OpenSea: Größter NFT-Handelsplatz mit möglichem Börsengang

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Bilderquelle: opensea.io

NFTs sind weiter in aller Munde und der Trend wird wohl auch 2022 weitergehen. Ein wichtiger Name in der Branche ist OpenSea, die bisher größte Handelsplattform für NFTs. Künstler können dort NFTs erstellen und auch der NFT-Handel ist möglich.

Das Unternehmen hat sich 2021 hervorragend entwickelt und konnte wohl Umsatz- und Nutzerzahlen nochmals steigern. Zudem nahm OpenSea bei einer Finanzierungsrunde Anfang 2022 nochmals eine große Summe ein, die in den Ausbau von Technik und Support gesteckt wird.

Immer wieder wird auch über einen Börsengang von OpenSea spekuliert. Wann dies der Fall sein könnte und es OpenSea Aktien geben wird, steht aber in den Sternen.

Sich jetzt für die OpenSea Aktie vormerken lassen Investitionen in Wertpapiere und andere Finanzinstrumente beinhalten immer das Risiko eines Kapitalverlusts

Handelsplatz schon 2017 gegründet

NTFs erlebten zwar erst 2021 einen echten Aufschwung, doch diese Art digitaler Kunst ist schon länger bekannt. Auch OpenSea gibt es daher schon einige Jahre.

Der NFT-Marktplatz OpenSea wurde am 20. Dezember 2017 in New York gegründet. Hinter OpenSea stehen die beiden Gründer Devin Finzer und Alex Atallah. Finzer ist heute CEO und Atallah CTO.

Für OpenSea arbeiten 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Nutzerzahl ist zuletzt auf über 600.000 Menschen gestiegen. Auf OpenSea werden über 80 Millionen NFTs und mehr als zwei Millionen Kollektionen angeboten.

Schon 2021 wurde die Marke von zehn Milliarden Dollar beim Transaktionsvolumen erreicht. Wer den Marktplatz nutzt, kann dort kostenlos NFTs herstellen und diese direkt oder über eine Auktion verkaufen. Für andere Anwendungen fallen aber Kosten an.

Der Marktplatz arbeitet unter anderem mit der Polygon-Blockchain und dem Ethereum-ERC-721-Standard. Wer auf OpenSea mit NFTs handeln möchte, benötigt dafür ein Krypto-Wallet, zum Beispiel MetaMask.

Noch müssen für das Übertragen von NFTs auf die Blockchain sogenannte Gas-Gebühren gezahlt werden. Dies könnte sich aber in Zukunft ändern. Zudem soll auf die FLOW-Blockchain umgestellt werden.

Schon jetzt sind einige bekannte Künstler wie

  • Bansky
  • beeple oder
  • Damien Hirst

auf OpenSea aktiv und es gibt eine Kooperation mit dem bekannten Auktionshaus Christie‘s.

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Ein Blick auf die Website von OpenSea/ Bilderquelle: opensea.io

Interesse von Investoren

Auch Investoren zeigen Interesse an OpenSea, obwohl es noch keine OpenSea Aktie gibt. Schon im Jahr 2018 gab es eine Pre-Seed-Runde, im Folgejahr kamen dann bei einer weiteren Finanzierungsrunde über zwei Millionen Dollar zusammen.

Im März 2021 gab es eine weitere Finanzierungsrunde, bei der 23 Millionen Dollar an Risikokapital eingenommen wurden. An dieser Finanzierungsrunde beteiligte sich auch der bekannte Risikokapitalgeber Andreessen Horowitz.

Nachdem im Juni 2021 nochmals 100 Millionen Euro eingenommen wurden, lag die Unternehmensbewertung bereits bei 1,5 Milliarden Euro. Im Februar 2021 konnte OpenSea einen Umsatz von 95 Millionen Dollar vorlegen.

Diese Summe stieg bis September 2021 schon auf 2,75 Milliarden Dollar. Diese Zahlen zeigen, dass 2021 ein sehr erfolgreiches Jahr für NFTs war.

Im April 2021 waren auf OpenSea 20 Millionen OpenSea NFTs verfügbar und seit September 2021 gibt es auch eine OpenSea App für Android und iOS.

Im Januar 2022 kam es dann zu einer erneuten Finanzierungsrunde, bei der das Unternehmen 300 Millionen Dollar einnahm und seine Bewertung auf 13,3 Milliarden Dollar steigern konnte.

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Der größte NFT-Handelsplatz der Welt

Derzeit ist OpenSea der größte NFT-Handelsplatz. Nutzer können

  • NFTs kaufen
  • NFTs verkaufen.
  • Tauschen von NFTs.

Neben digitalen Kunstwerken finden Nutzer auch Musik, Domainnamen oder Sammelkarten. Die Übersicht ist dadurch gegeben, dass OpenSea mit Kategorien arbeitet.

NFTs sind absolut im Trend. Mehr und mehr engagieren sich auch bekannte Künstler und andere Personen des öffentlichen Lebens in diesem Bereich.

Beispielsweise kauften kürzlich einige Prominenten wie der Rapper Eminem, Paris Hilton oder der amerikanische Late-Show-Moderator Jimmy Fallon Affen-Bilder des „Bored Ape Yacht Clubs“.

Dabei handelt es sich um einen exklusiven Club aus 10.000 Kunstwerken mit Bildern von Affen. Hier geht es aber nicht nur um die Affen-Bilder, sondern es entsteht in der Tat ein Club, der sich auch bereits außerhalb der Online-Welt getroffen haben soll.

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Bilderquelle: opensea.io

Beziehung von NFTs und Kryptowährungen

NFTs sind nicht-austauschbare Token und eng mit Kryptowährungen verbunden. Kryptowährungen, auch Lucky Block Coin, selbst sind theoretisch gegeneinander austauschbar, während NFTs immer ein Original sind.

Diese Eigenschaft macht sie besonders begehrt. Daher ist es wohl keine Überraschung, dass NFTs auch für den OpenSea Crypto Handel immer interessanter werden.

OpenSea bietet im Vergleich zur Konkurrenz eine große Auswahl an NFTs aus verschiedenen Kategorien an. Neben Tokens, die von Künstlerinnen und Künstlern selbst erstellt wurden, gibt es auch NFTs aus anderen Sammlungen und von anderen Plattformen.

Daher gibt es auch Schnittstellen zu anderen Anbietern. Beispielsweise finden immer wieder exklusive Drops statt, bei denen Inhalte zuerst auf OpenSea angeboten werden.

Leider ist die Webseite bisher nur auf Englisch verfügbar. Daher sind gute Englischkenntnisse sicher ein Vorteil beim NFT-Handel über die Plattform.

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Ethereum-Wallet benötigt

Nutzer müssen zunächst ein Ethereum-Wallet anlegen, da alle Transaktionen über diese Kryptowährung erfolgen. Welche Wallets OpenSea unterstützt, erfahren Interessierte auf der Webseite des Handelsplatzes.

Sinnvoll ist es auch, zunächst an einer Kryptobörse einige Coins der Kryptowährung zu kaufen, um beispielsweise anfallende Gebühren hierüber zu bezahlen. An einigen Kryptobörsen kann Ethereum mit Dollar oder Euro gekauft werden.

Das Wallet muss dann mit OpenSea verbunden werden. Aber auch ohne Wallet können Nutzer schon vorab das Sortiment und die Preise sehen.

Experten und professionelle Künstler können ebenso ein OpenSea NFT erstellen wie Neulinge, die NFTs zum ersten Mal testen. Verifizierte Profile sind an einem blauen Haken erkennbar.

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Bilderquelle: opensea.io

Unterstützung durch OpenSea

Damit Künstler und Käufer ohne größere Hürden den Einstieg finden, arbeitet der Marktplatz daran, seinen Support und Services auszuweiten. So gibt

  • Empfehlungen
  • Rankings und
  • Filter

damit Käufer schneller interessante NFTs finden. Darüber hinaus werden viele Fragen rund um OpenSea schon auf der Webseite und im Help-Center beantwortet.

Allerdings bietet OpenSea nicht nur Möglichkeiten zum Kauf und Verkauf von NFTs, sondern auch einen Zweitmarkt. Wurde ein NFT einmal verkauft und wird dann weiterverkauft, profitiert der Ersteller durch Lizenzgebühren davon.

Eine weitere Option bei OpenSea ist, bestimmte exklusive und zusätzliche Information zu verschlüsseln, sodass diese nur der Käufer erhält. Käufer können entweder den angegebenen Preis für ein NFT bezahlen oder ein Angebot bei einer Auktion abgeben.

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Preise für ein NFT

Die Preise für ein OpenSea NFT sind sehr unterschiedlich. Wie bei klassischer Kunst auch, liegt der wahre Wert immer auch im Auge des Betrachters. Während es einige NFTs schon für ein paar Dollar gibt, sind einige Sammler durchaus bereit, hohe Summen für Werke bekannter Künstler zu bezahlen.

Für den Kauf eines OpenSea NFTs müssen die Nutzer Verkaufsgebühren von 2,5 Prozent zahlen. Gasgebühren und Lizenzgebühren können hinzukommen. Wer bei einer Auktion mitsteigern will, muss einen Preis anbieten, der mindestens fünf Prozent höher ist als das Angebot, dass zuletzt abgegeben wurde.

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Bilderquelle: opensea.io

Zwischenfazit zu OpenSea:

  • Handelsplatz 2017 gegründet
  • OpenSea profitiert von Hype um NFTs
  • Künstler erstellen eigene NFTs
  • Möglichkeiten zum Handel
  • Wallet notwendig
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Bezahlen über Ethereum

Neben Ethereum gibt es noch weitere Kryptowährungen, die bei OpenSea akzeptiert werden, beispielsweise MANA. WETH ist die hauseigene Kryptowährung des NFT-Handelsplatzes und damit letztendlich der OpenSea Coin.

Zudem arbeitet OpenSea neben der Ethereum-Blockchain auch mit den Blockchains von Polygon und Klaytn. Damit ist ein OpenSea Token nicht an eine bestimmte Blockchain gebunden.

Um ein NFT auf OpenSea zu kaufen, müssen Nutzer

  1. ein NFT auswählen
  2. ihr Wallet verbinden
  3. auf „Buy now“ (Festpreis) oder „Make an offer“ (Auktion) klicken
  4. ggf. ein Angebot machen oder eine Kryptowährung auswählen
  5. die Transaktion bestätigen

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Bilderquelle: opensea.io

Das NFT wird dann im Wallet gespeichert, wo bei Auktionen auch der Stand der Auktion einsehbar ist.

Wer ein NFT bei OpenSea erstellen und verkaufen will, muss zunächst ein Wallet haben und auf dieses einige Coins für Gebühren einzahlen. Nach der Verbindung des Wallets mit OpenSea muss auf dieses auch das NFT, dass verkauft werden soll, übertragen werden. Danach wählen Verkäufer aus, ob sie ihr NFT über einen Festpreis oder eine Auktion verkaufen wollen.

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OpenSea NFT erstellen

Mit etwas Übung erstellen auch Neulinge in der Welt der NFTs bei OpenSea problemlos ein eigenes digitales NFT  Kunstwerk. Die NTFs basieren auf den Standards ERC-721 und ERC-1155, die bei NFTs üblich sind. Auktionen sind nur beim ERC-721 Standard möglich.

Verkäufer können auch ganze Sammlungen verkaufen. Zudem ist es möglich, dass NFT zuerst auf der Plattform zu erstellen und zu speichern.

Opensea

Bilderquelle: opensea.io

Dennoch ist für den Verkauf das sogenannte Minten notwendig. Minten bedeutet, dass das NFT auf der Blockchain gespeichert wird. Das Minting, also das Übertagen des NFTs auf die Blockchain, ist mit nur einem Klick möglich.

Die Erstellung eines NFTs ist bei OpenSea kostenlos. Beim Minten fallen aber Gasgebühren an.

Bald könnten übrigens die Gasgebühren entfallen, da OpenSea derzeit die Polygon-Blockchain testet, auf der diese Gebühren nicht notwendig sind.

Beim

  • ersten Verkauf
  • erste Kauf und
  • beim Minten

fallen Gasgebühren an.

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Erste Auktionen müssen immer bestätigt werden, danach reicht eine Signatur aus. Wird das NFT mit einem Festpreis verkauft, zahlt der Käufer die Gebühren. Bei einer Auktion muss der Verkäufer die Gasgebühren übernehmen.

Nutzer können eine Datei in üblichen Formaten wie jpg oder mp4 hochladen und weitere Information wie den Titel ergänzen. Zudem können sie angeben, ob sie später Lizenzgebühren bekommen wollen.

Der neue eigene NFT kann auch Teil einer Sammlung werden. Zudem können Nutzer eigene Sammlungen erstellen.

opensea nft erstellen

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OpenSea profitiert von NFT-Hype

OpenSea präsentiert sich derzeit sehr erfolgreich. Im August 2021 wurde erstmals die Marke von Transaktionen im Wert von 3,42 Milliarden Dollar überschritten. Anfang 2022 stellten Käufer und Verkäufer mit mehr als 3,5 Milliarden Dollar einen neuen Rekord auf.

Mittlerweile kommt OpenSea auf ein tägliches Handelsvolumen von im Schnitt 169 Millionen Dollar. An einigen Tagen kann das Handelsvolumen sogar über 260 Millionen Dollar liegen.

Ende 2021 sank das Interesse an NFTs ein wenig und auch das Handelsvolumen war etwas geringer. Doch Anfang 2022 wendete sich das Blatt wieder.

Dies hängt auch mit interessanten neuen Projekten auf OpenSea zusammen, beispielsweise dem bereits erwähnten Bored Ape Yacht Club. Der Gesamtumsatz lag Anfang 2022 bei 15 Milliarden Dollar und die Zahl der aktiven Wallets stieg auf über eine Million. Zudem war auch die jüngste Finanzierungsrunde Anfang Januar mehr als erfolgreich.

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Weiterhin gute Entwicklung möglich

Der NFT-Trend hält weiter an. Beispielsweise feierte Disney+ seinen zweiten Geburtstag mit einer NFT-Kollektion und auch Adidas wagt sich in die Welt der NFTs.

Seit Dezember 2021 ist an der Wall Street der erste NFT-ETF handelbar. Von diesen Entwicklungen profitiert auch OpenSea.

Das Unternehmen wird sich wohl in der nächsten Zeit noch breiter aufstellen und die Fortschritte im NFT-Bereich mitgehen. Geld dafür ist sicher vorhanden, nicht zuletzt durch die 300 Millionen Dollar der letzten Finanzierungsrunde.

Die Zahl der

  • Investoren
  • Partner und
  • Entwickler,

mit denen OpenSea zusammenarbeitet, scheint ebenfalls zu wachsen. In den Bereichen Web3 und NFTs kann sich OpenSea damit womöglich in einer führenden Rolle positionieren.

Opensea

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Große Ziele für 2022

Zu den aktuellen Zielen von OpenSea für 2022 gehören

  • eine schnellere Produktentwicklung
  • die Verbesserung der Nutzererfahrung
  • die Verbesserung des Multi-Chain-Supports
  • ein besserer Support und
  • die Erweiterung des NFT-Ökosystems

Die Plattform soll einer noch breiteren Zielgruppe zugänglich gemacht werden. So sollen unter anderem Abläufe und Funktionen vereinfacht werden. Neue Tools und Analysen könnten bald ebenfalls dazukommen und die Webseite soll stabiler werden.

OpenSea will also in seine Technik und den Kundensupport investieren. So könnte das Vertrauen der Nutzer weiter steigen. Dafür werden auch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt.

Das NFT-Ökosystem soll noch im ersten Quartal 2022 um ein Zuschussprogramm erweitert werden. Damit will OpenSea Entwickler und NFT-Ersteller noch besser unterstützten. Das Unternehmen sieht sich selbst wohl noch ganz am Anfang und könnte in den nächsten Jahren weiter wachsen.

Bisher veröffentlicht OpenSea keine genauen Umsatzzahlen. 2021 könnte der Umsatz aber bei 900 Millionen Dollar gelegen haben.

Ein Börsengang ist übrigens durchaus denkbar. Bald könnte es also eine OpenSea Aktie geben.

Anfang Dezember 2021 kam Brian Roberts zu OpenSea, der zuvor als CFO bei Lyft tätig war. Bei OpenSea ist er nun Finanzvorstand. Dies könnte ein Indikator dafür sein, dass OpenSea mit dem Gedanken an einen Börsengang spielt.

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NFT-Branche mit guten Aussichten

Die ganze Branche entwickelt sich derzeit seit gut. Laut des Analysehauses Dappradar stieg das Handelsvolumen der Branche im dritten Quartal 2021 auf 10,7 Milliarden Dollar.

Im Vergleich zum Vorquartal war dies ein Anstieg von mehr als 700 Prozent. Und einige NFT-Fans sind wohl noch immer bereit, sogar einige Millionen Dollar für ein digitales Kunstwerk auszugeben.

Noch ist der Markt recht jung und Anleger sollten auf jeden Fall die weiteren Entwicklungen beobachten. So gab es zuletzt beispielsweise Diskussionen um Copyrights und Preismanipulationen.

Schon jetzt zeigen sich auf dem NFT-Markt einige spannende Entwicklungen, zuletzt zum Beispiel digitale Mode. Dieses könnte der nächste erfolgreiche Bereich auf dem NFT-Markt werden.

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Bilderquelle: opensea.io

Gute Entwicklungschancen

In Verbindung mit den aktuellen Entwicklungen rund um

  • Kryptowährungen
  • Künstliche Intelligenz und
  • das Metaverse

könnte die Zukunft für NFTs sehr gut aussehen.

Klar scheint aktuelle, dass NFTs nach Kryptowährungen „das nächste große Ding“ sind. Dies zeigen auch die ersten großen Erfolge, die NFTs weit in den Mainstream herein trugen und die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zogen.

So wurde beispielsweise ein Kunstwerk des Digitalkünstlers Beeple bei Christie‘s für sage und scheibe 69 Millionen Dollar verkauft und der erste Tweet von Jack Dorsey brache fast drei Millionen Dollar ein.

Aus einem Medienbericht geht hervor, dass die Großbank JP Morgan den gesamten Markt schon jetzt auf 6,3 Milliarden Euro schätzt. In den nächsten Jahren könnte es sogar zu einigen Entwicklungen kommen, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht in Sicht sind. Daher stehen die Chancen, dass der Markt weiter wächst, derzeit gut.

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Fazit: OpenSea profitiert von NFT-Trend

Vom Hype um NFTs profitiert auch die NFT-Handelsplattform OpenSea. Nutzer- und Umsatzzahlen steigen und Anfang 2022 wurde beim Transaktionsvolumen ein neuer Rekord aufgestellt. Übrigens kooperiert OpenSea auch mit MoonPay, welcher als Zahlungsanbieter auch den Kauf von NFTs erleichtert.

In den letzten Jahren gab es einige erfolgreiche Finanzierungsrunden. Bei der bisher letzten Finanzierungsrunde Anfang 2022 nahm OpenSea über 300 Millionen Dollar ein und die Bewertung stieg auf über 13 Milliarden Dollar.

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Mit diesem Geld will sich OpenSea wohl bei seiner Technik und dem Kundensupport noch solider aufstellen. Entwickelt sich der NFT-Markt weiter gut, hat dies wohl auch auf OpenSea positive Auswirkungen.

Auf lange Sicht scheint auch ein OpenSea Börsengang denkbar, ähnlich wie auch bei Open AI. Wann dies aber der Fall sein könnte, ist bisher noch unklar.

Bilderquelle:

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