ING Depotwechsel: Zum ING Depot wechseln und Vorteile nutzen!

Bei der ING, früher ING DiBa, handelt es sich um eine Direktbank, die inzwischen Teil der niederländischen ING Groep ist. Die Bank ist in Deutschland seit 1965 als Finanzdienstleister zugelassen und steht in der Gunst der Kunden ganz oben. Schwerpunkt der populären Direktbank sind günstige Angebote für Privatkunden, zu denen einerseits Girokonten und Finanzierungslösungen gehören und andererseits Geldanlage über ein Depot bei der ING. Ebenso wie das Girokonto wird auch das Depot bei der ING kostenfrei geführt. Handelbar sind Aktien und Zertifikate, Fonds, ETF, aber auch Hebelprodukte zu Konditionen, die einen ING Depotwechsel in ein gutes Licht rücken.

Zum Anbieter Handel mit Finanzinstrumenten birgt ein hohes Risiko
  • Kostenlose Konto- und Depotführung
  • Seriöse Direktbank mit günstigen Konditionen
  • Keine Mindesteinzahlung
  • Günstig handeln schon ab 2,90 Euro

Umzug zu ING – Wertpapiere übertragen hat viele Vorteile

Dass Kunden eines Brokers oder einer Bank sich nach einem neuen Finanzdienstleister umsehen, hat eine ganze Reihe von Gründen. An erster Stelle steht Unzufriedenheit, sei es mit den Kosten, sei es mit der Transparenz der Konditionen oder der Qualität des Kundendienstes. Aber auch Änderungen in der eigenen Situation führen Anleger dazu, sich nach neuen Gefilden umzuschauen. Wenn der bisherige Anbieter bestimmte interessante Finanzprodukte nicht anbietet, oder das Marktmodell nicht mehr den eigenen Ansprüchen genügt, liegt ein Depotwechsel nahe. Denn besonders Einsteiger handeln gern mit einem Market Maker, der selbst die Kurse stellt. Wer im Laufe der Zeit an Erfahrung dazugewinnt und aktiver handelt, wird sich später für einen STP-Broker entscheiden, der in diesem Fall günstigere Konditionen bietet.

Da die meisten Broker und Banken online direkt an ihre potenziellen Kunden herantreten, ist der Konkurrenzdruck groß und der Ablauf eines Depotwechsels überdies wesentlich vereinfacht. Hinzu kommen immer wieder attraktive Aktionen oder Prämien, mit denen Finanzdienstleister zum Wechsel animieren. Das ist auch bei der ING der Fall. Wer sein Depot wechselt und danach sein Portfolio ins ING Depot übertragen will, kann dabei immer wieder von Aktionen und besonders guten Bedingungen profitieren.

Zweimal hinschauen vor dem Depotwechsel!

Anleger, die ihren Broker wechseln möchten, wünschen sich in diesem Fall meist konkrete Verbesserungen und werden nach bestimmten Bedingungen Ausschau halten. Damit die Depotübertragung wirklich zufriedenstellend abgeschlossen werden kann, sollten in Frage kommende neue Anbieter zunächst auf Herz und Nieren geprüft werden. Hilfreich ist hierbei der Katalog von Kriterien, den auch Brokervergleichsportale anlegen, wenn sie Anbieter bewerten. Die Güte des Angebots und der Leistungen lässt sich recht verlässlich beurteilen, wenn man folgende Bereiche unter die Lupe nimmt:

  • Die Regulierung des Brokers
  • Die Einlagensicherung und deren Höhe
  • Die Kosten und Konditionen und deren transparente Darbietung
  • Umfang und Zusammensetzung des Handelsangebots
  • Hilfreiche Informationen und Schulungsmaterialien
  • Ein kompetenter, leicht erreichbarer Support
  • Bewertungen in der Fachpresse und Auszeichnungen

Wie sich ein Broker oder eine Bank anhand dieses Anforderungskatalogs schlägt, ist objektiv nachvollziehbar. Aber auch die eigene Einschätzung ist wichtig, unter anderem, wenn es darum geht, ob man mit der Handelsplattform zurecht kommt und sich beim Kundendienst gut beraten fühlt. Vor dem Depotübertrag sollten mögliche Kandidaten am besten mit einem Demokonto getestet werden. Schon hier zeigt sich oft, in wie weit das Angebot und die Leistungen den eigenen Erwartungen entgegenkommen.

ING Depotwechsel

ING Depotübertragung: Viele Services zum Nulltarif

Als Direktbank mit einem Fokus auf dem Privatkundengeschäft bietet die ING kostenfreie Kontoführung und Kreditkarten für ihre zahlreichen Girokunden, ebenso für Tagesgeldkonten. Auch bei der Brokerage kann die ING überzeugen. Die Führung des Depots ist kostenfrei, gleiches gilt für das angeschlossene Verrechnungskonto, dessen Guthaben verzinst wird. Ordergebühren und Handelsplatzgebühren gibt es natürlich auch bei dieser kundenfreundlichen Direktbank, allerdings fallen sie sehr niedrig aus. Der Direkthandel ist über die ING Brokerage kostenlos.

  • Kostenfreies Depot
  • Order-Flatrates bereits ab 2,90 Euro
  • Die Ordergebühren sind unabhängig von den handelbaren Werten
  • Aktionen bieten nochmals Vergünstigungen für Neukunden

Die Orderkosten bei der ING sind Flatrates und damit unabhängig von den handelbaren Werten. Eine Ausnahme sind Derivate, auch hier bietet die ING jedoch günstige Konditionen und kann sich damit, verglichen mit anderen Brokerage-Anbietern, wirklich sehen lassen. Besonders gut schneiden im Vergleich die Konditionen für internationale Handelsplätze ab. Die hauseigenen Investmentfonds und ETFs der ING ebenso wie die Produkte einiger angeschlossener Partner können kommissionsfrei gehandelt werden.

Das Handelsangebot bei der ING: Aktien übertragen und handeln

Wer sein Depot zur ING überträgt, muss natürlich zunächst vergleichen, ob die angebotenen Werte zum bestehenden Portfolio und künftigen Strategien passen. Bei der ING ist aktiver Wertpapierhandel ebenso möglich wie die passive Vermögensbildung mithilfe von ETF. Das große Handelsangebot der ING umfasst Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikate und Hebelprodukte, darunter auch Optionsscheine. Angeboten werden mehr als 8.000 Fonds, davon ca. die Hälfte mit reduziertem Ausgabeaufschlag und über 1.000 Fonds gänzlich ohne Ausgabeaufschlag. Anleger können Sparpläne auf Fonds, Aktien, ETFs und Zertifikate ab einer Sparrate von 50 Euro monatlich einrichten. Da es bei der ING keine unterschiedlichen Kontomodelle gibt, sondern nur ein einheitliches Depot, bleibt trotz der großen Vielfalt der Produktpalette das gesamte Angebot sehr übersichtlich. Die Verwaltung für den Anleger wird auf diese Weise ebenfalls stark vereinfacht.

Mit diesen Kosten müssen Anleger nach dem ING Depotwechsel rechnen

Zu den über die ING zugänglichen Handelsplätzen gehören die deutschen Börsen in Frankfurt, München, Berlin, Düsseldorf, Hamburg/Hannover, Stuttgart, außerdem die Xetra und einige US-amerikanische und kanadische Börsen.

Die Gebühren, die die ING im Wertpapierhandel erhebt, betragen mindestens 4,90 Euro zuzüglich einer Provision von 0,25 % des Kurswertes, gedeckelt ist dies mit maximal 69,90 Euro. Das Handelsplatzentgelt richtet sich nach den jeweiligen Börsen und fällt für die Xetra, deutsche Parkettbörsen und ausländische Handelsplätze unterschiedlich aus.

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  • Inländische Parkettbörsen: 2,50 Euro
  • Xetra: 1,75 Euro
  • Ausländische Handelsplätze: 12,50 Euro
  • Kostenloser Direkthandel

Die Berechnung der Kosten erfolgt pro Ausführung, bei Teilausführungen werden keine zusätzlichen Gebühren erhoben, auch die Börsengebühr wird im Fall von Teilausführungen nur einmal für den jeweiligen Ausführungstag berechnet. Sollten Courtagen oder sonstige Börsenentgelte anfallen, gibt die ING dies an ihre Kunden weiter.

Kostenfrei ist das Setzen, Ändern oder Stornieren von Limits. Weitere Kosten können durch die telefonische Aufgabe von Orders entstehen, auch hier liegt die ING mit ihrer Offline-Gebühr von 9,90 Euro pro Order im günstigen Bereich. Zugunsten der Bank wirkt sich auch aus, dass die Konditionen und Gebühren sehr leicht auffindbar und übersichtlich dargestellt sind.

Nach der Kontoeinrichtung bei der ING Depot übertragen

Wer angesichts der günstigen Konditionen sein Portfolio in ein ING Depot übertragen möchte, muss dazu zunächst ein Depotkonto eröffnen. Wer bereits ein Girokonto bei der Bank unterhält, kann einfach die Freischaltung des Depots beantragen. Neukunden können die Eröffnung eines Wertpapierdepots online einleiten. Dazu muss das auf der Website verfügbare Registrierungsformular ausgefüllt werden. Neben den Angaben zur Person, zum Wohnsitz und den Kontaktdaten wird auch die Staatsangehörigkeit und die Frage der steuerlichen Ansässigkeit abgeklärt. Ist das Formular überprüft und abgeschickt, erhält der Neukunde von der ING eine E-Mail mit einem Link, über den eine VideoIdent-Sitzung eröffnet wird. Dies erlaubt es dem Kunden, im Chat mit einem Servicemitarbeiter den Identitätsabgleich vorzunehmen. Dazu muss ein gültiges Ausweisdokument bereitgehalten werden. Auch eine Legitimierung an einem Schalter der Deutschen Post ist möglich. Sobald alles erledigt ist, wird das Depot zur vollumfänglichen Nutzung freigeschaltet, und der Anleger kann mit der ING Depotübertragung beginnen.

ING Depotübertragung mit Depotwechselservice

Sobald die Depoteröffnung bei der ING abgeschlossen ist, kann der Neukunde Wertpapiere von einem früheren Anbieter zum ING Depot übertragen. Der Wertpapierübertrag kann aus der Depotverwaltung im persönlichen Kundenbereich des Internetbankings eingeleitet werden. Alternativ bietet die ING einen Depotwechselservice an. In diesem Fall wird das entsprechende Formular ausgefüllt und abgeschickt, damit nimmt die Bank dem Kunden den gesamten Ablauf ab. Auch eventuelle Kosten für inländische Depotüberträge werden seitens der ING erstattet.

Besonders schnell geht es mit dem Depotwechsel, wenn nur inländische Depots übertragen werden sollen und sich im Portfolio des Kunden keinerlei ausländische Werte finden, die in Deutschland nicht handelbar sind.

ING Depotübertragung mit Depotwechselservice

Nicht übertragen werden können:

  • Bruchstücke von Wertpapieren
  • Türkische Wertpapiere
  • Effektive Stücke (auf Papier gedruckt)
  • Depots aus den USA, Kanada, Großbritannien und Irland

Hingegen übernimmt die ING Verträge für Vermögenswirksame Leistungen, nur können diese bei der Bank dann nicht weiter bespart werden.

Kosten für Übertragungen aus dem Ausland trägt der Anleger, die Dauer des gesamten Übertrags hängt wesentlich von der abgebenden Bank oder dem Broker ab.

ING Depotwechsel: Dauer, Ablauf, Bedingungen

Ein Depotwechsel zur ING kann nach Angaben der Bank sehr schnell ablaufen. Viel hängt dabei jedoch von der Kooperation des bisherigen Anbieters ab. Im besten Fall erfolgt ein Depotübertrag innerhalb weniger Arbeitstage, aber auch Fristen von vier Wochen oder mehr sind nicht ungewöhnlich, besonders wenn aus dem Ausland übertragen wird und das Depot „exotische“ Wertpapiere enthält.

  • Depot wechseln innerhalb weniger Tage oder bis zu sechs Wochen
  • Kein Wertpapierhandel während der Depotübertragung
  • Keine automatische Kündigung
  • Kündigungsfristen müssen nicht eingehalten werden

Dabei sind die Wertpapiere während des Umzugs prinzipiell nicht handelbar! Erst wenn alles in das neue Depot eingebucht ist, ist der Zugriff auf die Werte wieder möglich. Schon deshalb ist es im Interesse des Anlegers, dass eine Übertragung des Depots so schnell wie möglich abgeschlossen wird.

Mit dem Depotwechsel wird das bisherige Depot nicht automatisch gekündigt. Dies sollten Anleger wissen und eine Entscheidung treffen, ob das bisherige Depot beibehalten werden soll oder muss. Ist dies nicht der Fall, ist eine Kündigung schon allein deshalb ratsam, um mögliche Inaktivitätsgebühren und Kontoführungsgebühren zu vermeiden. Dabei müssen sich Kunden nicht an Kündigungsfristen halten, sondern können das bisherige Depot jederzeit aufgeben. Erforderlich ist lediglich eine formelle, am besten schriftliche Mitteilung an den Broker. Den Erhalt und die Auflösung des Depots sollte man sich ebenfalls schriftlich bestätigen lassen. Mitunter kann die Kündigung im Zuge des Depotwechsels der aufnehmenden Bank anvertraut werden, dann muss sich der Kunde um nichts mehr kümmern.

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Das bisherige Depot beibehalten? Mitunter eine gute Idee!

Natürlich vereinfacht es die Verwaltung des eigenen Portfolios, wenn nach dem Depotwechsel das bisherige Depot gekündigt werden kann. Nicht immer ist das möglich, denn es gibt Situationen, in denen es vorteilhafter für den Anleger ist, das bisherige Depot weiterzuführen.

Diese Situation ergibt sich nicht selten schon dadurch, dass nicht alles mitgenommen werden kann – Bruchstücke von Fondsanteilen beispielsweise, oder Werte, die der neue Broker nicht anbietet.

Ein sofortiger Verkauf kann oft nur zu ungünstigen Kursen erfolgen, und nicht immer möchte man sich von bestimmten Anlagen trennen. Das gilt etwa für den Handel mit Derivaten auf Kryptowährungen. Solange das bisherige Depot keine Kosten für die Depotführung oder Inaktivität verursacht, lohnt es es sich, es einfach bestehen zu lassen.

Zusatzangebote: Niedrige Orderkosten und Amazon-Gutscheine bei ING

Bei der ING können Neukunden immer wieder von Aktionen profitieren, die besonders günstige Handelsbedingungen versprechen. Wer noch nicht Kunde bei der Bank war und ein Direkt-Depot einrichtet, erhält derzeit noch bis zum 30. September 2019 eine sechsmonatige Order-Flat-Fee von nur 2,90 Euro und einen Einkaufsgutschein im Wert von 40 Euro für Amazon.de. Die einzige Bedingung ist, dass der Anleger während der vergangenen 12 Monate kein Direkt-Depot bei der ING unterhalten hat. Die Flat Fee gilt für alle Käufe und Verkäufe über die Börse oder im Direkthandel. Handelsplatzkosten oder Sparplanausführungen sind nicht enthalten, nach Ablauf der sechs Monate gelten die aktuellen Preise der ING. Daneben können Girokunden und Anleger über ihr Kundeninterface Freunde werben.

Unter den Bonus-Angeboten der ING ließe sich auch der Einsteigerbereich aufführen. Hier finden Kunden umfassende Informationen zu grundlegenden Themen der Geldanlage, die den Zugang zum Wertpapierhandel erleichtern sollen. Hilfreich, wenn auch nicht so umfangreich wie ein Demokonto, ist der Kauf-Simulator der ING, der die Ausführung eines Wertpapierkaufs veranschaulicht.

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Fazit: ING Depotwechsel lohnt sich besonders im Rahmen von Aktionen

Die ING ist eine der beliebtesten deutschen Direktbanken und gehört auch mit ihrem Depot und den Konditionen im Wertpapierhandel zu den günstigsten Anbietern. Kostenfreie Depotführung, verzinstes Guthaben auf dem Verrechnungskonto und Flat Rate Ordergebühren gehören zu den Vorzügen, die den Depotwechsel zur ING nahe legen. Die Übertragung von Wertpapieren ist dank der Hilfestellung durch die Bank sehr unkompliziert und kann mittels des kostenfreien Depotwechselservices erfolgen.

Dazu muss lediglich ein sehr kurzes Online-Formular ausgefüllt werden. Die relevanten Informationen lassen sich auf der Webseite der ING abrufen. Darüber hinaus können Neukunden immer wieder von Aktionen profitieren, bei denen eine Depoteröffnung mit nochmals günstigeren Handelskonditionen belohnt wird.

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