Bitcoin Konto eröffnen und Bitcoin handeln

 

Im Jahr 2009 entwickelte eine anonyme Person oder Gruppe, auch bekannt als Satoshi Nakamoto, die Kryptowährung Bitcoin. Auch nach zehn Jahren sind Anleger weltweit sehr daran interessiert, in die digitale Währung zu investieren. Es gibt zwei Arten, Bitcoin zu handeln: Zum einen ist es möglich, „echte“ Bitcoins zu kaufen und diese im eigenen Bitcoin Konto, der sogenannten Wallet, so lange zu verwahren, bis sie gewinnbringend verkauft werden können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf die Wertentwicklung der Digitalwährung zu spekulieren, ohne diese tatsächlich zu besitzen. Dafür müssen Anleger bei einem CFD-Broker ein Bitcoin Konto eröffnen (Handelskonto), um Bitcoin-CFDs zu handeln.

  • Bitcoin ist die wichtigste und bekannteste Kryptowährung der Welt
  • Anleger, die ihr Geld in Bitcoin investieren möchten, können über Krypto-Börsen und Krypto-Marktplätze „echte“ Bitcoins kaufen
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, über CFDs auf die Kursentwicklung des Bitcoin zu spekulieren und an einem steigenden oder fallenden Kurs zu partizipieren
  • Für das Bitcoin Trading ist es notwendig, ein Bitcoin Konto (Handelskonto) bei einem Broker zu eröffnen

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Bitcoin, die älteste und wichtigste Kryptowährung der Welt

Bitcoin gilt als Pionier unter den digitalen Währungen. Es handelt sich um eine zensurresistente und dezentrale Kryptowährung auf Basis der Blockchain Technologie. Sie wird von keiner Zentralbank und keinem Land reguliert. Der Erfinder, Satoshi Nakamoto, hat die Menge auf 21 Millionen begrenzt, so dass die Digitalwährung zudem inflationssicher ist.

Bitcoin kann weder durch eine Zentralbank oder eine andere zentrale Institution gesteuert oder manipuliert, noch physisch gedruckt werden. Trotzdem kann die Digitalwährung wie andere Währungen auch für den Kauf von Dienstleistungen und Gütern oder auch als „digitales Gold“, also als Wertspeicher, genutzt werden.

Die Grundlage von Bitcoin bildet die Blockchain. Die Bezeichnung ergibt sich aus den kryptografisch verketteten Datenblöcken, die die Transaktionsinformationen beinhalten. Das dezentrale Register unterliegt keiner Zentralbank oder staatlichen Kontrolle, die die Rahmenbedingungen festlegen oder die Geldmenge steuern kann.

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Pionier der Kryptowährungen

Bitcoin ist die älteste und wichtigste Kryptowährung der Welt. Noch heute definiert Bitcoin die prägenden Aspekte der beiden Themen Kryptowährungen und Blockchain. Das Bitcoin-Netzwerk zählt weltweit die meisten Teilnehmer. Darüber hinaus steht Bitcoin in der Öffentlichkeit und in den Medien noch immer für jene Währung, die stellvertretend für die Entwicklung aller Kryptowährungen, also das Gesamtkonzept, verwendet wird. Das theoretische Konzept, auf dem Bitcoin basiert, reicht zwar bis in die 90er Jahre zurück. Die Umsetzung dieser Theorie fand schließlich aber erst mit der Veröffentlichung von Bitcoin im Jahr 2008 statt. Im Jahr 2009 wurde Bitcoin als funktionierendes System implementiert.

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Bitcoins rasante Entwicklung

Bitcoin ist also die älteste Kryptowährung der Welt und bei Anlegern auch nach zehn Jahren noch sehr gefragt. Bitcoin liegt in Bezug auf die Marktkapitalisierung deutlich vor den konkurrierenden Digitalwährungen. Und auch hinsichtlich der Wertentwicklung kann keine andere Kryptowährung Bitcoin bisher das Wasser reichen. Bereits im Jahr 2016 stieg der Bitcoin-Kurs um ganze 126 Prozent. Im Dezember 2017 erreichte der Kurs mit beinahe 20.000 US-Dollar seinen bisherigen Höchststand.

Wer ein Bitcoin Konto anlegen und die digitale Währung handeln möchte, sollte den Kurs genau im Blick haben. Einige Analysten sagen der Kryptowährung in der Zukunft einen Kursanstieg auf 500.000 US-Dollar oder mehr voraus. Zunehmend wollen institutionelle Berater und professionelle Vermögensverwalter Kryptowährungen und Blockchain als Vermögensanlage empfehlen, wie Anfang April 2019 das „Blockchain and Cryptoasset Pre-Event“ zeigte. Darüber hinaus gewinnen Bitcoins auch bei immer mehr Geldinstituten an Akzeptanz. So etablierte zum Beispiel die Investmentbank JPMorgan eine eigene Digitalwährung und im Schweizer Onlinehandel können Kunden vielfach bereits mit Kryptowährungen einkaufen.

Dies zeigt, dass Bitcoin längst im Mainstream angekommen ist. Sowohl bei Anlegern als auch bei Spekulanten ist der Handel mit Bitcoins gefragt. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass immer mehr Menschen ein Bitcoin Konto eröffnen, in Deutschland und in vielen anderen Ländern.

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Welche Rolle spielt der Bitcoin-Kurs beim Trading?

Was sollten Trader vor dem Einstieg in den Handel wissen? Zwar macht die Volatilität von Bitcoin die Digitalwährung zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeit. Gleichermaßen handelt es sich eben aus diesem Grund aber auch um einen besonders riskanten Markt. Der Preis kann sich plötzlich und stark verändern, und zwar zu jeder Tageszeit. Die Volatilität des Kurses wird von zahlreichen externen Faktoren beeinflusst. Hierzu zählen:

  • Das Angebot: Zwar gibt es ein begrenztes Angebot an Bitcoins – 21 Millionen, die bis zum Jahr 2040 vollständig abgebaut sein sollen – die Verfügbarkeit schwankt jedoch je nach Geschwindigkeit, mit der sie auf den Markt gelangen, und nach der Aktivität derer, die die Coins halten.
  • Die Marktkapitalisierung: Der Wert des Bitcoin beeinflusst, ob Anleger versuchen, in einer sich ihnen bietenden Gelegenheit einzusteigen oder die gegenwärtige Blase zu shorten.
  • Negative Presse: Alle Kryptowährungen unterliegen dem Einfluss der öffentlichen Wahrnehmung. Dies trifft vor allem auf Bitcoin als wichtigste Digitalwährung zu. So werden der Wert, die Sicherheit und die Langlebigkeit selbst in guten Zeiten stets infrage gestellt.
  • Akzeptanz und Integrierung: Das Bitcoin-Konzept, ebenso wie die Akzeptanz der digitalen Währungen, werden grundsätzlich von der Integrierung in Crowdfunding Plattformen, in neue Zahlungssysteme und mehr abhängen. Von vielen Unternehmen wird Bitcoin bislang noch nicht angenommen. Somit bleibt abzuwarten, wie sich eine größere Akzeptanz in Zukunft auswirken wird.

Nicht zuletzt könnte jede Art von Großereignis schwerwiegende Auswirkungen auf Bitcoin und andere Kryptowährungen haben. Dazu zählen auch Sicherheitsverletzungen, Änderungen der Vorschriften oder makroökonomische Rückschläge.

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Verschiedene Möglichkeiten, in Bitcoin zu investieren

Es gibt mehrere Wege, Bitcoin zu handeln.

1. Bitcoin auf Online-Börsen und Marktplätzen kaufen und verkaufen

Die Registrierung auf Online-Börsen ist zumeist mehrstufig, ähnlich wie die Registrierung für das Online-Banking. Neben der Angabe der E-Mail-Adresse und einer Telefonnummer erfolgen die Validierung durch einen Code und die Aufladung des Kundenkontos durch die Einzahlung von Währung. Die Höhe der täglichen Käufe hängt schließlich von der jeweiligen Verifizierungsstufe ab. Nur Nutzer, die sich bis zur höchsten Stufe verifiziert haben (einschließlich VideoIdent), können sämtliche Funktionen der Krypto-Börse für den Handel mit hohen Beträgen nutzen.

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Ganz ähnlich funktioniert die Registrierung auf einem Krypto-Marktplatz. Angebot und Nachfrage werden auch hier einander gegenübergestellt. Allerdings müssen die Nutzer die gewünschten Parameter selbst eingeben, um passende Gesuche oder Gebote zu erhalten. Das heißt, dass Käufer und Verkäufer auf einem solchen Marktplatz direkt miteinander in Kontakt treten.

2. Mit CFDs auf die Wertentwicklung von Bitcoin spekulieren

Das Spekulieren auf die Wertentwicklung von Kryptowährungen lässt sich durch Differenzkontrakte bewerkstelligen, die auf den Kursen des zugrundeliegenden Marktes (in diesem Fall Bitcoin) basieren. CFDs profitieren von der Differenz zwischen dem Einstiegs- und dem Ausstiegszeitpunkt (Spread). Wenn der Kurs des Basiswertes steigt, legt auch der Differenzkontrakt zu. Das Hebelprodukt ermöglicht es dem Trader, mit niedrigem Kapitaleinsatz deutlich höhere Positionen am Markt zu bewegen. Dies kann die möglichen Gewinne, aber auch die Verluste vervielfachen. Der Handel erfolgt über einen CFD-Broker. Bei diesem müssen interessierte Trader im Vorfeld ein Bitcoin Konto anlegen (Handelskonto), um CFDs auf Bitcoin handeln zu können.

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In vier Schritten zum Bitcoin-Handel

Schritt 1: Bitcoin Konto eröffnen

Um CFDs handeln zu können, benötigt ein Trader also zuerst ein Handelskonto. Dieses kann er bei einem Broker seiner Wahl in wenigen Schritten eröffnen. Nach der erfolgreichen Registrierung und Verifizierung kann das Konto kapitalisiert werden. Anders als beim tatsächlichen Kauf der Kryptowährung benötigt der Händler kein Konto bei einer Online-Börse oder einem Online-Marktplatz. Dies liegt daran, dass der Broker die Kurse, die die Kunden traden, in der Regel von mehreren Börsen ableitet und anschließend einen Durchschnittskurs selbst stellt.

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Schritt 2: Trading-Plan erstellen

Ein Trading-Plan kann einem Trader dabei helfen, objektive Entscheidungen zu treffen. Insbesondere für Einsteiger ist die Erstellung eines Trading-Plans empfehlenswert, an den sie sich strikt halten sollten. Somit halten sie Positionen nicht zu lange offen oder schließen diese nicht zu früh. Der Plan kann in kurzfristige und langfristige Ziele eingeteilt werden. Für das Handelsportfolio sowie für jeden Trade gilt es, ein Risikolimit festzulegen.

Schritt 3: Informationen einholen

Vor dem Einstieg in den Bitcoin-Handel ist es wichtig, sich ein gutes Verständnis für die Entwicklung des Bitcoin-Kurses anzueignen. Hierfür sind Charts und historische Daten nützliche Werkzeuge.

Schritt 4: Einen Trade platzieren

Schließlich kann der Trader über die Plattform seines Brokers einen Trade platzieren. Dazu trägt er die Kontrakt-Anzahl ein und legt die Bedingungen zur Glattstellung fest. Wahlweise können Stops und Limits gesetzt werden. Geht der Händler davon aus, dass der Bitcoin-Kurs steigen wird, dann „kauft“ er den Markt. Anderenfalls „verkauft“ er ihn.

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Vor der Kontoeröffnung: Der Broker Vergleich

Noch bevor es daran geht, ein Konto bei einem Anbieter zu eröffnen, gilt es, einen Broker Vergleich durchzuführen. Denn hinsichtlich des Handelsangebots und der Konditionen gibt es große Unterschiede. Damit verbunden ist ein Blick auf ein Broker Review empfehlenswert, um sich einen ersten Eindruck vom jeweiligen Anbieter und dessen Angebot zu verschaffen.

Dabei sollten sich interessierte Trader unter anderem folgende Fragen stellen:

  • Wird der Broker von einer Finanzaufsichtsbehörde reguliert?
  • Wie umfangreich ist das Handelsangebot? Können neben Bitcoin weitere Märkte gehandelt werden?
  • Welche Handelsplattformen stellt der Broker bereit (MetaTrader, hauseigene Plattform, mobile Anwendungen)?
  • Gibt es die Möglichkeit, ein kostenloses Demokonto zu eröffnen, um den CFD-Handel ohne Risiko zu testen?
  • Stellt der Broker verschiedene Kontomodelle zur Verfügung?
  • Verlangt er von neuen Kunden eine Mindesteinzahlung?
  • Welche Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten gibt es?

Dies sind einige wichtige Aspekte, die bei der Auswahl eines Brokers berücksichtigt werden sollten. Letztendlich kommt es auf die persönlichen Anforderungen an, die ein Trader an einen Broker stellt. Während der eine zum Beispiel auch großen Wert auf ein umfangreiches Schulungsangebot auf der Webseite des Anbieters legt, ist es einem anderen Kunden einzig wichtig, möglichst viele Assets handeln zu können. Nicht zuletzt sollte ein seriöser Broker alle anfallenden Kosten und Gebühren transparent auf seiner Webseite darstellen, damit die Kunden jederzeit gut informiert in den Handel starten können und nicht etwa in eine Kostenfalle tappen.

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Bitcoin Trading Konto erstellen

Wer den passenden CFD Broker gefunden hat, kann bei diesem innerhalb kurzer Zeit ein Bitcoin Konto eröffnen. Der Anmeldeprozess läuft bei allen Anbietern zumeist nach einem ähnlichen Schema ab:

  • Auf der Webseite des Brokers auf „Anmelden“ oder „Registrieren“ klicken.
  • Das Anmeldeformular ausfüllen: Neben den persönlichen Daten stellen die Anbieter auch Fragen zur Handelserfahrungen sowie zu den Einkommens- und Vermögensverhältnissen.
  • Legitimieren: Zum Beispiel schnell und bequem von zu Hause per VideoIdent.
  • Geld einzahlen und mit dem Handel beginnen.

Alternativ zur Eröffnung des Echtgeldkontos ist es bei vielen Brokern auch möglich, den Handel mit Bitcoin CFDs zunächst in einem kostenlosen Demokonto zu testen.

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Bitcoin CFD-Handel im Demokonto testen

Ein Demokonto bietet Tradern die Möglichkeit, den CFD-Handel risikofrei auszuprobieren und die Handelsplattform des gewählten Brokers kennenzulernen. Die meisten Funktionen sollten sich später auch im Live-Konto wiederfinden. Dennoch wird es immer geringfügige Unterschiede geben, wie zum Beispiel:

  • Orderausführungen, die Trader über ihr Testkonto tätigen, unterliegen weder Dividenden- oder Zinsanpassungen noch Slippage.
  • In der Regel können Trades nicht abgelehnt werden, was bei einem Echtgeldkonto der Fall sein kann.

Je nach Broker können die Unterschiede zum jeweiligen Live-Konto variieren. Vor der Eröffnung eines Demokontos sollten sich die Kunden über die enthaltenen Funktionen informieren. Wichtig zu wissen ist außerdem, wie lange ein solches Testkonto genutzt werden kann. Während viele Broker ihre Demokonten mittlerweile unbefristet zur Verfügung stellen, können die Testversionen bei einigen Anbietern nur eingeschränkt verwendet werden, zum Beispiel über einen Zeitraum von 30 Tagen.

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Trading-Plattform: Auf diese Qualitätskriterien kommt es an!

Die Handelsplattform ist das Werkzeug eines jeden Traders. Beim Vergleich verschiedener Angebote sollten die Nutzer deshalb auf leistungsfähige und technisch ausgereifte Trading-Plattformen achten, die zudem viele nützliche Features bieten. Dazu gehören auch leistungsfähige Charting-Tools. Diese beinhalten

  • sämtliche Chart-Modelle sowie Auswahlmöglichkeiten bei der Skalierung (algorithmisch oder linear),
  • zahlreiche Indikatoren, die sich individuell verändern lassen,
  • einen Wirtschaftskalender,
  • einen Newsfeed,
  • einen Marktscanner,

und nicht zuletzt die Möglichkeit, automatisierte Handelssysteme zu erstellen. Für Letztere gibt es idealerweise auch eine einfache Programmierhilfe. Bei der Bewertung von Handelsplattformen ist ein wichtiges Detail zudem die Kursversorgung. Trader sollten bedenken, dass die Broker die Ankaufs- und Verkaufskurse für Krypto-CFDs selbst stellen. Dazu beziehen sie aus mehreren großen Börsenplätzen Kurse und bilden hieraus einen Durchschnittskurs. Dieser dient dann als Abrechnungskurs für Differenzkontrakte.

Liegt einem CFD-Broker die Transparenz am Herzen, wird er seinen Kunden „Times und Sales“ bereitstellen. Dabei handelt es sich um eine Übersicht mit sekundengenauen Zeitpunkten und Kursen. Aus dieser Übersicht können die Nutzer jede Sekunde des Handelstages ablesen, also welcher Kurs wann galt. Dieser lässt sich sodann mit historischen Daten von Börsen vergleichen und somit Rückschlüsse auf eventuelle, zu hohe Zu- und Abschläge des Anbieters ziehen.

Der Broker sollte außerdem möglichst viele Ordertypen zur Verfügung stellen. Je mehr Ordertypen vorhanden sind, desto mehr taktische Möglichkeiten haben die Trader. Neben Take Profit und Stop Loss sollten vor allem Stop Loss Limit, Stop Buy, IOC, OCO-Order oder If-Done bereitstehen.

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Bitcoin Konto einrichten und „echte“ Bitcoins kaufen

Neben dem Handel mit Bitcoin CFDs ist es außerdem möglich, „echte“ Bitcoins auf Krypto-Börsen oder Krypto-Marktplätzen zu kaufen. Auch in diesem Fall muss der Investor ein Bitcoin Konto erstellen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um ein Handelskonto, sondern um die sogenannte Wallet (digitale Geldbörse). Dieses Bitcoin Konto ist anonym und enthält die notwendigen Daten, die ein Trader für den Kauf und Verkauf von Krypto-Coins benötigt.

Bitcoin Konto

Was ist eine Wallet?

Die Wallet besteht aus zwei Nummern bzw. Schlüsseln. Ein Schlüssel wird benötigt, um Transaktionen von Bitcoins auf dem Bitcoin-Konto zu empfangen. Es handelt sich gewissermaßen um die eigene Kontonummer bzw. die Bitcoin-Adresse (public key). Der andere Schlüssel ist eine Art PIN-Nummer (private key), mit dem der Nutzer auf sein Bitcoin-Konto zugreifen kann.

Es gibt verschiedene Wallet-Arten:

Online-WalletsHierbei wird von einer dritten Partei eine Dienstleistung erbracht. Die Keys werden auf Servern verwahrt. Die Dienstleister ermöglichen den Nutzern zumeist die Eröffnung mehrerer Wallets für diverse Kryptowährungen.
Desktop-WalletsDies sind Wallets, bei denen die Schlüssel auf der Festplatte des Nutzers gespeichert werden. Der Nutzer installiert dazu eine Software auf seinem Computer, die ihm den Zugang zu den Daten auf dem Konto ermöglicht.
Hardware-WalletsHierbei werden die Schlüssel des Bitcoin Kontos offline auf einem leistungsstarken Gerät gespeichert.
Mobile-WalletsUm diese Wallets nutzen zu können, muss eine Software auf ein mobiles Endgerät installiert werden. Sie eignen sich insbesondere für Zahlungen mit Kryptowährungen.
Paper-WalletsDie beiden Schlüssel werden ausgedruckt (QR-Code) und das Dokument sicher in einem Safe verwahrt

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So funktioniert der Kauf von Bitcoins auf einem Krypto-Marktplatz

Der Kauf von Bitcoins ist grundsätzlich auf vielen Plattformen möglich. Ein Konto auf einem Online-Marktplatz lässt in der Regel in kurzer Zeit eröffnen. Der Interessent registriert sich dazu mit einem Nutzernamen, einer E-Mail-Adresse und einem Passwort. Nach erfolgreicher Registrierung erhält der neue Kunde eine Login-TAN, mit der er sich anmelden kann. Anschließend wird eine Identitätsprüfung durchgeführt. Neben dem bekannten PostIdent-Verfahren ist häufig auch das VideoIdent-Verfahren möglich.

Bitcoin Konto eröffnen

Bitcoins kaufen

Die Bitcoins werden auf einem Krypto-Marktplatz von anderen Nutzern gekauft. Die Plattform-Nutzer handeln also direkt miteinander. Jeder Teilnehmer sieht bei jedem Verkäufer, wie viele Coins dieser zu welchem Preis anbietet. Der Kauf ist in beliebiger Stückelung möglich. Wichtig ist, dass der Verkäufer bei der Plattform vollständig registriert und verifiziert ist.

Der Käufer überweist den Kaufpreis für seine erworbenen Coins schließlich auf das Bankkonto des Verkäufers. Sobald das Geld auf dem Bankkonto des Verkäufers eingegangen ist, werden die Bitcoins dem Handelskonto des Käufers gutgeschrieben. Die Gebühren tragen Käufer und Verkäufer in der Regel zu gleichen Teilen.

Bitcoins verwenden und verwahren

Zwar ist es möglich, die erworbenen Coins auf dem Konto bei dem jeweiligen Anbieter zu „lagern“. Jedoch stellt dies für den Nutzer ein Risiko dar. Deshalb sollten gekaufte Bitcoins – wie zuvor erwähnt – in einer Wallet gespeichert werden. Wurden Bitcoins auf verschiedenen Portalen erworben, können diese auch in einer Online-Wallet zusammengefasst werden. Alternativ ist es möglich, Desktop, Hardware oder Paper Wallets für die sichere Aufbewahrung und Verwaltung der eigenen Coins zu nutzen.

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So funktioniert der Kauf von Bitcoins auf einer Bitcoin-Börse

Eine weitere Möglichkeit, Bitcoins käuflich zu erwerben, stellen sogenannte Bitcoin-Börsen dar. Während die Kontoeröffnung in kurzer Zeit möglich ist, kann die Verifizierung je nach gewählter Methode einige Tage in Anspruch nehmen.

Die Trades auf einem Bitcoin-Marktplatz werden manuell abgewickelt. Die Trader müssen sich also selbst nach passenden Kauf- und Verkaufsangeboten umsehen. Der Handel auf einer Krypto-Börse erfolgt automatisiert. Zu beachten ist, dass die Kurse auf den verschiedenen Handelsplattformen stark variieren können.

Wer auf einer Krypto-Börse Bitcoins kaufen möchte, muss lediglich angeben, wie viele Coins er zu welchem Kauf erwerben möchte. Findet die Börse ein entsprechendes Angebot, so erwirbt sie die Bitcoins im Kundenauftrag und schreibt sie dem Konto des Kunden gut. Besonders einfach ist die Abwicklung, wenn auf einer solchen Börse auch Kreditkarten wie MasterCard und Visa als Zahlungsmethode zur Verfügung steht.

Der Verkauf von Bitcoins funktioniert nach demselben Schema: Ein Verkäufer kann sein Verkaufsangebot auf einer Krypto-Börse innerhalb weniger Minuten einstellen. Möchte jemand die Bitcoins kaufen, wird ihm die Summe auf seinem Konto gutgeschrieben.

Hinweis: Der Vorteil der Online-Börsen liegt vor allem darin, dass die Nutzer ihre Vorstellungen für beabsichtigte Transaktionen angeben können, zum Beispiel Maximal- und Mindestpreise. Die Börse übernimmt dann den Rest. Wenn ein passendes Angebot vorhanden ist, führt sie die entsprechende Transaktion durch, ohne dass der Kunde eingreifen muss. Auch hier ist es aus Sicherheitsgründen wiederum ratsam, die erworbenen Coins anschließend auf die eigene Wallet (das Bitcoin Konto) zu übertragen.

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Bitcoin Trading: „Echte“ Bitcoins oder Bitcoin CFD?

Wer sich immer noch fragt „Echte Bitcoins kaufen oder Bitcoin CFDs handeln?“, sollte die Vor- und Nachteile der Investitionsmöglichkeiten ganz genau betrachten. Eine pauschale Empfehlung für oder gegen eine der beiden Möglichkeiten ist schwierig. Allerdings spricht vieles dafür, in CFDs zu investieren. Zwei wesentliche Merkmale sind die Hebelwirkung und die Möglichkeit, auch auf fallende Kurse zu spekulieren und damit Gewinne zu erzielen.

Das Margin-Prinzip

Bei vielen Brokern ist es den Kunden möglich, Kryptowährungen mit einem Hebel zu handeln. Bei einem Positionswert von 6.000 Euro müsste ein Trader dann zum Beispiel nur 3.000 Euro einsetzen. Sollte der Kurs um zehn Prozent von 6.000 auf 6.600 Euro steigen, verdient der Trader auch bei einem Einsatz von 3.000 Euro die 600 Euro. Ohne Hebelwirkung hätte der Kunde 6.000 Euro einbringen müssen. Aber Achtung: Trader sollten sich stets darüber im Klaren sein, dass ein Hebel immer in beide Richtungen wirkt. Würde sich der Kurs nicht in die vorausgesagte Richtung entwickeln, wäre auch der Verlust bei Einsatz eines Hebels entsprechend höher.

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Von fallenden Kursen profitieren

Wenn ein Trader eine Short-Position in einem Differenzkontrakt eröffnet, verdient er 1:1 an fallenden Kursen. Mit CFDs ist es genauso einfach, an fallenden Kursen zu partizipieren wie auch an steigenden Kursen. Bei „echten“ Coins gibt es diese Möglichkeit nicht oder lediglich mit hohen Kosten und sehr großen Umständen.

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Weitere Vorteile des Bitcoin-Tradings: Regulierung, hohe Sicherheit, niedrige Steuern

1. Seriöse Regulierung

Bei der Suche nach einem CFD-Broker gilt es, stets auch einen Blick auf die Benutzeroberfläche zu werfen und zu eruieren, welches Unternehmen hinter der Trading-Plattform steht. Bei CFD-Brokern mit Hauptsitz in der EU ist von einer strengen Regulierung auszugehen. Die Dienstleister werden strikt durch Finanzaufsichtsbehörden überwacht und müssen zudem verschiedene Auflagen erfüllen. Dazu zählt unter anderem die Trennung der Kundengelder vom Unternehmensvermögen oder auch eine Mitgliedschaft in einem Kundenentschädigungsfonds. Krypto-Börsen erfüllen diese Voraussetzungen häufig nicht. So agieren viele der dahinterstehenden Unternehmen in einem weitestgehend unregulierten Raum und haben häufig nicht einmal eine ladungsfähige Adresse in der EU.

2. Hohe Sicherheit

In der Vergangenheit waren Krypto-Börsen immer wieder Opfer von Hackerangriffen. Gelingt es Unbefugten, Coins aus der eigenen Wallet zu stehlen, sind die vermutlich für immer verloren. Denn Transaktionen über die Blockchain lassen sich für gewöhnlich nicht rückgängig machen. Selbst wenn ein Online-Broker Opfer eines Angriffs im Internet würde, ließe sich der finanzielle Status Quo des Kunden in kurzer Zeit wiederherstellen.

3. Niedrige Steuern

Wer möchte nicht gerne Steuern sparen? Wer aktiv „echte“ Bitcoins handelt, muss seine Gewinne mit seinem persönlichen Steuersatz versteuern, denn die Freigrenze für Erträge aus privaten Veräußerungsgeschäften endet bei 600 Euro pro Jahr. Werden CFDs gehandelt, greift die sogenannte Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent, zuzüglich Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer (falls im Einzelfall zutreffend).

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Fazit: Schnell und einfach ein Bitcoin Konto eröffnen

Bei vielen Anlegern wächst das Interesse an der Kryptowährung Bitcoin angesichts der technischen Möglichkeiten und der Performance von Digitalwährungen immer mehr. Wer Bitcoin kaufen und an der Wertentwicklung der bekannten Währung teilhaben möchte, hat dafür verschiedene Möglichkeiten. Kommt es vor allem auf die Partizipation an der Kursentwicklung des Bitcoin an, ist es möglich, unkompliziert und schnell Bitcoin CFDs über einen CFD-Broker zu handeln. Das Bitcoin Konto, das für den Handel benötigt wird, lässt sich kostenlos und schnell online eröffnen. Zumeist stehen mehrere Einzahlungsmöglichkeiten zur Verfügung, wie zum Beispiel Banküberweisung, Kreditkarte oder PayPal.

Ein Bitcoin CFD lässt sich mit einem Wertpapier vergleichen, welches den Kurs der Kryptowährung widerspiegelt. Der Anleger partizipiert somit direkt an der Entwicklung des Bitcoin-Kurses, besitzt die Währung dabei jedoch nicht physisch. Der Bitcoin CFD lässt sich außerdem noch mit einem Hebel versehen. Zuvor ist es ratsam, sich mit den damit verbundenen Chancen und Risiken vertraut zu machen. Hebel können die möglichen Gewinne, aber auch die Verluste vervielfachen. Natürlich ist auch eine 1:1-Partizipation ohne Hebel möglich. Einer der großen Vorteile beim Krypto CFD ist, dass der Anleger bei einem Verkauf sein Geld jederzeit und in voller Höhe zurückerhalten kann. Zum Vergleich: Bei einigen Bitcoin-Börsen ist dies nicht möglich. Aufgrund von täglichen Auszahlungslimits kann sich die Auszahlung des Geldes manchmal über einige Tage hinziehen.

Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com
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