Adler Group Aktie: Schwere Vorwürfe belasten das Unternehmen

Adler Group Aktie

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Derzeit überschlagen sich die Meldungen bei der Adler Group Aktie. So wird behauptet, dass es bei dem luxemburgischen Immobilien Unternehmen zu erheblichen Unregelmäßigkeiten gekommen sei. Deswegen befindet sich die Aktie im Sinkflug. Im Folgenden besprechen wir, wie Anleger sich in der momentanen Situation verhalten können.

  • Die Adler Group ist ein Immobilien Unternehmen aus Luxemburg
  • Das Wachstum wurde in der Vergangenheit vor allem durch Schulden finanziert.
  • Der Short Seller Viceroy Research erhebt schwere Vorwürfe gegen die Adler Group
  • Aus diesem Grund ist die Adler Group Aktie stark gefallen
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Was ist die Adler Group Aktie?

  • Die Adler Group S. A. ist ein Immobilien Unternehmen aus Luxemburg
  • Das Unternehmen hat sich auf die Immobilien Entwicklung, Vermietung und Verwaltung von Mietwohnungen spezialisiert
  • Die Firma wurde im Jahr 2006 gegründet
  • Das Wachstum fand dabei hauptsächlich durch Übernahmen und Fusionen statt (zum Beispiel ADO Properties, Adler Real Estate und Consus Real Estate)
  • Die Adler Group ist an der Börse notiert (u. a. im SDAX)
  • Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio von über 11 Milliarden Euro
  • Die Adler Group Aktie hat in letzter Zeit stark an Wert verloren
  • So soll es angeblich zu größeren Unregelmäßigkeiten gekommen sein

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Adler Real Estate Aktie: Über das Unternehmen

Wie zuvor erwähnt, ist die heutige Adler Group durch zahlreiche Übernahmen und Fusionen entstanden. Ein ganz wesentlicher Bestandteil war die frühere Adler Real Estate. Dieses Unternehmen geht zurück auf die Adlerwerke, welche bereits im Jahr 1880 in Frankfurt am Main gegründet wurden.

Hergestellt wurden dabei unter anderem Schreibmaschinen und Motoren für Autos. Im Laufe der Zeit kam es zu mehreren Eigentümerwechseln und Neuausrichtungen.

Seit dem Jahr 2002 ist die Firma nur noch im Immobilien Bereich aktiv. Daher wurde auch der Name in Adler Real Estate geändert.

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ADO Properties

Eine wichtige Rolle spielt bei der Adler Group Aktie auch die ADO Properties. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen aus Zypern, welches im Jahr 2006 gegründet wurde. Im Laufe der Zeit gelang es dem Unternehmen, ein Portfolio von 1,2 Milliarden Euro aufzubauen. Dazu gehörten unter anderem knapp 14.000 Wohneinheiten in Berlin. Dazu kamen weitere 700 Gewerbeeinheiten.

Im Jahr 2019 kam es dann zu einer Fusion zwischen ADO Properties und Adler Real Estate. Seit 2020 firmiert die Firma unter dem Namen Adler Group.

Die Adler Group Aktie ist im deutschen SDAX gelistet.

Das Wachstum wurde bei der Adler Group zu einem großen Teil durch Schulden finanziert. Genau das scheint nun auch zu einem großen Problem für das Unternehmen zu werden.

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Adler Aktie News

Im Moment gibt es sehr viele Nachrichten im Zusammenhang mit der Adler Group Aktie. Ausgelöst wurde das Ganze durch eine Twitter Meldung des Short Sellers Viceroy Research: Dieser erhebt schwere Vorwürfe gegen die Adler Group. So soll das Unternehmen massiv überschuldet sein. Außerdem spricht Viceroy Research von großen Unregelmäßigkeiten.

Aufgrund dessen sei Viceroy Research bei den Aktien der Adler Group Short investiert. Es wird daher auf weiter fallende Kurse der Aktie spekuliert.

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Die Website der Adler Group/ Bilderquelle: www.adler-group.com

Das Problem mit den Schulden

Viceroy Research wirft der Adler Group u. a. vor, dass das Unternehmen überschuldet sei. Wie bereits erwähnt, ist die Adler Group tatsächlich verschuldet. So wurden die zahlreichen Übernahmen und Fusionen vorwiegend durch Schulden finanziert. Dazu wurden insbesondere Anleihen ausgegeben.

Viceroy Research behauptet allerdings, dass das Immobilien Portfolio der Adler Group stark überbewertet sei. Daraus wird dann der Schluss gezogen, dass eine Überschuldung vorläge. Denn die Schulden seien nicht hinreichend gesichert.

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Parallelen zu Wirecard?

In den Medien werden aktuell auch immer wieder Parallelen zum Wirecard Skandal gezogen: Bei dem deutschen Finanzdienstleister war es zu starken Unregelmäßigkeiten gekommen. So hat sich schließlich herausgestellt, dass ein Betrug im Milliarden Bereich vorlag: Es standen Werte in den Büchern, welche gar nicht existierten.

Wirecard hat dies bis zuletzt bestritten. Letztlich musste das Unternehmen allerdings Insolvenz anmelden. Nach einigen Verantwortlichen wird noch immer gefahndet.

Auch die Adler Group bestreitet die Vorwürfe von Viceroy Research. Mittlerweile wurde sogar Strafanzeige gestellt: Der Vorwurf lautet Marktmanipulation. So soll Viceroy Research mit seinen Vorwürfen gezielt dafür sorgen, dass die Aktien der Adler Group fallen. Da Viceroy Research short investiert ist, entstehen dadurch Gewinne.

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Wie sollten sich Anleger verhalten?

Die Berichte von Viceroy Research haben dazu geführt, dass die Aktien der Adler Group massiv eingebrochen sind. Es wird dabei maßgeblich darauf ankommen, ob die Anschuldigungen der Wahrheit entsprechen. Wenn das der Fall sein sollte, dann dürften die Aktie noch weiter fallen.

Falls die Adler Group die Vorwürfe hingegen entkräften kann, so könnte bei der Adler Group Aktie eine sehr starke Kurserholung einsetzen. In dieser Situation dürfte es dann auch zu einem Short Squeeze kommen. Mehr dazu auch in unserem Artikel: Was ist ein Short Squeeze?

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Adler Group Aktie: Von Immobilien profitieren

Die Preise von Immobilien steigen in Deutschland schon seit Jahrzehnten. Besonders nach der weltweiten Finanzkrise konnte sich Immobilien hervorragend erholen. Besonders stark sind die Preise dabei in den deutschen Großstädten angestiegen.

Auch deswegen konzentriert sich die Adler Group vorwiegend auf die folgenden Top7 Großstädte in Deutschland:

  • Berlin
  • Hamburg
  • München
  • Düsseldorf
  • Frankfurt am Main
  • Köln
  • Stuttgart

Herausforderungen durch den Mietdeckel

Seit einiger Zeit führen die hohen Immobilien Preise, insbesondere die Mietsteigerungen, allerdings dazu, dass in der Bevölkerung der Widerstand wächst. So wurde u. a. in Berlin ein Mietdeckel eingeführt. Das hat zum Beispiel bei der Adler Group zu Umsatzeinbußen geführt.

Im Gespräch sind außerdem Enteignungen von großen Immobiliengesellschaften wie der Adler Group. Auch dies sind negative Nachrichten.

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 Neue Probleme durch die Corona Krise

Die Corona Pandemie hat außerdem dafür gesorgt, dass sich am Immobilienmarkt einige Dinge verändert haben. Die gute Nachricht für die Adler Group lautet dabei: Die Preise für privat genutzte Immobilien sind während der Krise stabil geblieben oder sogar gestiegen. Das gilt auch für die Mieten.

Auf der anderen Seite hat die Corona Pandemie allerdings dafür gesorgt, dass immer mehr Menschen im Home Office arbeiten.

Viele Unternehmen haben hierbei festgestellt, dass sie sehr viel Geld sparen können, wenn die Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. Denn in diesem Fall kann zum Beispiel auf teure Büros verzichtet werden. Genau das bekommt nun auch die Adler Group bei ihren Gewerbe Immobilien zu spüren. Dieser Trend dürfte auch in Zukunft weiter anhalten.

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Adler Aktie Kurs

Die Adler Group Aktie notiert im Moment bei einem Kurs von rund 11 Euro. Interessant ist dabei auch die längerfristige Kursentwicklung. So notierten die Aktien des Immobilien Unternehmens im Jahr 2016 bei 17 Euro.

In den folgenden Jahren konnten sich die Aktien der Firma gut entwickeln. Das Hoch wurde hierbei im Jahr 2018 bei über 48 Euro erreicht. Das bedeutet einen Zuwachs von über 180 %.

Sodann ist die Aktie in eine Korrektur übergegangen. Aufgrund der vorherigen Kursgewinne war dies nicht verwunderlich. Mitte 2019 sah es dabei so aus, als ob die Korrektur bald beendet sein würde. So hatte sich im Bereich von 30 Euro eine große Unterstützung ausgebildet.

Allerdings sind die Kurse dann im Dezember 2019 unter die Marke von 30 Euro gefallen.

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Corona Krise sorgt für weitere Verluste bei der Adler Group Aktie

Bereits vor dem Beginn der Corona Krise im Jahr 2020 befand sich die Aktie der Adler Group daher in einer schwierigen Situation. Durch den weltweiten Lockdown sind die Kurse dann allerdings noch viel stärker gefallen.

Das Tief wurde dabei im März 2020 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt waren die Aktien des Unternehmens noch 11,38 Euro wert.

Die günstigen Bewertungen wurden von vielen Anlegern dazu genutzt, um bei den Aktien des Immobilien Konzerns einzusteigen. Dadurch kam uns im Folgenden zu einer starken Kurserholung. Die Kurse konnten dabei wieder in den Bereich von 30 Euro ansteigen.

Adler Group Aktie erreicht neues Allzeittief

Durch die beschriebenen Probleme haben die Aktien des Unternehmens allerdings in letzter Zeit sehr stark an Wert verloren. Das Allzeittief wurde hierbei bei einem Kurs von 9 Euro erreicht.

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Adler Group Aktie Prognose

Wie bereits geschrieben, wird die weitere Entwicklung der Aktie maßgeblich davon abhängen, ob die erhobenen Vorwürfe der Wahrheit entsprechen.

Sollte es tatsächlich zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein, so dürfte die Aktie unter das Tief bei 9 Euro fallen. In diesem Fall ist auch damit zu rechnen, dass weitere Anleger Short Positionen eröffnen werden. Dies sorgt dann dafür, dass die Kurse noch schneller fallen.

Falls die Vorwürfe hingegen nicht der Wahrheit entsprechen, dürfte eine starke Kurserholung einsetzen. In diesem Fall wäre es nicht unwahrscheinlich, dass der Bereich bei 30 Euro wieder angelaufen werden wird. Für den Anleger bedeutet das die Chance auf eine Verdreifachung des Kurses.

Adler Aktie handeln

So können Anleger die Adler Aktie handeln

Um mit der Adler Group Aktie handeln zu können, haben Anleger unterschiedliche Möglichkeiten:

  • Traditionelle Banken nutzen
  • Online Broker verwenden
  • Bei einem CFD Broker handeln

Traditionelle Banken haben häufig den Nachteil, dass die Gebühren recht hoch sind. Angesichts dessen bevorzugen viele Anleger heutzutage Online-Broker oder CFD Broker. Gerade CFD Broker können beim Handel mit der Adler Group Aktie interessant sein: So haben Trader in diesem Fall die Möglichkeit, ebenfalls Short-Positionen eröffnen zu können. Selbstverständlich wäre das auch mittels Hebelzertifikaten oder Optionsscheinen möglich.

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Vorteile des CFD Tradings

Neben der Möglichkeit, Short handeln zu können, hat das Trading mit CFD noch viele weitere Vorteile. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Häufig genügen schon 100 Euro, um ein Handelskonto eröffnen zu können
  • Beim Handel mit CFD bekommen Kunden durch den Broker einen Hebel zur Verfügung gestellt
  • Mit CFD erhalten Trader die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Basiswerten auf einem einzigen Handelskonto handeln zu können
  • Hierzu gehören u. a. Aktien, Aktienindizes, Forex, Edelmetalle, Rohstoffe und Krypto Coins
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Auf welche Dinge kommt es bei einem CFD Broker an?

Damit stellt sich die Frage, bei welchem CFD Broker Trader mit der Adler Group Aktie handeln sollten.

Wichtig ist, dass Kunden gute Handelskonditionen erhalten. Dazu zählt es u. a., dass man das Handelskonto ohne Depotgebühren führen kann. Das Gleiche gilt auch in Bezug auf die Führung des Kontos.

Eine wichtige Rolle spielen außerdem die Spreads: Denn diese fallen bei jedem einzelnen Trade an. Es kommt dabei darauf an, wie oft man als Anleger handeln möchte. Wer zum Beispiel pro Monat nur 1 oder 2 Positionen eröffnet, der kann diese Gebühren praktisch vernachlässigen.

Anders ist dies hingegen, wenn man jeden Tag handelt. Im Rahmen von unseren Tests bewerten wir daher genau, wie gut die Broker bei den Handelskonditionen abschneiden.

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Einen regulierten Broker verwenden

Eine wichtige Rolle spielt bei jedem Broker auch die Regulierung. Es kommt hierbei maßgeblich darauf an, in welchem Land das Unternehmen seinen Firmensitz hat. Es ist dabei empfehlenswert, sich nur für solche Broker zu entscheiden, die über einen Sitz in der Europäischen Union verfügen. Denn in diesem Fall kann man davon ausgehen, dass das Unternehmen durch eine staatliche Stelle beaufsichtigt und reguliert wird.

Die Europäische Union schreibt außerdem vor, dass eine Einlagensicherung vorhanden sein muss. Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, ist es außerdem vorgeschrieben, dass die Einlagen der Kunden auf getrennten Konten aufbewahrt werden. Denn in diesem Fall haben die Gläubiger im Falle einer Insolvenz keinen Zugriff auf dieses Geld.

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Gehebelt handeln

Wie bereits angesprochen, hat man bei einem CFD Broker die Möglichkeit, einen Hebel einzusetzen. Das gilt auch beim Handel mit der Adler Group Aktie.

Die Höhe des Hebels hängt davon ab, mit welchem Basiswert man als CFD handelt. Beim Handel mit einzelnen Aktien beträgt der Hebel in der Regel 5 : 1.

Der Hebel hilft einem dabei, das erforderliche Handelskapital zu verringern. Das zeigt sich auch gut am folgenden Beispiel:

Wir handeln mit der Adler Group Aktie und nehmen an, dass die Papiere des Immobilien Unternehmens bei einem Kurs von 10 Euro notieren. Wir entscheiden uns dafür, mit 100 Aktien zu handeln. Beim Handel ohne Hebel benötigt man in diesem Fall 1.000 Euro auf dem Konto. Beim Handel mit Hebel reduziert sich das notwendige Kapital auf nur noch 200 Euro.

Im Folgenden steigen die Aktien auf 12 Euro. Dadurch ergibt sich ein Gewinn in Höhe von 200 Euro.

Wie man sieht, ist der Hebel beim Handel mit Aktien sehr hilfreich.

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Handelsplattform vorher prüfen

Bei unseren Tests überprüfen wir auch regelmäßig, welche Handelsplattformen Anleger von Brokern zur Verfügung gestellt bekommt. Eine gute Plattform unterstützt einen dabei zum Beispiel bei der Analyse der Charts. Das ist auch beim Handel mit der Adler Group Aktie hilfreich.

Bei vielen Brokern hat man heutzutage die Möglichkeit, die Handelsplattform direkt über den Kundenbereich aufzurufen. Das ist sehr bequem: Denn in diesem Fall ist es nicht notwendig, die Software herunterzuladen.

Viele Anleger nutzen aber nach wie vor auch gerne den MetaTrader: Diese Plattform verfügt über sehr viele Funktionen für das Trading. Auch beim Handel mit Aktien kann man dabei zum Beispiel zahlreiche Indikatoren einsetzen. Beispiele hierfür sind:

  • Stochastik
  • MACD
  • RSI
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Bei unseren Tests überprüfen wir dabei zum Beispiel auch, wie gut man mit den Handelsplattformen Short handeln kann. Denn wie gezeigt, kann sich dies gerade bei der Adler Group Aktie anbieten

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Adler Group Aktie mit einer App handeln

Um mit der Aktie des Immobilien Unternehmens zu handeln, ist es auch besonders einfach, wenn man eine Trading App verwendet. Denn viele Broker ermöglichen einem heutzutage das Trading von unterwegs aus.

Die Apps funktionieren dabei in der Regel auf Smartphones mit Android und mit iOS. Bei unseren Tests überprüfen wir ebenfalls, wie gut man die Apps einsetzen kann.

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Schulungsangebote verwenden

Gute Broker unterstützen ihre Kunden beim Trading. Auch beim Handel mit der Adler Group Aktie ist es daher sinnvoll, wenn einem Schulungsangebote zur Verfügung gestellt werden. Dies können zum Beispiel Videos, Ratgeber und Webinare sein.

Bei vielen Brokern kann man die Schulungsangebote ohne Gebühren verwenden. Ob das der Fall ist, klären wir ebenfalls bei unseren Tests und Vergleichen.

Häufig erhält man auch Analysen von Experten zur Verfügung gestellt. Diese kann man ebenfalls beim Trading einsetzen.

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Adler Group Aktie auf einem Demokonto handeln

Das Trading mit Aktien kann man auch hervorragend auf einem Demokonto testen. Bei vielen Brokern hat man heutzutage die Möglichkeit, ein solches Konto ohne Gebühren zu eröffnen. Darauf stellt einem der Broker dann ein virtuelles Guthaben zur Verfügung.

Mit dem virtuellen Guthaben kann man das Trading ganz ohne Risiko kennenlernen. Bei den meisten Anbietern benötigt man nur wenige Minuten, um ein Demokonto zu eröffnen.

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Fazit: Adler Group Aktie bietet Chancen und Risiken

Die Adler Group hat derzeit mit großen Problemen zu kämpfen. Wie gezeigt, hängt die Zukunft des Unternehmens davon ab, ob sich die Anschuldigungen als wahr oder falsch erweisen. Damit wird sich dann auch der zukünftige Kurs der Aktie entscheiden.

Wer auf weiter fallende Kurse setzen möchte, kann hierzu einen CFD Broker einsetzen. Der Handel mit CFD hat dabei auch den Vorteil, dass man einen Hebel einsetzen kann. Das gilt ebenfalls für das Trading mit der Adler Group Aktie.

Den Handel mit Aktien können Anleger dabei sehr einfach auf einem kostenlosen Demokonto ausprobieren.

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