Polygon Coin: Das bessere Ethereum?

Seit 2017 gibt es die Kryptowährung Polygon Coin mit dem Token MATIC. Anders als viele andere Altcoins ist Polygon kein Klon des Bitcoin. Statt dessen wollen die Entwickler durch das verbesserte Netzwerk nach dem Vorbild von Ethereum Zahlungen schneller und günstiger machen. Schon nach kurzer Zeit gelang dem Token der Sprung in die oberen Ränge der besten Kryptowährungen.

Aktuell macht Polygon Coin einmal mehr Schlagzeilen – als potenzielle Profiteur bei gegenwärtig volatilen Situation an den Fiat- und Kryptomärkten. Das Token legt nach einer längeren Seitwärtsphase seit 2021 merklich zu und erholt sich ausgesprochen schnell von Rücksetzern.

  • Das Polygon Netzwerk nutzt sogenannte Side Chains
  • Auslagerung und Beschleunigung von Transaktionen verbessern das Nutzererlebnis
  • Hohe Skalierbarkeit liegt der guten Polygon Coin Prognose zugrunde
  • Der Polygon Coin Kurs liegt im März 2023 bei über einem Euro

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Polygon Coin – was ist das?

Was heute als Polygon gehandelt wird, begann seine Laufbahn 2017 unter der Bezeichnung Matic Network. Das wichtigste Anliegen der Entwickler hinter dem Projekt war die Lösung von Problemen, die sich bereits zu dieser Zeit bei der Nutzung von Kryptowährungen abzeichneten. Dazu gehörte die zunehmend ausgebremste Abwicklung von Transaktionen mit steigenden Nutzerzahlen, ebenso wie höhere Kosten.

Die Blockchain hinter Polygon mit ihrem Token MATIC nimmt sich, wie auch LINA Coin oder der Moonriver Coin, Ethereum zum Vorbild – anders als bei anderen Altcoins, die den Quellcode des Bitcoin nutzen. Ethereum bot von Anfang an durch Intelligente Verträge und deren Verknüpfungen, die dApps, ein Alleinstellungsmerkmal, das bereits von verschiedenen Branchen erfolgreich genutzt wird.

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Bessere Skalierung durch Sidechains

Ein verbessertes Nutzererlebnis ist bei der Polygon Coin vor allem durch den Einsatz von Side Chains möglich – diese laufen neben der Haupt-Blockchain, erlauben das Auslagern von Transaktionen, machen aber auch unterschiedliche Coins und Tokens miteinander kompatibel.

  • Seitliche Blockchains für bessere Skalierbarkeit
  • Kürzere Transaktionszeiten
  • Günstigere Gebühren

Vor allem die Skalierungen von Abläufen mithilfe von Polygon/MATIC sorgten dafür, dass das Token rasch Freunde fand. Tatsächlich ist Polygon ein Blockchain-Ökosystem, in dem Nutzer vergleichsweise viel Freiheit bei der Entwicklung eigener Lösungen genießen und nicht mit allzu hohen Kosten rechnen müssen.

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Dezentrale Finanzdienstleistungen – mit Polygon Coin

Die Verbesserungsansätze im Polygon Network kamen vor allem bei Ethereum-Nutzern gut an. Denn die Ethereum Blockchain gehört zu den ersten, die konkrete Use Cases mitbringt – und damit einen Mehrwert für Anwender. Attraktiv sind unter anderem:

  • Dezentral und fälschungssicher ausgeführte Verträge oder Anwendungen
  • Erstellung von Werten auf der Blockchain mit Einmaligkeitscharakter, wie NFT
  • Automatisierung von Käufen und Verkäufen, Kreditvergaben oder Immobilienübertragungen

Ethereum kann damit viel mehr als einfach nur als Zahlungsmittel dienen. Der zunehmende Ansturm auf die Ethereum-Blockchain verschob allerdings schon bald die Kosten und Ausführungszeiten – Polygon soll dies lösen.

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Sidechains und Proof-of-Stake: Frühzeitige Optimierung bei Polygon

Die Verbesserungsansätze im Polygon Network kamen vor allem bei Ethereum-Nutzern gut an. Denn die Ethereum Blockchain gehört zu den ersten, die konkrete Use Cases mitbringt – und damit einen Mehrwert für Anwender. Attraktiv sind unter anderem:

Dezentral und fälschungssicher ausgeführte Verträge oder Anwendungen

Erstellung von Werten auf der Blockchain mit Einmaligkeitscharakter, wie NFT

Automatisierung von Käufen und Verkäufen, Kreditvergaben oder Immobilienübertragungen

  • Dezentral und fälschungssicher ausgeführte Verträge oder Anwendungen
  • Erstellung von Werten auf der Blockchain mit Einmaligkeitscharakter, wie NFT
  • Automatisierung von Käufen und Verkäufen, Kreditvergaben oder Immobilienübertragungen
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Sidechains und Proof-of-Stake: Frühzeitige Optimierung bei Polygon

Polygon Coin gehörte zu den frühesten Projekten, die die Anwendung von Side-Chains in die Praxis umsetzten. Diese Nebenbereiche einer Hauptblockchain haben deutliche Vorteile – sie entlasten das Hauptnetzwerk, das mit jeder weiteren Transaktion sonst immer langsamer wird.

Ähnliches ließ sich auch beim Krypto-Pionier Bitcoin beobachten. Wo die Vorreiter wie BTC oder ETH nachgebessert haben, bemühen sich die Nachfolger, wie MATIC, um von vornherein verbesserte Abwicklung und hohe Skalierbarkeit.

  • Krypto-Coins der zweiten und dritten Generation verbessern BTC und ETH
  • Integration von Sidechains und Proof-of-Stake von Anfang an Teil von Polygon
  • Mining auf der Basis von Staking

Bei Polygon werden sämtliche Transaktionen auf die Sidechains verschoben. Auf der Haupt-Blockchain werden nur die Resultate niedergelegt. Dass dies das Mainnet erheblich entlastet, liegt auf der Hand – ganz ähnlich nutzte Litecoin die Bitcoin-Blockchain.

Zudem war Polygon von Anfang an – und das war 2017 relativ visionär – auf einem Proof-of-Stake Algorithmus für das Mining aufgebaut. Wer sich bei der Validierung von Transaktionen einbringt, um so neue Einheiten der Polygon Coin MATIC zu generieren, erhält Zugang zum Mining auf der Grundlage des im Netzwerk angelegten Krypto-Kapitals.

Schnellere Abläufe beim Mining erhöhen ebenfalls die Skalierbarkeit – ein wichtiger Faktor, da die Wettbewerber von Kryptowährungen nicht gängige Banken oder Broker sind, sondern vor allem große Zahlungsdienstleister wie Visa mit ihren unglaublich vielen Transaktionen pro Sekunde.

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Polygon Coin Kurs: Seit 2021 geht es aufwärts

Das Krypto-Token MATIC behielt seinen ursprünglichen Namen auch nach der Umfirmierung des Netzwerks in Polygon bei. Während der ersten Jahre war durchaus ein Interesse von Seiten der Entwickler und Anleger da – doch der Polygon Kurs entwickelte sich verhalten.

Bis Anfang 2021 zahlten Investoren Beträge, die häufig unter einem Euro-Cent lagen, für eine Einheit. Mit der Rally an den Kryptomärkten ab April 2021 legte Polygon kräftig zu. Schon zu dieser Zeit gelang der Sprung unter die Top 20 – also die zwanzig Kryptowährungen mit der höchsten Marktkapitalisierung. Ein Allzeithoch bei fast 2,5 Euro erreichte der Polygon Coin Kurs im Dezember 2021.

Zwei Jahre später hat Polygon Coin volatile Phasen hinter sich, während derer der Kurs zurückfiel – doch im Ranking liegt MATIC inzwischen auf Platz Acht – wer Polygon Coin kaufen will, zahlt am 18. März 2023 ganze 1,15 Euro für eine Einheit.

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Die Polygon Coin Prognose der Analysten

Aktuell bietet der Kurs des Tokens MATIC gegenüber dem Allzeithoch noch eine Gelegenheit zum Einstieg – doch sollten Anleger jetzt, unmittelbar nach den jüngsten Banken-Pleiten und deren Schockwellen, Polygon Coin kaufen?

Der Blick auf den Chart zeigt, dass sich das Token außergewöhnlich gut erholt hat, tatsächlich besser als manche etablierte Coin mit höherer Marktkapitalisierung. Stand der Polygon Coin Kurs am 10. März 2023 noch bei 95 Euro-Cents, hat das Token inzwischen um zwanzig Cents zulegen können.

Diese Resilienz – zusammen mit einer starken Community – lässt Analysten in ihrer Polygon Coin Prognose 2025 von Werten zwischen fünf oder sogar zehn Euro für MATIC ausgehen. Schon jetzt kann Polygon/MATIC eine beachtliche Marktkapitalisierung von 9,749,981,051 Euro vorweisen.

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Diese Handelsplätze bieten MATIC an

Wer Polygon Coin kaufen will, muss glücklicherweise nicht lange nach Anbietern suchen. Seit die Coin unter den Top 10 Kryptowährungen rangiert, gehört sie zum Handelsangebot vieler Krypto-Exchanges:

Die Kursstellung ist abhängig von den Gepflogenheiten des jeweiligen Handelsplatzes. Während bei einigen Exchanges nur Kryptowährungen untereinander gehandelt werden können, ermöglichen andere Börsen, wie Binance, auch die Nutzung von Fiatgeld und den Kryptokauf per Kreditkarte.

Wer nach dem Erwerb von MATIC die Tokens lediglich in Hinblick auf künftige Wertgewinne verwahren will, kann sie in einem Cold Wallet vorhalten. Alternativ können die erworbenen Einheiten Polygon Coin auch für das Staking im Netzwerk und die Teilnahme am Mining eingesetzt werden.

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Kurzfristige Spekulation mit Krypto-CFDs

Zweifellos hat Polygon Coin das Zeug zu Großem. Schon jetzt hat das Token im Ranking andere Konzepte hinter sich gelassen – doch der Appetit auf Krypto-Investitionen ist dank der herausfordernden Umstände gegenwärtig stark gesunken.

Dennoch müssen Anleger nicht gänzlich auf die Renditen aus Kryptowährungen verzichten. Für Strategien im außerbörslichen Handel stehen verschiedene Instrumente bereit, die sich als lohnend erweisen.

Dazu gehören auch CFDs, kurz für contracts for difference. Differenzkontrakte wurden vor einigen Jahrzehnten in Großbritannien entwickelt, zunächst für den Aktienhandel. Was als cleverer Umweg zur Vermeidung der Stempelsteuer begonnen hatte, wurde bald zu einer Erfolgsgeschichte.

Breites Spektrum von Basiswerten mit flexiblen Strategien handeln

CFDs werden auf Basiswerte aus allen Anlageklassen angeboten – sogar auf die Kurse von Kryptowährungen. Vor allem Coins mit hoher Marktkapitalisierung, zu denen auch Polygon Coin gehört, sind mit Differenzkontrakten gut handelbar.

  • Die Vorteile sind vielfältig:
  • Kein Wallet, keine Blockchain
  • Kurzzeitige Strategien statt langfristiger Anlage
  • Ein- und Ausstieg nach Belieben
  • Long- und Short-Positionen
  • Hebelfaktoren durch Kreditlinie des Brokers
  • Vielseitige Strategien mit nur einem Finanzinstrument

Wer Krypto-CFDs handelt, kauft die jeweiligen Tokens nicht, sondern spekuliert auf steigende oder fallende Krypto Kurse der Coin – gegen andere Kryptowährungen, Euro oder US Dollar. Trader, die sich auch für andere Anlageklassen interessieren, handeln über die kurzen Zeitspannen eines Börsentags Forex, Aktien, Anleihen, Fonds und sogar Rohstoffe.

Dass auch auf fallende Kurse spekuliert wird, erweist sich vor allem bei volatilen Basiswerten wie Kryptowährungen als vorteilhaft. Lohnend ist das Trading sogar mit überschaubarem Startkapital dank der Kreditlinie vom Broker. Mit den Hebeln wird das eigene Kapital um Faktoren zwischen 1:2 und 1:30 angehoben.

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Weitere Kursanstiege bei der Polygon Coin

Nachdem die Kurse so stark gestiegen waren, musste man im Folgenden mit einer Korrektur rechnen. Tatsächlich sind die Notierungen in den nächsten Wochen leicht gefallen.

Im April 2021 ging es dann allerdings schon wieder weiter: Der nächste Schub führte dann bereits in Richtung 1 USD. Allerdings wurde die Kryptowährung im Bereich von 0,94 USD abgewiesen.

Nur einen Monat später konnte aber auch dieser Widerstand überwunden werden. Im Mai 2021 hatte es die Polygon Coin dann sogar geschafft, auf über 2,72 USD anzusteigen. Auch heutzutage handelt es sich hierbei noch um das Allzeithoch.

Das bedeutet zusammengefasst:

  • Ende 2020 erhielt man die Kryptowährung noch für einen Preis von 0,015 USD
  • Nach nur wenigen Monaten war es Polygon dann allerdings bereits gelungen, auf über 1 USD einzusteigen
  • Die Anleger konnten ihre Einsätze daher verhundertfachen
  • Das Allzeithoch erreichte Polygon Coin im Mai 2021 beim Kurs von 2,72 USD
  • Danach kam es zu einer stärkeren Korrektur
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Trading-Einstieg vorbereiten mit einem seriösen Broker

Die dynamische Beschäftigung mit dem Trading kann sich im Laufe der Zeit zu einer Quelle guter Nebeneinnahmen Damit sich der erhoffte Erfolg einstellt, sollten Neulinge sich zunächst das notwendige Finanzwissen aneignen.

Die besten Forex- und CFD-Broker unterstützen ihre Neukunden mit multimedialen Bildungsressourcen ebenso wie mit einem Demokonto. In der Demo machen angehende Trader erste praktische Erfahrungen mit echtem Handelsfeeling, aber mit „Spielgeld“ und deshalb gänzlich ohne Risiko.

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Bilderquelle: Dean Drobot/ shutterstock.com

Fazit: Bei Polygon Coin einsteigen oder Krypto-CFDs traden

Wer nicht nur kurzfristig Krypto kauft und wieder verkauft, sucht nach einer vertrauenswürdigen Prognose – auch im Fall von Polygon. Die bisherige Entwicklung des Polygon Coin Kurs, insbesondere seit 2021, rechtfertigt die teils optimistischen Bewertungen.

Nachvollziehbar wird eine Polygon Coin Prognose 2025 von bis zu zehn Euro, wenn man weiß, dass die Coin und ihre Blockchain Nutzern ein Problem lösen – Polygon adressierte von Anfang an erfolgreich die sinkende Transaktionsgeschwindigkeit und die steigenden Gebühren bei Ether.

Inzwischen haben die Coins der ersten Stunde nachgebessert, doch MATIC hat sich aufgrund seiner offensichtlichen Vorteile gut etabliert und steigt im Ranking der Kryptowährungen stetig auf.

Das macht das Token zu einer interessanten Option, zumal Investoren auch durch das Staking am Mining von MATIC bzw. Polygon Coin beteiligt werden. In einem diversifizierten Krypto-Portfolio ist Polygon also eine attraktive Ergänzung.

Wer sich nicht festlegen möchte, kann mit Derivaten wie Krypto-CFDs auf die Kursentwicklung der bekanntesten Coins spekulieren. Dazu muss der Basiswert nicht gekauft werden und – ein besonderer Vorzug – die Spekulation ist auch auf fallende Kurse möglich.

Kenntnisse der Blockchain und das Vorhandensein eines Wallets sind nicht Bedingung, gehandelt wird über ein Handelskonto bei einem seriösen Broker. Die besten Anbieter weisen Neukunden nicht nur auf Risiken des Tradings hin, sondern stellen in einem Bildungsbereich multimedial aufbereitete Lerninhalte zur Verfügung.

Hier eignen sich Einsteiger das notwendige Wissen an und haben in einem Demokonto praktische Übungsmöglichkeiten. Der Übergang zum Handel mit echtem Geld kann stattfinden, sobald man sich sicher genug fühlt.

Den bestmöglichen Partner für die eigenen Strategien finden angehende Trader mit dem Brokervergleich. Die Bewertung nach gleichbleibenden Kriterien macht das Ranking der Broker nachvollziehbar und verkürzt den Weg zur ersten eigenen Strategie.

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