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Daytrader brauchen einen leistungsfähigen und kosteneffizienten Broker. Im Vergleich verschiedener Anbieter spielen die Ordergebühren naturgemäß die größte Rolle. Bei 20 Trades am Tag und 250 Handelstagen pro Jahr summiert sich bereits ein Preisunterschied in Höhe von 1,00 EUR pro Order zu zusätzlichen Gesamtkosten in Höhe von 5.000 EUR pro Jahr. Wie also vorgehen im Daytrading Broker Vergleich?
Daytrading Broker – Worauf kommt es im Vergleich an?
Ein Daytrading Broker muss viele Börsenplätze bieten
Prinzipiell ist es natürlich möglich, nur einige wenige Basiswerte zu handeln – etwa den DAX Future oder Dow Jones Aktien. Im Zeitalter der Marktscanner basieren aber viele Strategien auf der Analyse breiter Märkte. In diesem Fall sollte der Broker eine möglichst große Zahl an angebundenen Handelsplätzen bieten.
Neben möglichst vielen Kassa- und Terminbörsen gehören im Idealfall auch CFDs und FX Handel zum Programm – am besten mit DMA bzw. ECN Trading. Auch außerbörslicher Handel z. B. mit Zertifikaten sollte angeboten werden.
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Dieser Punkt lässt sich allenfalls zwischen den Zeilen im Preisverzeichnis klären. Wer als aktiver Händler die Finanzkrise in den Jahren 2007 ff. miterlebt hat, weiß um die Bedeutung einer stabilen Infrastruktur beim Broker. Damals kam es bei vielen Brokern zu Systemausfällen – ausgerechnet, weil sehr viele Kunden unter dem Druck der Ereignisse gleichzeitig handeln wollten.
Ein guter Daytrading Broker besitzt ein Backup und ist auch in turbulenten Sitzungen erreichbar.
Es kann nicht schaden, einen einzelnen Broker mit „Broker + Systemausfall“ und synonymen Begriffen zu googeln. Finden sich in einschlägigen Foren viele Beiträge von verärgerten Kunden, ist dies ein Hinweis auf fehlende Notfallkapazitäten.
Auch eine direkte Nachfrage beim Kundenservice kann hilfreich sein: „Wie viele Mitarbeiter können Sie im Ernstfall kurzfristig ins Inbound Callcenter schalten um Orders telefonisch entgegenzunehmen, wenn die Server überlastet sind?“ Besitzt ein Broker einen Plan für außergewöhnliche Situationen, wird er diesen auch gegenüber Kundenbetreuern kommuniziert haben und gegenüber interessierten Kunden als Verkaufsargument erwähnen.
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Erstens dürfen nicht die regulären Orderentgelte, sondern nur die Gebühren mit Rabattstaffel berücksichtigt werden. Viele Broker rabattieren ihre Entgelte (meistens gestaffelt) für aktive Trader.
Bis zu 80 % Preisnachlass sind für sehr aktive Trader möglich.
Zweitens muss besonderes Augenmerk auf jene Gebühren gelegt werden, die für die gehandelte Strategie besonders relevant sind. Wird primär am US-Aktienmarkt gehandelt, spielen die Gebühren für Inlandsorders kaum eine Rolle. Liegt der Fokus auf dem Terminmarkt, sind die Entgelte für den Handel am Kassamarkt sekundär.
Die meisten Broker sind in einigen Märkten günstig, in anderen dagegen etwas teurer. Daytrader sollten prüfen, ob sich der Handel über mehr als einen Broker lohnt und mit vertretbarem Aufwand darstellen lässt. So kann z. B. für den Handel in den USA ein Broker mit angelsächsischem Gebührenmodell die günstigste Wahl sein (dies wird in der Regel so zutreffen), während für den Handel in Europa ein deutsches Brokerhaus günstiger ist.
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Neben den direkten Handelsentgelten spielen im Vergleich auch weitere Kosten eine Rolle – wobei wiederum die ggf. durch Nachfragen eingeräumten Rabatte zu berücksichtigen sind. Relevant sind insbesondere die Kosten für Software und Kursdaten. Im Idealfall sollte aktiven Tradern beides ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt werden.
Neben den Kosten muss insbesondere die Qualität der Software berücksichtigt werden.
Neben den Kosten muss insbesondere die Qualität der Software berücksichtigt werden. Soll die Software des Brokers nicht als primäre Arbeitsoberfläche genutzt werden, muss eine API zur Verfügung stehen. Soll die Software des Brokers genutzt werden, sollte sie eine Komplettlösung für Handel und Analyse darstellen. Ein sehr leistungsfähiges Chartingtool, Speicherplatz für Charts, Marktscanner, Kursdaten, eine Entwicklungsumgebung für automatisierte Handelssysteme…was benötigt wird, bestimmt der Plan.
Der Brokerdeal Daytrading Broker Vergleich berücksichtigt die besonderen Anforderungen von Vieltradern und ermöglicht z. B. einen gezielten Vergleich verschiedener Broker für ein einzelnes Instrument. Außerdem lassen sich die gehandelten Anlageklassen und die Anzahl der Trades pro Woche (bis zu 500) als Filter nutzen.
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