Die Zukunft der Osram Aktie – was passiert mit Aktien bei der Übername?

Der deutsche Leuchttechnik-Hersteller Osram ist schon vor zwei Jahren in den Besitz des Sensoren-Marktführers AMS übergegangen. Die Übernahme war für die Österreicher ein Kraftakt, um eine Mehrheit der Osram Aktien in ihren Besitz zu bringen, zunächst für die Akquise und nun für ein weiteres Vorhaben. Denn AMS ist selbst ein börsennotierter Konzern mit sehr guter Position am Markt. Die Osram Aktie soll nach dem Willen der Geschäftsführung deshalb ein Delisting durchlaufen. Für die Münchner ist es das Ende einer nicht einmal zehn Jahre dauernden Präsenz im SDAX.

  • Übernahme durch AMS im Jahr 2019
  • AMS hält nun die erforderliche Mehrheit für ein Delisting
  • Aktionäre erhalten Angebote für die Osram Aktie
  • Börsenrückzug ist beschlossene Sache
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Delisting der Osram Aktie ist bereits beschlossen

Das Ringen um den Börsenrückzug der Osram Aktie ist besonders gekennzeichnet durch hartes Verhandeln der Minderheitsaktionäre. Zwei Jahre nach der Übernahme muss AMS noch immer 28% der verbleibenden Anteilseigner abfinden und hat den Anlegern schon dreimal ein Kaufangebot für ihre Anteilsscheine gemacht. Unter dem Strich hat sich das Feilschen gelohnt – das Angebot ist nun um fast 30 % höher als unmittelbar nach der Übernahme durch AMS.

Die Offerte läuft bis in die zweite Juni-Hälfte, dann müssen sich die Aktionäre entscheiden. AMS bietet 52,30 Euro, das liegt derzeit (Stand 12.06.2021) acht Euro-Cent unter dem Schlusskurs der vergangenen Handelswoche. Sollten die Aktionäre weiter hoch pokern, könnten sie bei einer Zwangsabfindung noch höhere Beträge erhalten, sicher ist dies jedoch keineswegs.

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AMS bietet nur das Minimum für die Osram Aktie

Für AMS ist die vollständige Kontrolle eine kostspielige Angelegenheit, die Österreicher müssen fast 1,4 Mrd. Euro für die Abfindung der Aktionäre ausgeben, um anschließend das geplante Delisting ausführen zu können. Dennoch ist der Vorschlag an die Aktionäre nicht unbedingt großzügig, sondern entspricht lediglich dem vorgeschriebenen Mindestbetrag, nämlich dem Durchschnittskurs der letzten Monate, wie es für einen solchen Fall vorgeschrieben ist.

Für die Aktionäre geht es nun „um die Wurst“ – sollten sie den Vorschlag von AMS nicht annehmen, verlieren sie ihre Aktien nicht, doch nach dem Delisting wird die Osram Aktie nicht mehr an der Börse handelbar sein. Sicher ist, dass AMS mit dem Börsenrückzug Ernst machen wird und nicht mehr allzu lange auf eine Entscheidung der verbleibenden Anteilseigner wartet.

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Börsenrückzug: So läuft ein Delisting ab

Für Unternehmen ist der Börsengang ein Mittel, um über den Verkauf von Aktien Fremdkapital aufzunehmen und damit weitere Entwicklung und neue Strategien zu finanzieren. Aktionäre profitieren umgekehrt von der Wertentwicklung des Konzerns, auch durch mögliche Dividenden. Allerdings kommt es durchaus vor, dass ein Börsengang zurückgenommen wird, man spricht in diesem Fall von einem Delisting. Ist der Prozess abgeschlossen, sind die Aktien eines Unternehmens zwar nicht automatisch verschwunden – börslich handelbar sind sie allerdings nicht mehr.

Für die Aktionäre bringt ein Börsenrückzug also verschiedene Herausforderungen mit sich – wer bereits einen Titel wie die Osram Aktie hält, muss zusehen, wie seine Investition an der Börse wertlos wird, und natürlich sind weitere Beteiligungen nach dem Delisting nicht mehr möglich. Das Unternehmen verschwindet, wenn man so will, aus der öffentlichen Sphäre. Um die Risiken für Aktionäre zu managen, unterliegt der Börsenrückzug Vorgaben, die die Rechte der Anteilseigner schützen sollen.

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Listing und Delisting: Aufwändige Abläufe

Wie zäh sich ein Delisting gestalten kann, sieht man im Fall der Osram Aktie besonders anschaulich, denn das Börsengesetz sieht Auflagen zum Anlegerschutz vor. So ist es vorgeschrieben, dass der geplante Rückzug von der Börse Monate im Voraus bekannt gegeben wird. Beschließt der Vorstand das Delisting, muss den Aktionären der Abkauf ihrer Aktien angeboten werden, und zwar zu einem Kurs, der nicht unter dem aktuellen Durchschnittswert der Anteilsscheine liegt. Die Einleitung des gesamten Prozesses ist also recht einfach und für manche Unternehmen durchaus lohnend.

Vor allem Konzerne, deren Gewinnmargen nicht so hoch liegen, dass sich die Ausgaben für die Börsennotierung lohnen, entscheiden sich für einen Rückzug. Denn wer Aktien emittiert, unterliegt einer umfassenden Berichtsverpflichtung. Diese Kosten sind nicht für jedes Unternehmen tragbar, vor allem, wenn sich die mit dem Börsengang verbundenen Erwartungen hinsichtlich der Kapitalaufnahme nicht erfüllt haben.

Ein anderer Grund kann eine Situation wie die Übernahme von Osram durch AMS sein. Der österreichische Sensoren-Hersteller ist bereits ein börsennotiertes Unternehmen und hat offenbar nicht vor, für seine Neuerwerbung das bisherige Listing im SDAX und die damit verbundenen Kosten weiter zu stemmen.

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Wie geht es weiter mit der Aktien Übernahme durch AMS?

Seitens AMS sind nun die Aktionäre dran – der CEO des Sensoren-Herstellers möchte Osram in den Mutterkonzern vollständig integrieren und sieht in der Übernahme eine Chance, mit optischen Lösungen weltweit führend zu werden. Der bisherige Erfolg von AMS gibt ihm recht.

Die Hochleistungs-Sensoren des Unternehmens kommen überall dort zum Einsatz, wo hohe Empfindlichkeit und kleinste Formate zusammenkommen sollen. Auch Multi-Sensor-Integrationen gehören zur Produktpalette des Konzerns, ebenso Sensor-ICs und Software. AMS bedient die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, aber auch Medizin und Automobilbranche sowie Segmente für industrielle Lösungen.

Die logische Schnittstelle mit Osram ist die Konzentration des Münchner Lichttechnik-Herstellers auf Photonik und Sensorik – die Übernahme verschafft AMS nun einen erheblichen Vorteil auf dem internationalen Markt. Nach vollständigem Abschluss des Prozedere soll der integrierte Konzern dann AMS Osram heißen, die nächste Hauptversammlung wird unter anderem über die Änderung des Namens abstimmen.

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Minderheitsaktionäre können nicht hinausgedrängt werden

Vor der ungetrübten Freude über den Neuerwerb steht nun aus der Sicht der Geschäftsführung von AMS nur noch der Umgang mit den verbleibenden 28 % der Anteilseigner. Einfach herausdrängen kann AMS sie nicht – dazu sind sie noch zu zahlreich. Die Österreicher müssten ein Minimum von 95 % der Osram Aktie halten, um den Squeeze Out durchziehen zu können. Sollte es gelingen, in den kommenden Tagen einen Großteil der Aktionäre zum Verkauf zu bewegen, wäre das jedoch nicht mehr unmöglich oder undenkbar.

Der Vorstand von Osram steht einstweilen hinter AMS, wohl auch, weil man die langfristigen Vorteile der geplanten Strategien sieht. Die Münchner müssen nun das Delisting einleiten, indem sie einen Widerruf der Börsenzulassung beantragen – die Osram Aktie war für nicht einmal zehn Jahre an den Börsen von München und Frankfurt gelistet.

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Osram Aktie: Gute Kursentwicklung, steigende Dividenden

Das die Aktionäre von Osram nur ungern ihre Anteilsscheine hergeben, erläutert ein Blick auf die historische Performance des Werts. Denn Osram kann seit dem IPO im Durchschnitt gute jährliche Kursgewinne vorweisen, seit 2013 insgesamt 118 %. Seit 2014 zahlt das Unternehmen seinen Anlegern außerdem eine Dividende, die in den letzten beiden Jahren vor der Übernahme außerdem von 0,90 Euro auf 1,11 Euro erhöht wurde. Aus der Sicht der Aktionäre also ein Titel, der sich gut macht im Portfolio, anders als bei Unternehmen, die wegen schwacher Performance den Rückzug von der Böse anstreben.

Zwar hat die Osram Aktie nach der Übernahme und wohl auch aufgrund des Feilschens mit AMS das Allzeit-Hoch von mehr als 77 Euro in 2018 nicht mehr erreicht, befindet sich aber seit dem 2. Juni 2020 in einem Aufwärtstrend und hat fast 30 % zulegen können. Am 7. Juni 2021 kreuzte die Aktie die 38-Tage-Linie nach oben und liegt derzeit 2 % oberhalb der signifikanten 200-Tage-Linie. Analysten schätzen das Aufwärtspotential des Wertes bei 2,48 % ein – für die Aktionäre bedeutet das gute Aussichten, noch etwas herauszuholen bei AMS.

Osram Aktie

Auf den Kurs der AMS Osram Aktie spekulieren

Dass die Tage der Osram Aktie in ihrer bisherigen Form gezählt sind, ist also abzusehen. Ob sich ein umsatteln auf Aktien der konsolidierten AMS Osram für private Anleger lohnen wird, bleibt abzuwarten, immerhin muss der Konzern für die Auszahlung der Minderheitsaktionäre in jedem Fall tief in die Tasche greifen. Insgesamt verdeutlicht das Beispiel Osram jedoch, dass eine Investition in Aktien auch für Privatanleger zunehmend lohnender wird, da klassische Wege zum Vermögensaufbau weitgehend versperrt sind. Niedrigzinsen und steigende Kosten machen Bankprodukte wie Tages- und Festgeld uninteressant.

Auch ein Aktienportfolio kostet zunächst jedoch Geld, denn die Anlage zahlt sich erst ab einem gewissen Volumen aus. Dazu sollten Aktionäre in spe bedenken, dass Gewinne nur dann möglich sind, wenn auch die ausgewählten Unternehmen gute Entwicklungen aufweisen. Garantiert ist dies jedoch wie bei allen spekulativen Anlagen nicht. Und das eingesetzte Kapital liegt zunächst einmal für längere Zeit fest. Größere Beträge über Jahre beiseite zu legen ist aber nicht für jeden Anlegertyp möglich oder wünschenswert.

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CFDs: Differenzkontrakte für Vermögensaufbau mit begrenztem Budget

Ein anderer Weg führt über den außerbörslichen Handel mit Derivaten wie CFDs. In diesem Fall müssen Trader den Basiswert, etwa die AMS Osram Aktie, nicht kaufen, sondern erhalten durch den Kontrakt die Möglichkeit, an der Kursentwicklung zu partizipieren. Der Gewinn ergibt sich aus der Differenz zwischen Einstiegs- und Ausstiegskurs, daher der Name der Kontrakte. Geschaffen wurden sie in Großbritannien für den Aktienhandel, heutzutage können Trader mit Differenzkontrakten praktisch alle Anlageklassen handeln. Neben Aktien-CFDs können Währungspaare oder Kryptowährungen für die eigenen Strategien genutzt werden, auch Indizes, Anleihen oder Rohstoffe sind handelbar.

Dabei haben die Kontrakte den Vorteil, dass sie sowohl long als auch short verfügbar sind, also auch für Orders auf mögliche fallende Kurse, eine Option, die Aktionäre natürlich nicht haben. Dank der sogenannten Hebel lässt sich das Eigenkapital erhöhen. Der Hebel ist ein Darlehen des CFD-Brokers, bei dem der Trader sein Handelskonto führt, und rangiert zwischen 1:2 und 1:30. Bei einem erfolgreichen Trade steigen auch die Gewinne entsprechend dem Hebelfaktor, so dass sich der Einstieg auch mit limitiertem Budget lohnt.

Osram Aktien Übernahme

Erfolgreich traden mit einem erstklassigen CFD-Broker

Dank verschiedener Schutzmaßnahmen sind private Trader seit 2018 recht effektiv davor geschützt, sich bei einem Forex- und CFD-Broker zu verschulden – dazu gehört unter anderem die Limitierung der Hebel auf ein Höchstmaß von 1:30 bei sehr stark gehandelten Forexpaaren. Auch die automatische Schließung von Positionen, die den Trader ins Minus bringen würden, ist Teil der Auflagen, an die sich Broker mit Sitz in der Europäischen Union halten müssen.

Dank dieses Schutzes vor negativen Guthabenständen kann man jedoch immer noch das eingesetzte Kapital verlieren. Da CFDs sehr volatile Finanzinstrumente sind, weisen seriöse Broker ihre Neukunden auch ausdrücklich auf die verschiedenen Risiken beim Trading hin. Doch um profitabel zu traden, bedarf es weiterer Faktoren. So sollten Einsteiger sich zunächst mit den theoretischen und praktischen Grundkenntnissen auseinandersetzen, die wichtig sind für Kapitalerhalt und Risikomanagement. Am besten gelingt das, wenn der Broker dabei behilflich ist.

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Mit dem Brokervergleich zum idealen Partner

Die Aufnahme es CFD-Tradings ist trotz der gute Verständlichkeit der Kontrakte eine gewisse Herausforderung, denn angehende Trader sollte allgemeine Grundlagen zu den Abläufen an den Börsen und im außerbörslichen Handel ebenso mitbringen wie das Wissen um die Besonderheiten der Anlageklassen. Eine wichtige Rolle für spätere Erfolge spielt auch die Kenntnis der eigenen Psyche und das Wissen um die Versuchungen und Hemmschwellen beim Handel.

Mit einem hervorragenden Broker an der Seite können sich auch Einsteiger diese Kenntnisse ohne weiteres aneignen. Für den Zugang zu den Märkten ist die Entscheidung für einen lizenzierten Forex- und CFD-Broker wesentlich, bei dem in wenigen Minuten ein Handelskonto eingerichtet werden kann.

Über den Brokervergleich lässt sich ein qualitativ hochwertiger Anbieter schneller und zuverlässiger ermitteln als in Eigenarbeit. Denn der Vergleich bewertet bestimmte wichtige Gütekriterien, darunter die Regulierung und den Einlagenschutz, aber auch die Handelskosten, den Umfang des Angebots und die Qualität des Supports. Wichtig für Neulinge sind die Bildungsangebote, die ein Broker bereitstellt – denn über sie führt der Weg zu ersten eigenen Trades.

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Trading lernen von der Pike auf

Auch die Broker haben etwas davon, ihre Neukunden mit Schulungsmöglichkeiten zu fördern. Sie profilieren sich und schaffen Vertrauen, was wiederum zu weiteren Empfehlungen führt, haben aber auch Anteil an den erfolgreichen Handelsaktivitäten ihrer Kunden. So erklärt sich, warum die besten Broker weder Kosten noch Mühe scheuen bei der Gestaltung ihrer hauseigenen Trading-Akademien. Anfänger können hier auf Multimedia-Formate zurückgreifen und Videos, Kurse oder Webinar für die Wissensvermittlung nutzen. Hinzu kommt in der Regel die Möglichkeit, kostenlos ein sogenanntes Demokonto zu nutzen. Die Demo bietet echte Handelsabläufe, aber mit Spielgeld – und daher auch ohne die Gefahr, teures „Lehrgeld“ für Anfängerfehler zu zahlen.

Die Wissensaneignung erfolgt schrittweise im eigenen Lerntempo, Nutzer können sich mit allen Aspekten des CFD-Tradings vertraut machen und verschiedene Ressourcen zur Unterstützung heranziehen. Immer häufiger greifen Einsteiger zum Social Trading, um die Strategien bewährter Trader zu übernehmen und vom Erfolg der Signalgeber zu lernen. Wer sich sicher im Sattel fühlt, kann den Einstieg in den Echtgeldhandel vollziehen.

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Osram Aktie handeln – auch mit CFDs

Anleger, die sich für die Osram Aktie – oder im weiteren Verlauf die AMS Osram Aktie – interessieren, haben also die Wahl, sich für die Direktinvestition oder für den Handel mit Derivaten zu entscheiden. Die eigenen Anlageziele, das verfügbare Kapital und die Risikoneigung entscheiden mit über die Art der Investition, für die dann ein Aktien- bzw. CFD-Broker als Mittelsmann benötigt wird. In jedem Fall hilft ein Brokervergleich spätestens zu diesem Zeitpunkt, die besten und seriösesten Anbieter am Markt zu ermitteln und geeignete Kandidaten ausfindig zu machen. Mit Erfahrungs- und Testberichten lässt sich die Information dann vertiefen – für Anleger, die sich zum ersten Mal im börslichen oder außerbörslichen Handel betätigen, sollte der ideale Broker auf jeden Fall ein Bildungsangebot unterhalten.

Derartige Angebote geben besonders Einsteigern mehr Sicherheit bei den ersten Schritten im Aktien- oder CFD-Handel. So ist die Spekulation auf die Wertentwicklung von Anteilsscheinen wie der Osram Aktie möglich und im besten Fall gewinnbringend. Da AMS bereits vor der Übernahme von Osram im internationalen Wettbewerb gut positioniert war und mit den Münchnern ein gesundes Unternehmen erworben hat, sind die Prognosen für die künftige Entwicklung bei AMS Osram gut.

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