Bitcoin Derivate: CFDs sind die Top Derivate auf Bitcoin

Bitcoin Derivate handeln wird Anlegern bei vielen Brokern ganz einfach gemacht. Sie können beispielsweise ohne eigenes Guthaben mit dem kostenlosen Demokonto die Chancen der Bitcoin Derivate selbst testen. Wer mit seinen Trading-Entscheidungen allerdings echte Gewinne erzielen möchte, braucht dafür Eigenkapital.

Mithilfe der CFDs als Top Bitcoin Derivate können Trader flexibel die Kursbewegungen der Kryptowährung nutzen und sogar durch die Hebelwirkung mit wenig Eigenkapital viel erreichen. Wie spielend leicht der Handel der Derivate auf Bitcoin funktioniert, zeigen wir.

  • CFDs können als besonders spekulative Bitcoin Derivate beim Broker gehandelt werden
  • Hebel für Bitcoin CFDs bei max. 1:2
  • Trader können Bitcoin Derivate mit kostenlosem Demokonto beim Broker testen
  • Mehrere Bitcoin Derivate miteinander kombinieren und Diversifikation zur Risikostreuung nutzen

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Bitcoin Derivate erfolgreich handeln – die vielen Möglichkeiten

Derivate auf Bitcoin bieten den Anlegern die einzigartige Möglichkeit, spekulativ und flexibel selbst mit wenig Eigenkapital von Bitcoin zu profitieren. Im Gegensatz zum direkten Kauf brauchen die Händler häufig sogar weniger Eigenkapital, kein Wallet und können mit geringen Einstiegshürden ihre Anlage/das Investment beim Broker der Wahl realisieren. Die Auswahl der Bitcoin Derivate ist äußerst vielfältig. Trader können beispielsweise die folgenden Möglichkeiten für ihre Realisierung ihrer Gewinne nutzen:

  • Differenzkontrakte
  • Zertifikate
  • Fonds

Auch der Handel mit Bitcoin Wertpapieren bzw. Aktien der Bitcoin GROUP SE sind möglich. Hierbei können die Trader ebenso interessante Derivate (beispielsweise Zertifikate) handeln.

Bitcoin Derivate

Bitcoin Derivate erklärt: Grundlagenwissen schaffen, bevor Trading-Erfolg beginnt

Wer das Grundlagenwissen zu seinen Handelsmöglichkeiten hat, der geht damit schon mal einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung zum Trading-Erfolg. Da es unterschiedliche Derivate gibt, möchten wir vor den einzelnen Vorstellungen der Trading-Möglichkeiten das Grundlagenwissen schaffen, was häufig auch renommierte Broker für ihre Anleger kostenlos bereithalten. Derivate sind Finanzinstrumente, welche den Kauf oder den Leerverkauf von Währungen, Anleihen, Rohstoffen, Indizes oder Aktien ersetzen. Trader erwerben Derivate, um beispielsweise an der Kursentwicklung zu profitieren. Hier besteht der wesentliche Unterschied, wenn Händler beispielsweise Bitcoin Derivate beim Broker handeln und nicht die Coins direkt bei einer Börse erwerben.

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Derivate Bitcoin – die Vorzüge der Derivate gegenüber dem direkten Kauf

Wer Bitcoin Derivate handeln möchte, ist sich häufig schon der Vorzüge bewusst. Für alle unentschlossenen Trader haben wir noch einmal die Vorteile der Bitcoin Derivate gegenüber dem direkten Kauf bei einer Exchange sichtbar gemacht. Häufig entscheiden sich die Trader aus den folgenden Gründen für den Handel der Derivate beim Broker:

  • Weniger Eigenkapitalbedarf als beim direkten Kauf bei der Krypto Börse
  • Trader können verglichen die Volatilität von Bitcoin Kurs nutzen
  • Auch fallende Kurse können mithilfe der Bitcoin Derivate Gewinne bringen

Gerade das weniger benötigte Eigenkapital bei den Bitcoin Derivaten ist häufig ein Grund, warum Trader beim Broker und nicht etwa bei der Börse aktiv werden. Wer beispielsweise Bitcoin CFDs handeln möchte, der braucht für die Position abhängig von der Handelsgröße häufig nur wenige Euro. Zum direkten Vergleich schauen wir uns den Bitcoin Kurs an, der für den Kauf der Coins bei der Exchange gehandelt wird. Zwar können die Kurse bei den Börsen abhängig vom Trading-Volumen und den Handelsaktivitäten der registrierten User variieren, dennoch gehört Bitcoin zweifelsohne zur teuersten Kryptowährung. Ein Bitcoin kostet je nach Marktlage ca. 6.000 Euro. Beim Allzeithoch, welches am 17. Dezember 2017 erreicht wurde, kostete ein Bitcoin sogar über 18.000 Euro. Möchten die Trader die Coins direkt erwerben, müssen sie demnach theoretisch viel mehr investieren.

Derivate Bitcoin

Der Weg zum Handel der Derivate auf Bitcoin: So finden Trader ihren Broker

Das Angebot der Krypto Broker ist mittlerweile enorm, sodass die Auswahl für ungeübte Händler nicht immer ganz leichtfällt. Ein Broker Vergleich kann allerdings unterstützend wirken, um eine optimale Trading-Plattform zu finden, welche den eigenen Anforderungen von Qualität, Preis- und Leistung sowie Service gerecht wird. In der Praxis haben sich einige Kriterien bewährt, welche tatsächlich bei der Auswahl eines Brokers behilflich sein können. Dazu zählen unter anderem:

  • Trading-Angebot
  • Kosten
  • Serviceleistungen
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Lizenz/Sicherheit
  • Zahlungsmöglichkeiten

Das Trading-Angebot ist erfahrungsgemäß umfangreich bei vielen Brokern, aber längst nicht bei allen. Wer Bitcoin Derivate möglichst flexibel mit höchstmöglicher Diversifikation handeln möchte, der sollte auf einem Broker achten, bei dem neben den CFDs auch Bitcoin Aktien, Zertifikate und andere Derivate angeboten werden. Je größer die Auswahl eher Zechen der Finanzinstrumente, desto mehr Flexibilität haben Händler bei der Umsetzung ihrer Anlageziele, denn so steht bestenfalls für den kurz-, mittel- sowie langfristigen Anlagehorizont das gewünschte Finanzinstrument zur Verfügung.

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Trading-Kosten vergleichen

Die Trading-Kosten variieren bei den Brokern, wenngleich das Niveau häufig ähnlich ist. Da die Broker im Wettbewerb zueinanderstehen, orientieren sie sich hinsichtlich der Trading-Konditionen erfahrungsgemäß aneinander. Es kann allerdings zu unterschieden bei den Spreads oder den Trading-Nebenkosten kommen. Längst bieten beispielsweise nicht alle Broker kostenfreie Echtzeit-Kurse unterstellen gratis Trading-Tools sowie Indikatoren für die Kursanalyse zur Verfügung. Zu Nebenkosten gehören auch Nachrichtenmeldungen, die zwar häufig als Basis gratis angeboten werden, geht es jedoch um die Markttiefe oder spezifische Meldungen, sind sie häufig kostenpflichtig.

Serviceleistungen beachten

Service sollte bei einem guten Broker immer an erster Stelle stehen. Dazu gehört es nicht nur, dass beispielsweise der Kundensupport nahezu jederzeit für die Trader ansprechbar ist, sondern dass er auch in verschiedenen Landessprachen zur Verfügung steht. Die Erfahrungen zeigen, dass genau bei der Servicequalität des Supports einige Differenzen bestehen. Viele Broker bieten beispielsweise einen Service 24/5, während nur wenige einen 24/7 Support anbieten. Auch die Wege der Kommunikationsmöglichkeiten unterscheiden sie deutlich. Erfreulicherweise gibt es Kommunikation meist über:

  • Live-Chat
  • Telefon
  • E-Mail

Trotz der verschiedenen Kommunikationswege bestehen die Unterschiede oft in der Sprachauswahl der Mitarbeiter, denn vor allem der telefonische Kontakt ist häufig nur mit englischsprachigen Mitarbeitern und noch dazu nicht immer kostenfrei möglich. Alle Trader, die sich einen Support ihrer Landessprache wünschen, sollten bei der Broker Auswahl ganz gezielt beim Vergleich darauf achten.

Derivate auf Bitcoin

Demokonto als Extra

Ein Demokonto sollte bei jedem guten Broker vorhanden sein und bestenfalls kostenfrei zeitlich unbegrenzt und mit einem hohen virtuellen Guthaben ausgestattet bereitstehen. Das Demokonto bietet vor allem weniger erfahrene Trader und die Möglichkeit, ohne Risiko mit dem Handelsgeschehen zu beginnen und sich mit ihren Chancen zu den Bitcoin Derivaten vertraut zu machen. Das Demokonto wird aber häufig auch von ambitionierten Anlegern genutzt, beispielsweise Strategien zu testen.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Weiterbildung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, die erfolgreiche von weniger erfolgreichen Händlern unterscheidet. Deshalb ist es wichtig, dass Trader nicht nur die Bereitschaft der ständigen Weiterbildung mitbringen, sondern bestenfalls dabei auch von den Brokern kostenfrei Unterstützung mit Videos und Co. erfahren.

Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität sind Trumpf

Die Benutzerfreundlichkeit einer Website oder mobilen Anwendung sorgt dafür, dass sich die Händler schnell zurechtfinden und bestenfalls in Sekundenschnelle ihre Trades platzieren können. Ist die Website eines Brokers umständlich aufgebaut, brauchen die Händler häufig viel zu lange, um sich zu orientieren und verlieren im schlimmsten Fall schnell die Lust daran, Derivate auf Bitcoin zu handeln. Damit dies nicht geschieht, haben die Broker nahezu alle an der Benutzerfreundlichkeit ihrer Websites und mobilen Anwendungen gearbeitet und bieten intuitiv bedienbare Apps und Seiten. Allerdings gibt es natürlich bei Struktur, Informationsgehalt und Schnelligkeit ebenfalls Unterschiede.

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Lizenz/Sicherheit bei renommierten Brokern eine Selbstverständlichkeit

Ein guter Broker hat immer eine Lizenz einer Finanzaufsichtsbehörde und macht daraus auch kein Geheimnis. Die Trader sollten bei lizenzierten Brokern handeln, dadurch haben sie zumindest die rechtliche Grundlage für ein seriöses Angebot der verschiedenen Bitcoin Derivate. Zu den bekanntesten Lizenzgebern gehören die Finanzaufsichtsbehörden aus:

  • Zypern
  • Malta
  • Großbritannien

Mit der Lizenzvergabe gehen häufig weitere Anforderungen (beispielsweise für die Einlagensicherung oder der Behandlung der Kundendaten) einher. Solange die Broker die Vorgaben der Lizenzgeber erfüllen, können sie offiziell ihre Trading-Angebote bereitstellen. Durch regelmäßige Überprüfungen wird sichergestellt, dass die Broker kontinuierlich und konsequent die Anforderungen umsetzen, was natürlich auch für die Händler beruhigend sein dürfte.

Einlagenschutz beachten

Bei der Auswahl der geeigneten Broker ist auch der Einlagenschutz nicht uninteressant. Die Trader können Informationen zum Schutz der Einlagenhöhe beispielsweise in den allgemeinen Informationen zum Broker nachlesen. Erfahrungsgemäß variiert die Einlagenhöhe bei den Brokern, beträgt durchschnittlich jedoch pro Trader/Account 20.000 Euro.

Bitcoin Derivate erklärt

Zahlungsmöglichkeiten, um Bitcoin Derivate handeln zu können

Haben sich die Trader dazu entschieden, mit eigenem Kapital die Bitcoin Derivate handeln zu wollen, brauchen sie dafür natürlich auch Eigenkapital. Für die Einzahlung auf den Trading-Account stellen die Broker erfahrungsgemäß renommierte Partner zur Verfügung. Zu den Dienstleistern gehören:

  • Visa
  • MasterCard
  • Skrill
  • Neteller
  • Banktransfer

Die Unterschiede bei den Dienstleistern bestehen vor allem in der Transferzeit und möglichen Limits. Während der Banktransfer erfahrungsgemäß am längsten dauert, können Händler mit der Zahlung via Kreditkarte oder elektronischer Geldbörsen besonders schnell die Kontokapitalisierung vornehmen und meist schon innerhalb eines Tages erste Bitcoin Derivate handeln. Zu beachten sind auch die Limits, denn die Kreditkarten sind meist an ein persönliches Limit der Inhaber gebunden. Auch bei Skrill und Neteller stehen erfahrungsgemäß limitierte Einzahlungen zur Verfügung. Fast ohne bzw. mit einem hohen Limit kommt hingegen der Banktransfer daher.

Eigenes Kapital oder virtuelles Guthaben für Handel der Bitcoin Derivate Deutschland?

Viele Trader stellen sich natürlich die Frage, ob der Einstieg beim Broker mit eigenem Kapital oder virtuellem Guthaben vom Demokonto die bessere Wahl ist. Grundsätzlich gilt: Für alle Trader die noch gar keine Handelserfahrungen beim Broker oder mit Bitcoin Derivaten sammeln konnten, sollte das Demokonto das erste Mittel der Wahl sein. Auf diese Weise können sich die Trader unkompliziert und vor allem ohne Risiko mit den Chancen am Krypto-Markt vertraut machen. Wer möchte, kann natürlich auch sofort mit eigenem Kapital beginnen, sollte sich aber des erhöhten Risikos aufgrund fehlender Kenntnisse oder der Unerfahrenheit bewusst sein.

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Broker gefunden: So geht der Weg zum Handel der Derivate

Haben sich die Trader für einen Broker entschieden, ist es gar nicht mehr weit, bis die ersten Bitcoin Derivate gehandelt werden können. Zunächst wird die Registrierung erforderlich. Hier kommt es darauf an, für was ich die Händler entscheiden:

  • Live-Konto
  • Demokonto

Wählen die Trader das Demokonto, brauchen sie dafür erfahrungsgemäß kaum Angaben, sondern registrieren sich mit ihrer E-Mail-Adresse. Innerhalb weniger Sekunden gelangen sie dann zum Trading-Account, auf dem meist schon das erste virtuelle Startguthaben bereitsteht. Dessen Höhe kann wiederum bei Brokern variieren. Entscheiden sich die Trader allerdings dafür, nicht das Demokonto zu nutzen bzw. zusätzlich dazu noch den Live-Account zu eröffnen, ist etwas mehr Aufwand erforderlich. Die Trader brauchen für die Anmeldung ihre persönlichen Daten, wie:

  • Name
  • Anschrift
  • Geburtsdatum

Oftmals wird auch hierbei die Vergabe eines Benutzernamens und Passwortes erforderlich. Nachdem die Angaben das Anmeldeformular eingetragen wurden, müssen die Trader im nächsten Schritt ihre Informationen bestätigen/verifizieren. Dies ist notwendig, um die Daten vor missbräuchlichen Handlungen zu schützen. Die Verifizierung ist allerdings auch gesetzlich vorgegeben, sodass die lizenzierten Broker gar keine andere Möglichkeit haben, um eine Kopie des Personalausweises oder Reisepasses sowie den Adressnachweis (beispielsweise durch aktuelle Telefonrechnung) von ihren künftigen Anlegern zu fordern. Der Nachweis erfolgt beispielsweise über den Dokumentenupload beim Broker oder durch ein Video-Telefonat. Die weiteren Schritte bis zum Handelsstart sind:

  • Eigenkapital einzahlen
  • Markt analysieren und Trading-Entscheidung treffen

Jeder Händler verfolgt seine individuelle Anlagestrategie, oder sollte es zumindest. Basierend darauf trifft er die Trading-Entscheidungen, welche zur aktuellen Marktsituation passen.

Bitcoin Derivate handeln

Derivate Bitcoin mit der richtigen Anlagestrategie handeln

Tipp: Für einen einfachen und vor allem risikolosen Test der Anlagestrategie kann ein Demokonto weiterhelfen. Trader haben die Chance, unter marktnahen Bedingungen die verschiedenen Bitcoin Derivate einfach mal eher zischen auszuprobieren und zu sehen, welche Profite sich damit tatsächlich erzielen lassen.

Die Trading-Strategie hilft den Anlegern dabei, abhängig von der Marktsituation die geeigneten Derivate zu finden. Jede Strategie wird individuell in Abhängigkeit der Vorlieben der Händler erstellt. Um eine Trading-Strategie zu entwickeln, sind beispielsweise folgende Kriterien notwendig:

  • Risikobereitschaft
  • Anlagehorizont
  • Trading-Erfahrung
  • Bereitstehendes Eigenkapital

Für Händler, die Risikobereitschaft mitbringen, gibt es deutlich mehr Bitcoin Derivate, denn die Trader sind flexibler und können sich damit alle Chancen am Markt offenhalten. Besonders viel Flexibilität bieten die Bitcoin CFDs, mit deren Hilfe die Händler souverän selbst die äußerst volatilen Marktphasen nutzen können. Allerdings sind die CFDs auch äußerst risikoreich, sodass sie für konservativ eingestellte Trader nicht zu empfehlen sind.

Anlagehorizont betrachten

Auch der Anlagehorizont spielt bei der Umsetzung der Trading-Strategie eine wesentliche Rolle. Sind die Händler beispielsweise kurz- bis mittelfristig orientiert, können die CFDs oder Zertifikate geeignete Bitcoin Derivate sein. Möchten die Trader hingegen langfristig orientierte agieren, so bieten sich beispielsweise Bitcoin oder andere Krypto Aktien an. Wir empfehlen, die verschiedenen Anlagehorizont miteinander zu kombinieren, um auf diese Weise die höchstmögliche Diversifikation beim Broker zu nutzen und sich keine chancenreiche Situation am Markt entgehen zu lassen.

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Trading-Erfahrung für die Anlagestrategie einbeziehen

Auch die vorhandene oder nicht vorhandene Trading-Erfahrung ist für die Strategie äußerst wichtig. Haben Trader beispielsweise noch gar keine Berührungspunkte mit dem Krypto-Markt oder gar der Handelsaktivität beim Broker sammeln können, sind einfache strategische Ansätze von Vorteil. Um die Händler überhaupt erst einmal mit der Materie und den Grundlagen vertraut zu machen, empfehlen wir, beispielsweise eine Trendfolgestrategie beim CFD-Handel zu verfolgen oder sich einfache Analysemöglichkeiten zu suchen.

In dem Fall sind Broker besonders empfehlenswert, die ihren Anlegern kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten sowie unzählige gratis Tools zur Verfügung stellen, um auch ohne große Vorkenntnisse am Markt aktiv zu werden. Ausgeklügelte Strategien, wie beispielsweise die gegen Trend-Strategie oder Hedging sind hingegen für weniger erfahrene Anleger eher verwirrend und hinderlich.

Bereitstehendes Eigenkapital

Das bereitstehende Eigenkapital ist für die Umsetzung des strategischen Vorgehens ebenso wichtig. Haben Händler beispielsweise nur wenig Eigenkapital zur Verfügung, sollten sie natürlich weniger Risiko eingehen, um das Kapital so gut es geht zu schützen. Stehen jedoch höhere liquide Mittel zur Verfügung, können die Trader schon mehr riskieren und beispielsweise verschiedenen Bitcoin Derivate für eine größere Diversifikation handeln.

Grundsätzlich sollte immer die Devise gelten: Das Eigenkapital so gut es geht schützen und kein unnötiges Risiko eingehen. Damit die Händler Risikomanagement tatsächlich umsetzen und vor allem üben können, stehen verschiedene Möglichkeiten bei den Brokern abhängig von den gewählten Derivaten zur Verfügung. Bei den CFDs sind es beispielsweise die Stopp Loss und Take Profit Positionen. Die Krypto Aktien können hingegen unter anderem mit den Krypto Aktien CFDs abgesichert werden.

Bitcoin Derivate Deutschland

Bitcoin CFDs handeln: So gehen Trader dabei vor

Derivate Bitcoin handeln – häufig fällt die Auswahl dabei auf die Bitcoin CFDs. Sie bieten den Anlegern viele Möglichkeiten, sind äußerst flexibel und lassen sich auch mit wenig Eigenkapital nutzen. Dennoch gelten die Differenzkontrakte als risikoreiche Derivate, was die Händler in jedem Fall berücksichtigen sollten. Trotzdem ist es möglich, mit geschicktem Vorgehen und etwas Hilfe erfolgreich diese Bitcoin Derivate handeln zu können. Damit die Trader optimal vorbereitet sind und die Bitcoin CFDs im besten Fall tatsächlich die angestrebten Gewinne bringen, haben wir noch was der Praxiserfahrung einige Schritte zusammengefasst.

1. Kurs analysieren

Die Kursanalyse ist generell für den Handel der Bitcoin Derivate besonders wichtig, nicht nur für die Bitcoin CFDs. Damit die Händler überhaupt Differenzkontrakte auf Bitcoin handeln können, müssen sie bestmöglich prognostizieren, wie sich der Kurs in der nächsten Zeit entwickeln wird. Dafür gibt es verschiedene analytische Ansätze:

  • Technische Analyse
  • Fundamentalanalyse

Die technische Analyse ist aufgrund der einfachen Anwendung häufig viel eher für weniger erfahrene Anleger das Mittel der Wahl. Mit ihrer Hilfe schauen sich die Trader die historischen Daten an und entwickeln eine Prognose für die nächsten Stunden oder Tage.

Wichtig ist, die Volatilität des Bitcoin Kurs ist immer Hinterkopf zu behalten, denn sie kann die beste und vermeintlich sicherste Analyse innerhalb kürzester Zeit zunichtemachen. Die Kursschwankungen treten oftmals werden aus verschiedenen Faktoren heraus auf. Dazu zählen beispielsweise: politische Entscheidungen, Hackangriffe auf Wallets oder Entscheidungen der Zentralbanken. Haben die Trader ihre Kursanalyse vorgenommen, geht es nun darum, den Trend zu nutzen.

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2. Position automatisch schließen

Mit der erfolgten Kursanalyse handeln die Trader ihre Position long oder short (auch beide Möglichkeiten sind mit dem Hedging, was allerdings für erfahrenere Trader empfehlenswert ist, möglich). Vor allem die Hobby-Trader haben gar nicht die Zeit, den ganzen Tag den Kursverlauf zu verfolgen und unmittelbar auf aktuelle Marktänderungen zu reagieren. Deshalb ist es wichtig, dass die Trader sich absichern.

Bestenfalls nutzen sie dafür automatisch schließende Positionen, Stopp Loss und Take Profit. Damit haben hinter die Möglichkeit, selbst ihre Limits festzulegen, bei denen die Position geschlossen wird. Wichtig ist es, dass die Trader die Gewinne nicht ins Uferlose laufen lassen, sondern auch sie begrenzen. Auf diese Weise sorgen sie dafür, dass das Eigenkapital geschützt wird und beispielsweise unnötige Kosten durch die Haltedauer über Nacht vermieden werden.

3. Tipp: Intraday handeln

Der Handel der Bitcoin CFDs ist vor allem intraday besonders beliebt, denn die Trader sehen nicht nur innerhalb eines Handelstages Ergebnisse, sondern können auf diese Weise auch Zusatzkosten über Nacht vermeiden. Handeln die Trader mit Automatismen, so sollte veranlasst werden, dass immer mit Ende des Handelstages die Position geschlossen wird. Allerdings kann die Anwendung der Automatismen abhängig vom Broker Zusatzkosten verursachen, welche die Händler jedem Fall kalkulieren sollten, wenn es um die Trading-Aufwendungen geht.

Bitcoin Derivate

Krypto Aktien handeln

Neben den Bitcoin CFDs gehören die Krypto Aktien zu den interessanten Bitcoin Derivaten. Händler können beispielsweise Unternehmensanteile der Bitcoin GROUP SE erwerben und damit ihrem langfristigen Anlagehorizont ein Stück näherkommen. Im Gegensatz zum Handel der CFDs brauchen die Trader bei den Wertpapieren allerdings mehr Eigenkapital, denn der gesamte Betrag für den Kauf muss sofort transferiert werden. Wer beispielsweise Unternehmensanteile der Bitcoin GROUP SE erwerben möchte, der kauft zum aktuellen Kurs. Je nach Marktlage kann eine Aktie beispielsweise 25 Euro Kosten. Möchten die Trader beispielsweise 10 Wertpapiere erwerben, müssen sie dafür einmalig 250 Euro zahlen. Die Hebelwirkung kann hier wie bei den CFDs nicht genutzt werden.

Vorzüge und Nachteile bei Krypto Aktien

Haben sich die Trader für den Kauf der Krypto Aktien entschieden, analysieren sie den Markt, um natürlich so günstig wie möglich zu kaufen. Die Wertpapiere sind vor allem für den langfristigen Anlagehorizont geeignet, sodass Trader auch Kursschwankungen bzw. einen anhaltenden Abwärtstrend aussitzen können sollten, ohne dabei hektisch zu werden und beispielsweise aus Angst die Wertpapiere zu verkaufen.

Die Wertpapiere entfalten vor allem aufgrund der langen Laufzeit ihre volle Wirkung, denn über den längeren Zeitraum werden auch negative Kursphasen hoffentlich ausgeglichen. Trader können aber auch selbst dagegenwirken und beispielsweise Krypto Aktien CFDs handeln. Damit ist möglich, dass selbst ein Abwärtstrend bei den Aktien chancenreich genutzt wird und die Trader beispielsweise die CFDs mit einem maximalen Hebel von 1:5 handeln können.

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Bitcoin CFDs im Vergleich mit Aktien und dem Direkthandel: darum sind CFDs top

Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie Händler sich die Entwicklung vom Bitcoin Kurs zu Nutze machen können. Warum haben CFDs eigentlich die Nase vorn und warum sind beispielsweise die Wertpapiere oder der direkte Handel weniger empfehlenswert? Grundsätzlich ist es nicht so, dass Aktien und der direkte Kauf der Coins gar keine gute Trading-Entscheidung für die Händler darstellen. Allerdings kann beispielsweise die Vorbereitung für den Direkthandel deutlich aufwendiger sein als beispielsweise die Handelsaktivität beim Broker.

Außerdem sind Trader durch den direkten Kauf der Coins deutlich mehr gebunden und weniger flexibel, was auch für den Handel der Krypto Wertpapiere gilt. Aufgrund ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten selbst in schwierigen Marktsituationen sind die CFDs als Bitcoin Derivate faktisch ein Allrounder, den die Händler auch mit wenig Eigenkapital einsetzen können.

Derivate Bitcoin: CFDs müssen gar nicht so risikoreich sein

Möchten die Trader Bitcoin Derivate handeln und entscheiden sich dabei für die CFDs, ist natürlich immer ein höheres Risiko einhergehend. Allerdings haben die Trader es selbst in der Hand, wie viel Raum sind eher zischen dem Risiko geben oder wie geschickt sie es zu begrenzen wissen. Gut informierte Trader beispielsweise treffen deutlich souveräner Handelsentscheidungen und verstehen es, die Kurse optimal zu analysieren. Auch Händler, die beispielsweise über wenig Trading-Erfahrung verfügen, können mit dem geeigneten Weiterbildungsangebot und ein paar Tipps und Tricks von Profis viel leichter am Markt agieren.

Derivate Bitcoin

Tipp: Webinare besuchen und sich austauschen

Damit die Trader beim Umgang mit den Bitcoin Derivaten sicherer werden, bieten viele Broker neben kostenlosen Weiterbildungsmöglichkeiten auch regelmäßig stattfindende Webinare. Darin erfahren die Händler beispielsweise, wie sie die aktuelle Marktsituation (besser) einschätzen können und erhalten häufig wichtige Tipps sowie Trading-Ideen durch Profis. Für besseres Verständnis sorgt die Kombination aus dem Wissen und dem Demokonto, denn nehmen die Händler an solch einer Veranstaltung teil, haben sie bestenfalls auch ihr Demokonto parat, um die Ausführungen der Profis direkt selbst ohne Risiko mit dem eigenen Demokonto einmal zu testen. Damit ist der Lernerfolg häufig noch viel höher. Auch der Austausch mit anderen Anlegern in Trading-Communities kann dabei helfen, das Verständnis zu den CFDs und den Marktgeschehnissen zu erhöhen.

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Social Trading als interessante Trading-Möglichkeit

Viele Broker bieten beispielsweise den Handel der Bitcoin Derivate mit dem Social Trading. Ziel ist es, dass ich die Händler über aktuelle Marktentwicklungen austauschen, sich Trading-Impulse untereinander geben können. Wer möchte, kann sogar bei einigen Brokern Trading-Ideen erfolgreicher Händler kopieren, muss dafür aber eine Gebühr zahlen. Für den ersten Handelseinstieg kann diese Trading-Variante allerdings helfen, um beispielsweise zu sehen, wie erfolgreiche Trader Handelsentscheidungen treffen und schrittweise Vermögen aufbauen. Allerdings gilt auch beim Social Trading: Das Risiko eines Verlustes kann immer bestehen, vor allem beim Handel der CFDs.

Derivate auf Bitcoin

Fazit: CFD Bitcoin Derivate für attraktive Trading-Gewinne nutzen

Trader haben beim Broker viele Möglichkeiten, um Bitcoin Derivate handeln zu können. Neben den Differenzkontrakten gehören noch Wertpapiere oder beispielsweise Zertifikate dazu. Aufgrund der flexiblen Anwendbarkeit und dem wenigen geforderten Eigenkapital sind vor allem die Bitcoin CFDs so viele Trader häufig das Mittel der Wahl. Sie können auf die Kursentwicklung der Kryptowährung spekulieren, ohne sie selbst erwerben zu müssen. Ein weiterer Vorteil der CFDs besteht in der nutzbaren Hebelwirkung, denn für Krypto CFDs steht ein maximaler Hebel von 1:2 für private Trader zur Verfügung.

Dadurch sichern sich Händler die einmalige Chance, ihr Eigenkapital zu verdoppeln und damit am Markt deutlich mehr Kapital zu bewegen. Wir alle wissen, was mehr Kapital am Markt bedeutet: höhere mögliche Gewinne. Trotz der vielen attraktiven Möglichkeiten gelten die CFDs zu den risikoreichen Derivaten, sodass Trader die Verlustbegrenzung nicht vergessen sollten. Welche Chancen und Risiken die Bitcoin CFDs bieten und wie sie sich optimal mit anderen Derivaten kombinieren lassen, können Trader selbst ausprobieren. Viele Broker stellen dafür ein kostenloses Demokonto mit virtuellem Guthaben bereit.

Bilderquelle:

  • shutterstock.com
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