandel sehr hilfreich sein kann.

Deutsche Cannabis Aktie Kurs

Bilderquelle: Matej Kastelic/ shutterstock.com

Mit Aktien und ETF bei einem regulierten Broker traden

Bevor man sich für einen bestimmten Broker entscheidet, ist es auch wichtig, sich mit der Einlagensicherung und der Regulierung auseinander zu setzen. Hierfür spielt der Firmensitz des Brokers eine entscheidende Rolle.

Wir raten dabei dazu, sich nur für solche Anbieter zu entscheiden, die über einen Firmensitz in der EU verfügen. Denn nur dann kann man davon ausgehen, dass eine Regulierung stattfindet.

Broker aus Deutschland werden zum Beispiel durch die BaFin kontrolliert und reguliert.

Die Europäische Union schreibt dabei zum Beispiel auch vor, dass eine Einlagensicherung vorhanden sein muss. Zudem ist es erforderlich, dass die Kundeneinlagen auf getrennten Konten verwahrt werden. Auch hierdurch kann die Sicherheit erhöht werden.

Bei unseren Reviews überprüfen wir, inwiefern sich die Broker an diese Vorgaben halten.

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Aktien und ETF auf einer guten Plattform handeln

Wie bereits erwähnt, ist es beim Handel mit CFD auch ein großer Vorteil, dass man als Kunde in der Regel eine gute Handelsplattform zur Verfügung gestellt bekommt. Das gilt auch, wenn man in der Vergangenheit mit der Deutsche Cannabis Aktie bei einem CFD Broker gehandelt hat.

Bei einer Plattform kommt es dabei vor allem darauf an, dass der Handel einfach funktioniert. So muss es zum Beispiel auch ohne Probleme möglich sein, bestimmte Aktien und ETF zu finden. Ob dies der Fall ist, klären wir ebenfalls im Rahmen von unseren Reviews.

Eine gute Plattform sollte außerdem viele Funktionen für die Chartanalyse bieten. Nützlich ist es außerdem, wenn man technische Indikatoren einsetzen kann. Beliebt sind hierbei zum Beispiel:

  • Stochastik
  • MACD
  • RSI

Viele Plattformen bieten dabei auch die Möglichkeit, den Handel zu automatisieren. Beliebt ist in diesem Zusammenhang beispielsweise der MetaTrader.

Deutsche Cannabis Aktie

Bilderquelle: Audy0073/ shutterstock.com

Deutsche Cannabis Aktie mit einer App handeln

Bei den meisten Brokern kann man auch eine App nutzen, um mit Aktien und ETF zu handeln. Die Apps stehen hierbei in der Regel für iPhones und für Smartphones mit Android zur Verfügung.

Eine App ist eine sehr gute Möglichkeit, um von überall aus auf das Handelskonto zugreifen zu können. Auf diese Weise kann man sich zum Beispiel über den Deutsche Cannabis Aktie Kurs informieren.

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Weiterbildungsangebote der Broker nutzen

Einen guten CFD Broker erkennt man zum Beispiel auch daran, dass man Weiterbildungsangebote zur Verfügung gestellt bekommt. Nützlich sind hierbei insbesondere Webinare und Videos.

Denn damit fällt es einem sehr leicht, sich mit der Plattform des Brokers vertraut zu machen. Viele Broker bieten die Schulungsangebote kostenfrei an. Ob dies der Fall ist, klären wir ebenfalls im Rahmen von unseren Tests.

Bei manchen Anbietern erhält man hierbei auch kostenlos Analysen zur Verfügung gestellt. Dies war in der Vergangenheit zum Beispiel auch beim Handel mit der Deutsche Cannabis Aktie sehr hilfreich.

Auch Wirtschaftskalender sind sehr nützlich, wenn man an der Börse handelt. Diese bekommt man bei vielen Brokern ebenfalls ohne Gebühren bereit gestellt.

Deutsche Cannabis AG Aktie

Bilderquelle: fizkes/ shutterstock.com

Tests des Kundensupports

Die Broker unterscheiden sich häufig auch in der Qualität des Kundensupports. Generell hat man dabei die folgenden Möglichkeiten, die Mitarbeiter des Unternehmens zu kontaktieren

  • E-Mail
  • Live Chat
  • Soziale Medien wie Facebook und Twitter

Wir bewerten es immer positiv, wenn man die Broker auch telefonisch kontaktieren kann. Bei unseren Tests überprüfen wir außerdem, wie schnell Anfragen beantwortet werden. Zudem ist es wichtig, dass die Mitarbeiter freundlich und kompetent sind.

Entscheidend ist außerdem, dass der Kundenservice ebenfalls auf Deutsch zur Verfügung steht. Bei vielen Brokern erhalten die Kunden hierbei auch ihren individuellen Ansprechpartner. Dies ist ebenfalls hilfreich.

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Kostenloses Demokonto für den Handel mit Aktien und ETF nutzen

Wie bereits erwähnt, sind die Kursbewegungen bei den Cannabis Aktien häufig groß. Für den Anleger bietet dies sowohl Chancen als auch Risiken. Sehr gut konnte man dies in der Vergangenheit auch bei der Deutsche Cannabis Aktie beobachten.

Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, den Handel zunächst auf einem kostenlosen Demokonto ausprobieren. Denn auf einem solchen Konto erhält man von vielen Brokern bereits echte Kurse zur Verfügung gestellt. Hierdurch lässt sich dann das Trading sehr gut simulieren.

Auf dem Demokonto wird allerdings nicht mit echtem Kapital gehandelt. Vielmehr bekommt man durch den Broker ein virtuelles Guthaben zur Verfügung gestellt.

Insgesamt findet der Handel auf dem Demokonto daher ganz ohne Risiko statt.

Das Demokonto ist hierbei auch eine sehr gute Möglichkeit, um sich mit den Handelsplattformen des Brokers vertraut zu machen. Zudem bietet sich das Konto an, um neue Strategien risikolos zu testen.

Bei den meisten Brokern benötigt man nur wenige Minuten, um ein kostenloses Demokonto zu eröffnen.

Deutsche Cannabis Aktie Kurs

Bilderquelle: Andrey Tolkachev/ shutterstock.com

Fazit: Deutsche Cannabis Aktie im Moment nicht handelbar

Wie gezeigt, ist die Deutsche Cannabis Aktie seit dem 23. September 2021 nicht mehr handelbar. Das liegt höchstwahrscheinlich am laufenden Insolvenzverfahren: Dieses läuft seit Januar 2021.

Es ist davon auszugehen, dass aktuell nach neuen Investoren gesucht wird. Selbst wenn dies gelingt, ist die Deutsche Cannabis Aktie ein sehr riskantes Investment.

Insgesamt erscheint es besser, in Cannabis ETF zu investieren. Denn damit kann man automatisch von mehreren Unternehmen profitieren. Die Cannabis Branche bietet hierbei große Chancen für den Anleger. Denn in immer mehr Ländern findet eine Legalisierung statt. Das dürfte in Zukunft dafür sorgen, dass sich die Umsätze und Gewinne der Hanf Hersteller, wie zum Beispiel Demecan oder Sanity Group, sehr positiv entwickeln können.

Auch ETF kann man einfach als CFD handeln.

Bilderquelle:

  • shuterstock.com
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