Fast fünfzehn Jahre nach dem Debüt des Bitcoin gibt es tausende neuer Kryptowährungen und Tokens. Die Projekte der zweiten und dritten Generation müssen ihren Nutzern mehr bieten als nur die Abwicklung von Zahlungen. Wer einen Mehrwert bietet, kann sich am Markt halten. Viele dieser neuen Coins sind entsprechend ehrgeizig, aber nicht alle können sich halten.
Worldcoin ist ein besonders ambitioniertes Vorhaben. Geht es nach den Entwicklern der neuen Coin, soll eine Milliarde Menschen Worldcoin erhalten – so sollen die Empfänger weltweit am Worldcoin Kurs teilhaben können. Worldcoin kaufen ist nicht notwendig, die Beschenkten erhalten Guthaben gegen einen Scan der Iris, die bei jedem Menschen unverwechselbar ist.
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- Worldcoin soll einer Milliarde Menschen zuteil werden
- Anliegen ist die Demokratisierung des Krypto-Marktes
- Worldcoin wird verschenkt
- Voraussetzung ist lediglich einScan der Iris
Worldcoin: Sam Altman macht wieder Schlagzeilen
Mit Worldcoin tritt ein neues ambitioniertes Krypto-Projekt auf den Plan – basierend auf einer Idee des früheren CEO des Gründerzentrums Y Combinator. Nun will auch bei Worldcoin Sam Altman etwas bewegen wie zuvor mit der Förderung von erfolgreichen Portalen wie Reddit oder AirBnB. Binnen zwei Jahren soll eine Milliarde Menschen Kryptowährung kostenlos erhalten.
Die Bezeichnung Worldcoin für das neue Token ist Programm. Das Anliegen des Projekts ist die stärkere Teilhabe der Weltbevölkerung am Kryptomarkt. Denn bis jetzt haben nicht einmal vier Prozent aller Menschen Zugang zu Coins oder Tokens. Das soll sich mit Worldcoin ändern. Überdies bekommen die Teilnehmer am Projekt die Coins geschenkt. Dazu müssen sie lediglich die Iris ihrer Augen scannen lassen.
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Worldcoin: Verschenkt mit Augenscan
Im weiteren Sinne soll Worldcoin damit zu einem „universellen Grundeinkommen“ und letztlich mehr Fairness global beitragen, auch in Worldcoin. Sam Altman bringt das neue Token mit dem Iris-Scanner zusammen. Da die Iris des Auges bei jedem Menschen so individuell ist wie ein Fingerabdruck, wird sie durch eine spezielle Technologie, ein eigens entwickeltes Gerät namens Orb, eingelesen.
- Iris-Scan als Gegenleistung für Krypto-Guthaben
- Finanzielle Inklusion weltweit
- Test-Projekte der Technologie laufen bereits
- Kritiker beanstanden massives Data-Mining
Aus dem Scan der Iris wird ein kurzer Zahlencode erstellt, der wiederum Zugang zum Krypto-Guthaben gewährt. Das Bild des Auges wird nicht gespeichert, die Eingabe persönlicher Daten gehört nicht zu den Abläufen.
Die Technologie, die Worldcoin einsetzt, erlaubt es jedem, der den Wunsch hat, seinen kostenlosen Anteil an der neuen Coin zu beanspruchen. Wie es die Schöpfer der Coin formulieren: „Wie kannst du beweisen, dass du du bist, ohne uns etwas über dich zu erzählen?“
Die Biometrie erlaubt den sicheren Ausschluss von Bots und birgt in Verbindung mit der Blockchain-Technologie Potenziale, ruft jedoch auch Datenschützer auf den Plan. Dennoch sehen die Worldcoin Entwickler diese Lösung als die bestmögliche an, um Menschen weltweit zu erreichen, darunter auch solche, die kein hohes Bildungsniveau mitbringen – für mehr finanzielle Inklusion und Chancengleichheit.
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Die derzeit laufende Testphase lässt noch keine Worldcoin Prognose zu – wie die Macher des Projekts einräumen, sind sowohl die Idee als auch der Umfang des Vorhabens vollkommen neu. Gute Aussichten für den Worldcoin Kurs bietet jedoch die Tatsache, dass hier nichts weniger als eine globale Währung für alle entstehen soll. Das Ethereum-basierte Token teilt seinen Namen mit einer älteren, 2013 in Umlauf gebrachten Coin.
Zum Jahresbeginn 2022 laufen Feldversuche international. In verschiedenen Ländern sind Teams mit dem Orb unterwegs und können nach Angaben von Worldcoin bis zu 700 Personen wöchentlich einscannen. Erweist sich das als praktikabel, will man rund 50.000 Orbs jährlich produzieren und in Betrieb nehmen, um die Zahlen realisieren zu können, die man mit Worldcoin anstrebt – eine Milliarde Menschen. Ob dies tatsächlich zu einem „beispiellosen Wirtschaftswachstum“ beitragen wird? Das lässt sich noch nicht sagen, doch da es Worldcoin kostenlos gibt, kann es nicht schaden, beizeiten einzusteigen.
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Worldcoin Prognose: Zugang zur Internet-Ökonomie weltweit mit Worldcoin
Sollten wirklich eine Milliarde Menschen ihr kostenloses Guthaben in Worldcoin erhalten und auch nutzen, dürfte sich damit der Zugang zur Internetökonomie erheblich verbessern. Die Auswirkungen derartiger Projekte sind lokal bereits bekannt – etwa in Form unkomplizierter Zahlungsapps, die über das Mobiltelefon genutzt werden können und es sogar Menschen in entlegenen Regionen ermöglichen, Geld zu senden und zu empfangen.
Gelingt es Worldcoin, das ehrgeizige Vorhaben umzusetzen, wird auch der Worldcoin Kurs mittelfristig steigen – wer jetzt die Coin hält, kann also in Zukunft davon profitieren. Auch wenn die Aktivitäten bei Worldcoin derzeit noch verhalten ausfallen – Investoren konnte das Projekt bereits gewinnen. Zu den Geldgebern zählt ein bekannter Wagniskapitalgeber und der Mitgründer der Plattform LinkedIn. Dank der Bewertung mit einer Milliarde US Dollar fällt die Worldcoin Prognose gut aus.
Um eine solide Grundlage für die eigenen Aktivitäten zu schaffen, hat das Unternehmen hinter der Entwicklung nun in der Schweiz eine Stiftung gegründet. Nicht nur ist die Alpenrepublik durch ihre Stabilität attraktiv, im Kanton Zug, dem Sitz der Worldcoin Foundation, ist man bereits sehr Krypto-affin. Von Zug aus soll nun die Weiterentwicklung des digitalen Ökosystems vorangetrieben werden.
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Allerdings ist die Begeisterung über Worldcoin keinesfalls universal. Kritik zielt vor allem auf das sogenannte Data Mining ab, das dem gesamten Projekt zugrunde liegt – das ungehemmte Sammeln von Daten wird nicht nur bei Facebook für seine Auswirkungen zunehmend kritisiert, und gerade Sam Altman ist eine Schlüsselfigur in diesem Sektor.
Edward Snowden wirft Worldcoin ein Abgreifen von biometrischen Daten unter den Ärmsten der Welt vor, das geradezu an die Dystopie „1984“ erinnere, Altman gibt sich überrascht. Das wiederum scheint wenig glaubwürdig, wenn man die Schwerpunkte des Engagements von Y Combinator auf der Website des Unternehmens studiert.
Die Debatte um Worldcoin findet vor dem Hintergrund erbitterter Auseinandersetzungen globaler Datenkraken wie Facebook mit Gesetzesgebern etwa in den USA statt – nach den Enthüllungen der früheren Mitarbeiterin Frances Haugen ist nun der Umfang des Data-Minings bei der Plattform annähernd bekannt, ebenso wie die negativen gesellschaftlichen Auswirkungen der Unternehmensstrategien – und deren profitable Nutzung durch den Konzern.
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Worldcoin als neues Data-Mining
Mehr und genauere Prüfung muss sich auch Google gefallen lassen. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, durch die hauseigenen Algorithmen die Preise für Werbeschaltungen hochgetrieben zu haben. Schon fünfzehn Bundesstaaten in den USA haben sich einer Kartellklage angeschlossen. Das Worldcoin Projekt kann also als durchaus zweischneidiges Schwert bezeichnet werden.
Nicht nur die Unterminierung der Privatsphäre wird dem Projekt vorgeworfen – immerhin werden zwar keine Personendaten erhoben, die biometrischen Daten aber angeblich zentral gespeichert und damit manipulierbar. Kritisiert wird zudem, dass die Entwickler ein Fünftel aller geplanten Worldcoin für sich behalten werden und sich mit diesem sogenannten Premine massiv bereichern könnten.
Sollte man jetzt Worldcoin kaufen?
Krypto-Anleger, die seit dem Sommer 2021 die Debatte um das neue Token verfolgen, werden sich angesichts der Informationen zu dem Projekt, der Worldcoin Prognose und der Kritik fragen, ob man derzeit Worldcoin kaufen sollte. Deshalb hier eine Zusammenfassung des Für und Wider um die neue Coin.
Die Vorteile
- Der Grundgedanke finanzieller Inklusion für alle spricht für die neue Kryptowährung.
- Das Projekt ist vor allem für Krypto-Anleger attraktiv, die auf der Suche nach neuartigen Coins mit überzeugenden Alleinstellungsmerkmalen sind.
- Schon jetzt haben sich bekannte Geldgeber für Worldcoin
Die Nachteile
- Die Ausgabe von Worldcoin ist nicht wirklich kostenlos, da Teilnehmer mit ihren biometrischen Daten „bezahlen“.
- Durch die Verknüpfung der Transaktionsfähigkeit mit gespeicherten biometrischen Daten kann Teilnehmern durch Hacker, aber auch durch das System selbst die Zahlungsfähigkeit blockiert werden.
- Wichtige Details zur Krypto-Coin sind noch nicht bekannt – etwa der tatsächliche Launch.
Die Frage, ob sich der Worldcoin Kurs irgendwann einmal auszahlt, müssen Anleger also für sich selbst beantworten und auf dieser Grundlage an dem Projekt teilnehmen – oder eben auch nicht. Grundsätzlich haben sich Kryptowährungen bereits als Technologie und Zahlungsmittel etablieren können.
Neben dem Krypto-Pionier Bitcoin sind es vor allem Token auf der Grundlage der Ethereum-Blockchain, die mit Intelligenten Verträgen, dezentralen Apps und Finanzlösungen die Art und Weise revolutionieren, mit der schon jetzt Geschäfte getätigt werden. Ob Worldcoin in diesem Krypto-Universum einen legitimen Platz findet und seinen eigenen hohen Ansprüchen gerecht wird, bleibt abzuwarten. Denn nicht jede neue Coin erweist sich als wertbeständig – viele Krypto-Projekte, selbst solche mit attraktiven Vorzügen, werden mangels Interesse der Nutzer wieder aufgegeben.
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In den Worldcoin Kurs investieren – direkt oder indirekt
Worldcoin gehört zu den vielen neuen Kryptowährungen, wie zum Beispiel auch Lucky Block Coin, die alljährlich um neue Anleger werben. Die Entscheidung für eine bestimmte Coin geht dabei immer auch mit der Frage einher, wie die Investition getätigt werden soll. Bei Worldcoin und anderen Coins und Tokens ermöglicht der physische Erwerb eine langfristige Strategie. Die Coins werden vorgehalten, Gewinne lassen sich erzielen, wenn der Worldcoin Kurs tatsächlich steigt.
- Worldcoin kaufen oder schürfen: Derzeit ist noch nicht bekannt, wann der offizielle Launch stattfinden wird, ob man Worldcoin nur durch den Augenscan erhält, welche Wallets kompatibel sein werden, und viele weitere Details. Auch ein Worldcoin Mining könnte im Bereich des Möglichen liegen, wenn man nicht Worldcoin kaufen, sondern das Token durch „Schürfen“ oder im Austausch gegen andere Kryptowährungen erhalten möchte.
- Handel über Krypto-Exchanges: Die besten Kryptobörsen werden im Erfolgsfall rasch für eine Verfügbarkeit sorgen, Worldcoin in ihr Angebot aufnehmen und die Coin zum jeweils aktuellen Worldcoin Kurs in Echtzeit handelbar machen. Die Transaktionen an den Exchanges ähnlen den Abläufen beim börslichen und außerbörslichen Handel – sowohl die gewünschte Coin als auch einige Orderparameter können in die Ordermaske eingegeben werden.
- Kauf mit Fiatwährung und Wallet-Nutzung: Treten die bevorzugten Bedingungen ein, wird der Handel getätigt – dabei kann man an manchen Kryptobörsen nur mit Kryptowährung zahlen, bei einigen jedoch auch mit der Kreditkarte. Aufbewahrt wird ein Token wie Worldcoin dann vielleicht in einem persönlichen Wallet, die Idee des biometrischen Zugangs spricht jedoch dafür, dass die Entwickler hier neue Wege gehen werden.
Kurzfristige Spekulation auf Worldcoin: So klappt es
Wer von der Worldcoin Prognose (noch) nicht überzeugt ist und die neue Coin nicht langfristig halten will, muss vermutlich dennoch nicht auf eigene Strategien verzichten. Sollte Worldcoin in den freien Handel gelangen – und das ist wahrscheinlich – sind Spekulationen auf den Worldcoin Kurs möglich, auch ohne das Token zu kaufen.
Denn die Finanzindustrie sorgt längst mit eigenen Produkten dafür, dass mit konventionellen Mitteln Zugriff auf die Potenziale der Blockchain gewährt wird. Zu den beliebtesten Finanzinstrumenten gehören:
- Krypto-Zertifikate
- Differenzkontrakte, sogenannte CFDs
- ETF
- ETP
Mit Zertifikaten oder CFDs können Trader über kurze Zeiträume auf die Wertentwicklung von Basiswerten spekulieren, und das auch auf fallende Kurse. Die Haltedauer bestimmen Trader selbst, die Renditen sind bei manchen Produkten beachtlich.
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Sowohl CFDs als auch Zertifikate sind mit Hebeln handelbar, dank dieser eingebauten „Kreditlinie“ lässt sich das Eigenkapital einer Position beachtlich anheben. Strategien lohnen sich auch dann, wenn man zu Beginn kein besonders hohes Budget erübrigen kann, der Zugang zum Handel erfolgt über ein Wertpapierdepot (für Zertifikate) oder einen CFD-Broker (für Differenzkontrakte).
Das CFD-Trading findet außerbörslich statt, es gibt allerdings auch börsengehandelte Krypto-Produkte, darunter ETP oder ETN. Hier wird ein Bezug zu einem Futures-Kontrakt auf die Kursentwicklung eines einzelnen Basiswertes hergestellt, hier kann es sich auch um eine Coin handeln.
Mit ETF, den börsengehandelten Indexfonds, findet keine Investition in Kryptowährungen statt, sondern in einen algorithmisch angepassten, kostengünstigen Fonds, der die Wertentwicklung eines Basisindex nachvollzieht. Das Aktienbündel kann dabei aus blockchain-relevanten Unternehmen zusammengestellt werden.
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Sollen die eigenen Krypto-Strategien nicht durch physische Käufe erfolgen, wird ein Handelskonto bei einem CFD-Broker oder ein Wertpapierdepot benötigt. Die Einrichtung derartiger Konten ist unkompliziert online möglich und weitgehend selbsterklärend, wer schon einmal ein Girokonto bei einer Direktbank eröffnet hat, wird viel Vertrautes vorfinden:
- Online-Formular auf der Website des Brokers oder der Bank ausfüllen und einsenden.
- Link in der nun eingehenden Bestätigungs-Mail
- Die Legitimierung mit gültigem Ausweis durchführen.
- Die gewünschten Produkte kaufen oder handeln.
Die eigentliche Hürde, vor allem für noch wenig erfahrene Anleger, ist die Entscheidung für einen geeigneten Finanzdienstleister, denn die Anzahl der Angebote online ist groß. Mit einem Depotvergleich oder Brokervergleich fällt die Auswahl leichter, eine umfangreiche eigene Recherche ist nicht notwendig.
Die gerankten Anbieter werden nach feststehenden Kriterien geprüft und bewertet, darunter neben Regulierung und Einlagenschutz auch die handelbaren Werte, die Konditionen und Kontotypen, die Qualität des Supports und mögliche Bildungsangebote. Wer hier genau hinschaut, kann bereits im Vorfeld bares Geld sparen.
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Grundsätzlich klingt gut, was die Worldcoin Foundation vorhat – eine Milliarde Menschen soll Zugang zum Kryptomarkt erhalten, und das auf den ersten Blick kostenlos. Genauer betrachtet wird die neue Coin jedoch nicht verschenkt – Interessenten können ihr Guthaben nach einem Scan der Iris einfordern.
Zunächst harmlos? Vielleicht nicht – denn die Preisgabe der biometrischen Daten wirft Fragen nach der späteren Nutzung auf. Immerhin, trotz aller und wohl auch berechtigter Kritik hat das Startup bereits solvente Geldgeber gefunden und wird mit einer Milliarde US Dollar bewertet.
Wer vom Worldcoin Kurs profitieren möchte, kann jetzt zeitnah sein Auge vor den Scanner halten oder abwarten, bis die neue Coin frei handelbar wird. Genauere Angaben zum offiziellen Launch gibt es jedoch noch nicht. Alternativ können interessierte Krypto-Anleger einstweilen mit anderen lohnenden Coins und Tokens handeln.
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Dies kann in Form physischer Käufe über Kryptobörsen erfolgen, oder durch die Spekulation auf die Wertentwicklung mit einer Reihe von Finanzinstrumenten, die vom Turbo-Zertifikat bis zum Indexfonds reichen und sich an Zielgruppen mit unterschiedlichen Risikoneigungen wenden. Der dynamische außerbörsliche Handel mit Krypto-CFDs ist also ebenso möglich wie ein ETF-Sparplan für Kleinanleger.
In allen Fällen kommt der Auswahl eines geeigneten Finanzdienstleisters hohe Bedeutung zu – Bank oder Broker unterstützen im besten Fall mit guten Konditionen, Kundensupport und Schulungsmaterialien. Die besten Anbieter ermitteln Anleger im Depot- oder CFD Broker Vergleich.
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