Tron kaufen ist bei Börsen direkt möglich, erfordert aber häufig viel Eigenkapital und vor allem Zeit, um ein Wallet auszuwählen und die Tron Kurse zu analysieren. Wer nicht direkt den Tron Coin kaufen, sondern die Vorzüge der Kryptowährung flexibler nutzen will, der kann beim Broker aktiv werden. Trader haben die Chance, auf den Kursverlauf zu spekulieren und können selbst volatile Marktphasen optimal nutzen. Wie genau das funktioniert und warum CFDs häufig besser sind als der der direkte Handel, zeigen wir.
- Tron kaufen erfordert häufig viel Eigenkapitalaufwand & ist deshalb nicht immer geeignet
- TRX CFDs bieten viele Handelsmöglichkeiten, auch in volatilen Phasen
- TRX CFDs können auch ohne Wallet gehandelt werden
- Trader können mit wenig Eigenkapital CFDs dank Hebelwirkung profitabel einsetzen
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Inhaltsverzeichnis
Tron kaufen oder doch lieber CFDs nutzen? Wir klären auf!
Direkt Tron Coin kaufen oder doch lieber auf den Kursverlauf spekulieren – welche Möglichkeit ist die bessere? Anleger können den Krypto-Markt auf vielfältige Weise für sich nutzen. Dazu gehört es zum einen, an der Krypto-Börse aktiv zu sein, wenn man Tron TRX kaufen will. Notwendig dafür ist neben dem Trading-Konto:
- Krypto-Wallet
- Eigenkapital (beispielsweise Fiat-Geld oder andere Coins)
Wollen Händler die Tron Kryptowährung kaufen, muss dafür auch der Markt gegeben sein. Das bedeutet, die Preise sind bestenfalls niedrig. So muss man für die TRX nicht zu viel zahlen – und kann sie später leichter mit Profit verkaufen. Zunächst allerdings müssen die Trader ihr Konto eröffnen und mit einem Krypto-Wallet verknüpfen. Dieser Punkt stellt für viele Händler eine enorme Herausforderung dar, da es unzählige Wallet-Varianten gibt, die sich hinsichtlich Funktionalität und Sicherheit deutlich unterscheiden. Möchten die Trader langfristig orientiert agieren, empfehlen wir ein Offline Wallet; bestenfalls ein Hardware Wallet. Allerdings ist hier zu beachten: Die Händler müssen einen einmaligen Anschaffungspreis zahlen. Wer hingegen Tron TRX kaufen und dann rasch wieder veräußern möchte, für den können auch kurzfristige Speichermöglichkeiten in Form der Online Wallets in Betracht kommen.
Wo kann ich Tron Coin kaufen, wenn ich NICHT zur Börse möchte?
Gibt es Alternativen, um TRX zu handeln, oder müssen die Trader tatsächlich ausschließlich mit einer Börse vorlieb nehmen? Direkt TRX Tron kaufen ist bei den Börsen, aber auch vereinzelt bei Brokern möglich. Es gibt jedoch noch eine bessere Möglichkeiten, um von der Kryptowährung zu profitieren, ohne zwangsläufig Eigenkapital einzusetzen oder mit einem Wallet Tron Coin kaufen zu müssen: die Differenzkontrakte. Händler können beim Broker ganz flexibel auf den Kursverlauf spekulieren und haben dabei viele Vorteile:
- Weniger Eigenkapitalbedarf als bei Börsen
- Handel auch ohne große Vorkenntnisse möglich
- Kein direkter Kauf der Coins bedeutet keine langfristige Bindung
- Flexibilität, selbst bei schwierigen Marktbedingungen
Die Trading-Aktivität bei einem Broker erfordert keine digitale Geldbörse, sondern die Händler eröffnen einfach ihr Konto. Auch hierbei zeigen sich die Broker in der Regel flexibler als Börsen, denn viele Broker stellen gleich mehrere Kontomodelle zur Auswahl. Dazu gehören Live-Konten mit Eigenkapitalbedarf sowie ein Demokonto. Mit diesem Demokonto haben Trader die Chance, den Broker zunächst kennenzulernen und ihre Chancen und Risiken mit den Krypto-CFDs zu testen. Wer nach erfolgreicher Testphase Tron Coin kaufen bzw. den Kursverlauf handeln möchte, der kann ganz problemlos zum Konto mit Eigenkapital wechseln und damit bestenfalls reale Gewinne erzielen.
Tron kaufen bzw. beim Broker den Kursverlauf handeln: So gehen Trader vor
Viele Trader wissen vielleicht noch gar nicht, dass es tatsächlich Alternativen zum direkten Kauf der Coins gibt, welche häufig aufgrund der Volatilität für die Anlagen besser geeignet sind. Wir wollen deshalb zeigen, wie viele interessante Möglichkeiten die Trader auch ohne große Handelserfahrungen oder mit viel Eigenkapital haben, um die Kursentwicklung für sich optimal zu nutzen. Die CFDs, auch als Contracts of Difference bekannt, werden auf verschiedene Basiswerte angeboten. Da die Nachfrage nach dem Handel mit Kryptowährungen in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat, stellen auch viele Broker Krypto-CFDs auf Bitcoin, Litecoin und Co. zur Verfügung. Da Tron zu den Top 20 unter mehr als 3.000 Internetwährungen gehört, ist es kaum verwunderlich, dass häufig auch die TRX CFDs dazu gehören.
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Den richtigen Broker auswählen
Um überhaupt die Chance, am Krypto-Markt zu ergreifen und CFDs oder beispielsweise Krypto-Aktien zu handeln, müssen die Trader zunächst ein Konto beim Broker ihrer Wahl eröffnen. Die Auswahl der Trading-Plattform fällt gar nicht so schwer, wenn die Händler beispielsweise einen Vergleich nutzen. Hierbei können verschiedene Kriterien für eine schnellere Auswahl eines geeigneten Brokers genutzt werden. Natürlich sollte der präferierte Broker auch die TRX CFDs anbieten, denn schließlich geht es in unserem Fall ja darum. Weitere Auswahlkriterien können sein:
- Trading-Konditionen
- Serviceleistungen
- Trading-Plattform
- Weitere Krypto-Finanzinstrumente
Haben sich die Händler für einen Broker entschieden, kommt der nächste Schritt: die Kontoeröffnung.
Trading-Konto eröffnen
Bei vielen Krypto-Brokern haben Händler die Möglichkeit, ein kostenloses Trading-Konto zu eröffnen. Im Gegensatz zu Krypto-Börsen bieten die Broker oftmals mehrere Kontomodelle, sodass die Händler aus verschiedenen Live-Konten mit Eigenkapital oder einem Demokonto wählen können. Welche Informationen für die Anmeldung benötigt werden, hängt entscheidend vom präferierten Kontomodell ab. Wer sich für ein Live-Konto entscheidet, muss erfahrungsgemäß deutlich mehr Informationen hinterlegen als bei einem Demokonto. Zu den wichtigsten Angaben bei der Eröffnung gehören:
- Name
- Anschrift
- Geburtsdatum
- E-Mail-Adresse
Wollen die Trader als private Anleger agieren, ist der Nachweis einer entsprechenden Trading-Erfahrung nicht notwendig. Wer sich allerdings als professioneller Trader registriert, um die Vorzüge eines höheren Hebels zu nutzen, der muss entsprechende Trading-Erfahrung nachweisen und häufig auch deutlich mehr Kapital aufbringen.
Verifizierung des Kontos
Mit der Anmeldung ist der Registrierungsprozess fast abgeschlossen. Es fehlt nur noch die Verifizierung der hinterlegten Daten, mit der die Händler sich selbst schützen. Mit der Verifizierung bestätigen sie ihre Identität und nutzen dafür ein gültiges Ausweisdokument. Durch diesen Schritt sichern sich nicht nur die Händler ab, sondern auch die Broker kommen den gesetzlichen Anforderungen und den Vorgaben der Lizenzgeber nach. Neben den personenbezogenen Angaben muss auch die Adresse verifiziert werden, was beispielsweise durch eine aktuelle Telefonrechnung geschehen kann. Wie die Verifizierung genau durchgeführt wird, bestimmt jeder Broker selbst. Einige stellen einen Upload-Link für die Dokumente zur Verfügung, sodass der Support nach dem Erhalt alle Unterlagen prüft und das Trading-Konto freigibt. Andere Broker sind einen Schritt weiter und bieten die Video-Telefonie an.
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Konto kapitalisieren leicht gemacht
Damit die Trader aktiv mit dem Handel am Krypto-Markt beginnen können, braucht es Eigenkapital. Im Vergleich zu den Börsen ist bei einem Broker der Eigenkapitalbedarf etwas geringer, dennoch wird für die Trading-Aktivität mit dem Live-Konto ein gewisser Betrag vorausgesetzt. Die Händler können ihr Konto mit Fiat-Geld oder einer Kryptowährung kapitalisieren, wobei die Einzahlungsmöglichkeiten mit Fiat-Geld dominieren. Dazu können die Trader folgende Dienstleister häufig nutzen:
- Kreditkarten
- Elektronische Geldbörsen
- Banktransfer
Außerdem steht bei vielen Brokern die Sofortüberweisung zur Verfügung, die aber mit der klassischen Überweisung nichts gemein hat. Stattdessen ist die Sofortüberweisung ein Zahlungsdienst, der von dem Unternehmen Klarna angeboten wird. Die Trader können damit ihre Zahlungen sehr viel schneller realisieren als mit der Banküberweisung, haben häufig aber geringere Limits. Hierin liegt der Vorteil der Banküberweisung, wenngleich sie länger als alle anderen Zahlungswege (bis zu fünf Tage) dauern kann. Wer kurzfristig in den Krypto-Markt investieren möchte, der sollte auf Kreditkarten oder elektronische Geldbörsen für die Kontokapitalisierung zurückgreifen.
Bitcoin als Zahlungsmittel nutzen
Die Trader können bei ausgewählten Brokern auch Bitcoins als Zahlungsmittel einsetzen. Dafür muss die Verknüpfung mit dem Krypto-Wallet erfolgen. Außerdem ist natürlich ein Coins-Bestand mindestens in der Höhe notwendig, in der die Kontokapitalisierung erfolgen soll.
Tipp: Entscheiden sich Trader für das kostenlose Demokonto mit virtuellem Guthaben, wird kein Eigenkapital benötigt. Stattdessen bekommen die Händler Spielgeld und können es für den Handel der TRX CFDs nutzen.
Trading-Entscheidung treffen: Kurse analysieren
Haben die Trader (virtuelles) Guthaben auf dem Trading-Konto, steht dem Handel nichts mehr im Weg. Nun geht es darum, eine geeignete Marktsituation zu erkennen, bei der sich der Handel lohnt. Wichtig ist hierbei die Kursanalyse, denn die Trader entscheiden, ob sie mit oder gegen den Trend handeln. Für die Kursanalyse stellen die Broker erfahrungsgemäß innovative Plattformen mit vielen kostenlosen Tools und Indikatoren zur Verfügung. Auch hier sind wesentliche Unterschiede zu den Krypto-Börsen erkennbar; denn eine solche Unterstützung bekommen Händler bei den Exchanges in der Regel nicht. Zu den bekannten Plattformen, welche mit innovativer Technik und Funktionalität überzeugen, zählt der MetaTrader. Die Händler können hier etliche Vorzüge nutzen. Und das nicht nur auf dem PC, sondern auch als mobile Anwendung für das Smartphone oder Tablet. Zu den besonderen Eigenschaften des MetaTrader gehören:
- Interaktive Echtzeit-Preischarts mit Zoom- und Scroll-Funktion
- 9 Timeframes
- Über 22 analytische Objekte
- Verschiedene Diagrammtypen
- Über 25 beliebte technische Indikatoren
Hinzu kommt die hohe Geschwindigkeit bei den Charts und das anpasste Chart-Farbschema. Die Trader können ganz nach ihren Wünschen die Einstellungen konfigurieren und sich damit eine noch funktionalere Benutzeroberfläche für die Handelsaktivitäten schaffen. Da die Bedienung äußerst intuitiv ist, lässt sie sich auch von weniger erfahrenen Händlern ganz unkompliziert realisieren.
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Den Kursverlauf richtig interpretieren: Analysemöglichkeiten vorgestellt
Die Trader haben bei der Kursanalyse verschiedene Möglichkeiten, die zur Unterstützung bereitstehen. Natürlich können manche Händler aufgrund ihrer Erfahrung und anhand der aktuellen Marktsituation selbst eine Prognose anstellen, aber für Trading-Anfänger ist das zu herausfordernd. Die Volatilität macht die Sache nicht leichter, denn der Krypto-Markt ist ständigen Schwankungen unterlegen, sodass die Prognose mit einem längerfristigen Anlagehorizont nicht einfach ist. Deshalb empfehlen wir, kurzfristig zu handeln und auch für die Analyse einen kurzen Timeframe zu wählen. Der MetaTrader stellt verschiedene Zeitrahmen zur Auswahl, sodass die Händler beispielsweise M1, M5, M15 oder M30 nutzen können.
Technische Analyse
Die technische Analyse gilt als einfachste Analyseform am Markt und bezieht sich auf die Daten der Vergangenheit. Trader können etwa den TRX Kurs der letzten Tage nutzen, um mit seiner Entwicklung Tron Prognosen für die Zukunft zu treffen und die Position entsprechend zu handeln. Für die technische Analyse bietet der MetaTrader viele Tools, welche die Händler gratis einsetzen können.
Fundamentalanalyse
Die Fundamentalanalyse ist im Vergleich zur technischen Analyse etwas aufwendiger, denn sie basiert auf den aktuellen Marktdaten. Auch für Trading-Profis ist die technische Analyse aufgrund des benötigten Informationsgehaltes nicht immer leicht zu realisieren, da nicht alle Broker sämtliche Informationen einfach zugänglich (kostenlos) zur Verfügung stellen.
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Positionen eröffnen: long oder short?
Beim Handel der TRX CFDs geht es darum, die Positionen auf fallende, steigende oder Seitwärtskurse zu handeln. Als Ausgangssituation dient die Kursanalyse. Haben die Trader prognostiziert, dass der Kurs der Kryptowährung fallen wird, so wird die Position short gehandelt. Fallen die Kurse tatsächlich, so gewinnen die Trader; steigen die Kurse allerdings, so verlieren sie. Das Gleiche funktioniert auch, wenn die Prognose ergibt, dass der Kurs steigt. Die Trader handeln die Position dann long und erzielen Gewinne, wenn tatsächlich ein Kursanstieg erfolgt.
Wie lange CFDs handeln?
Es stellt sich natürlich die Frage, wie lange die Krypto-CFDs gehalten werden können. Für die Haltedauer gibt es keine zeitliche Begrenzung, wobei Differenzkontrakte vor allem für einen kurzfristigen Anlagehorizont konzipiert sind. Durch die Volatilität am Krypto-Markt wird dies noch unterstrichen, denn aufgrund der ständigen Kurswechsel ist eine längerfristige souveräne Prognose kaum möglich. Stattdessen kaufen oder verkaufen die Händler ihre Positionen innerhalb weniger Minuten oder Stunden; sie handeln CFDs meist intraday.
Seitwärtstrend beim Broker handeln
Ein Seitwärtstrend kommt einem Krypto-Kurs gar nicht so selten vor wie vielleicht gedacht. Der TRX Kurs zeigte zum Beispiel einen Seitwärtstrend, der zwischen August 2019 und Herbst 2019 anhielt. Solche Situationen sind für Händler an der Börse schwierig zu handhaben, denn es gibt kaum einen optimalen Trading-Zeitpunkt. Allerdings können Händler mithilfe der Krypto-CFDs die kleinsten Kursschwankungen nutzen, um beispielsweise die Position für wenige Minuten zu handeln und auch in vermeintlich schwierigen Marktsituation einen Gewinn zu generieren.
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Tron kaufen und Kredit der Broker mit CFDs nutzen
Es klingt doch zu schön, um wahr zu sein: Trading mit wenig Eigenkapital und dennoch die vollen Gewinnmöglichkeiten am Markt ausnutzen. Genau darum geht es bei den Brokern, wenn die Händler sich für Krypto-CFDs entscheiden. Der Handel ist mit wenig Eigenkapital möglich, denn mithilfe eines Hebels von maximal 1:2 für Krypto-CFDs lässt sich das Eigenkapital multiplizieren. Wer Differenzkontrakte mit anderen Basiswerten (beispielsweise Rohstoffen oder Wertpapieren) handelt, kann von einem höheren Hebel profitieren, der bis zu 1:30 (für Devisen) betragen kann. Die Hebelmöglichkeiten gibt es bei der Krypto-Börse nicht. Alle Händler, die wenig Eigenkapital zur Verfügung haben, finden bei einem Broker trotzdem zahlreiche interessante Anlage- und Investitionsmöglichkeiten.
Was es bei der Hebelwirkung zu beachten gibt
Der Hebel bringt den Anlegern im besten Fall mit wenig Eigenkapital hohe Gewinne, aber er funktioniert auch in die andere Richtung. So kann der Hebel auch deutlich höhere Verluste bringen, wenn die Trader keine Verlustbegrenzung ausüben. Wir empfehlen, bei jeder eröffneten Positionen immer die Limits für die Gewinne und die Verluste zu bestimmen, sodass die Positionen automatisch schließen, sobald diese Limits erreicht sind. Gerade für Trader, die nicht ständig die Kurse analysieren können und als Hobby-Trader agieren, sind solche Begrenzungen äußerst wichtig, um nicht am Ende einen Totalverlust zu erleiden. Die Stop-Loss- und Take-Profit-Positionen haben sich dabei besonders bewährt.
Diversifikation beim Broker deutlich einfacher als bei Krypto-Börse
Der Trading-Erfolg bedingt nicht nur eine fundierte Kursanalyse, sondern auch ein gutes Risikomanagement. Dazu gehört es, in verschiedene Finanzinstrumente zu investieren und Diversifikation auszuüben. Während die Trader an einer Krypto-Börse zwar den Tron Coin kaufen und natürlich auch in andere Internetwährungen, wie zum Beispiel WINk Coin, investieren können, gibt es dort keine weiteren Möglichkeiten, um das Risiko zu streuen. Beim Broker haben die Händler mehr Möglichkeiten, denn neben den CFDs gehören weitere Finanzinstrumente zum Angebot:
- Aktien
- ETFs
- Fonds
Außerdem kann zusätzlich die Diversifikation verschiedener Branchen vorgenommen werden. Es dreht sich nicht immer nur alles um den Krypto-Markt, wenngleich er aufgrund seiner Volatilität und wachsenden Anzahl der Währungen viele Möglichkeiten für die Händler bereithält. Trader können aber auch in andere Basiswerte investieren und CFDs auf Währungen, Rohstoffe, Aktien und vieles mehr handeln.
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CFDs und Krypto-Wertpapiere miteinander kombinieren
Bestenfalls nutzen die Trader ihre Chancen am Krypto-Markt ganz gekonnt und investieren in den kurz-, mittel- sowie langfristigen Anlagehorizont. Dafür stehen beispielsweise Krypto-CFDs und Krypto-Aktien zur Auswahl. Die Händler können in die Unternehmensanteile der Bitcoin GROUP SE investieren oder sich Aktien andere Krypto-Unternehmen kaufen. Auch, wenn der Aktienkurs einmal fallen sollte, gibt es die Möglichkeit, die Verluste kurzfristig auszugleichen. Denn Händler haben auch die Möglichkeit, Krypto-Aktien-CFDs auf fallende Kurse zu nutzen.
Tron kaufen mit Wallet – brauche ich es auch beim Broker?
Der Handel bei einer Börse erfordert, dass die Trader mit den Tron Coins direkt arbeiten. Sie müssen irgendwo verwaltet werden, sodass neben dem Trading-Account auch die Eröffnung eines Krypto-Wallets erforderlich ist. Zwar bieten viele Börsen mittlerweile kostenlose Wallet-Lösungen automatisch mit der Kontoeröffnung an, dennoch sollten die Händler auf ihre Wallet-Auswahl genau achten. Es gibt mittlerweile unzählige Wallet-Lösungen, sodass die Selektion nicht leicht ist. Häufig dauern die Auswahl und Eröffnung lange, was nicht jedermanns Sache ist. Außerdem sind mit der Wallet-Führung auch vereinzelt Zusatzkosten verbunden, wenn sich die Trader für das Hardware Wallet entscheiden. Es bietet zwar maximale Sicherheit, kostet aber um die 100 Euro.
Broker ersparen Tradern das Wallet
Bei den Brokern geht es unkomplizierter zu, die Händler brauchen kein Krypto-Wallet. Stattdessen können sie sich direkt mit ihrer Handelsaktivität beginnen. Zu beachten ist allerdings, dass die Trader beim Broker TRX oder andere Coins nicht direkt erwerben, sondern stattdessen Finanzinstrumente wie CFDs oder Aktien nutzen. Durch den Wegfall des Wallets können Händler beim Broker deutlich schneller mit dem Handel beginnen und sich die Chancen am Krypto-Markt sichern.
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Auswahl des geeigneten Brokers: So finden Trader ihren Top-Anbieter
Nicht nur die Auswahl der handelbaren Finanzinstrumente beim Broker ist enorm, sondern auch das Angebot an Trading-Plattformen. So fällt es Anlegern nicht immer leicht, den passenden Broker mit optimalen Trading-Konditionen zu finden. Unterstützung bei der Auswahl bietet ein kostenloser Vergleich, bei dem verschiedene Kriterien sachlich gegenübergestellt werden. Natürlich hat jeder Händler ganz eigene Vorstellungen von seinem Wunsch-Broker. Die einen bevorzugen besonders günstige Handelskonditionen, andere möchten eine innovative Trading-Plattform oder viele Serviceleistungen. Wichtig ist es, den Vergleich nach seinen individuellen Wünschen anzustellen und auf diese Weise den besten Broker finden. Solche Kriterien können beispielsweise sein:
- Trading-Angebot
- Kontomodelle
- Serviceleistungen
- Benutzerfreundlichkeit
- Zahlungsmöglichkeiten
Wollen die Trader explizit mit Fiat-Geld oder einem bestimmten Zahlungsdienstleister die Kontokapitalisierung oder Gewinnauszahlung vornehmen, so sollten sie dies in den Vergleich mit einfließen lassen. Wer bereits Bitcoin oder andere Coins in seinem Krypto-Wallet hat und damit beim Broker die Kontokapitalisierung vornehmen möchte, sollte ganz gezielt nach einem Broker suchen, bei dem auch Einzahlungen mit Bitcoin und Co. möglich sind.
Tipp: Wir empfehlen für den Trading-Start und zum besseren Kennenlernen des Brokers ein kostenloses Demokonto. Die Händler haben auf diese Weise die Chance, den Broker ohne Verpflichtungen kennenzulernen und bei Nichtgefallen das Konto einfach wieder zu schließen. Wer mit dem Demokonto Gefallen am Broker gefunden hat, kann meist in Windeseile zum Live-Konto wechseln oder sogar das Demokonto gemeinsam mit dem Live-Konto führen.
CFDs handeln – so schaffen auch weniger erfahrene Anleger den Start perfekt
Gibt es für Trading-Anfänger unkomplizierte Möglichkeiten, um mit dem Handel am Krypto-Markt zu beginnen, oder ist dies nur Händlern mit Erfahrung vorbehalten? Auch weniger erfahrene Trader haben die Chance, ohne großes Risiko und mit entsprechender Hilfe den Krypto-Markt für sich zu nutzen. Dafür bieten die Broker viele Möglichkeiten und vor allem Weiterbildungsangebote. Schritt für Schritt können sich die Trader ihrem Gewinn nähern, indem sie beispielsweise die Chance nutzen, mit dem Demokonto zu üben und sich Grundlagenwissen für die Handelsaktivitäten anzueignen.
Trading-Tipps von Profis nutzen
Auch die erfolgreichsten Händler haben einmal ohne große Vorkenntnisse oder Eigenkapital angefangen. Sie haben allerdings den Willen gezeigt, sich weiterzubilden, um den Markt besser zu verstehen. Wer seine Chancen nutzt, kann die Analysen fundierter durchführen, selbst bei schwierigen Marktsituationen, und damit den Grundstein für seine Gewinne legen. Natürlich gibt es bei keinem Investment und keiner Anlage eine 100-prozentige Gewinngarantie. Wer aber strategisch vorgeht und sein Risiko absichert, der kann besser agieren und sich die Vorzüge am Krypto-Markt sichern. Während Tests bzw. Anlagen mit wenig Eigenkapital bei einer Börse nicht möglich sind, punkten die Broker mit zahlreichen Möglichkeiten, um den Händlern den Einstieg zu erleichtern.
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Trading-Tipps für CFD-Handel
DIE absolut sicheren Empfehlungen für den CFD-Handel haben auch wir nicht. Doch können wir aus Erfahrung einige hilfreiche Tipps weitergeben, welche sich in der Praxis für einen erfolgreichen CFD-Handel bewährt haben.
1. Trading ohne Emotionen
Beim Handel sollten Trader immer darauf achten, dass ihre Emotionen nicht die Oberhand gewinnen, wenn es um Trading-Entscheidungen geht. Stattdessen sollten Handelsaktivitäten immer auf einer echten Analyse zur Erkennung der Chancen am Markt beruhen. Nur aufgrund eines Bauchgefühls oder einer Hochstimmung zu agieren, ist selten von Vorteil, da die Emotionalität den Blick auf das Wesentliche, die tatsächliche Marktsituation, vernebeln kann.
2. Trading-Strategie
Die optimale pauschale Trading-Strategie gibt es erfahrungsgemäß nicht. Händler sollten ihre Strategie immer individuell nach ihren Bedürfnissen kreieren. Dazu gehört es, die Handelserfahrung, das zur Verfügung stehenden Eigenkapital, den Anlagehorizont und vieles mehr zu berücksichtigen. Einige Trader sind risikoorientiert, andere weniger. Und so sollten auch die Strategien individuell konzipiert sein.
3. Risiko begrenzen
Die Risikobegrenzung ist einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren, wenn es um den CFD-Handel geht. Trader sollten das Eigenkapital so gut wie möglich schützen, Verluste begrenzen und auch die Gewinne limitieren. Ja, es mag vielleicht komisch klingen, aber Gier hat schon so manchen Anleger zu risikoreichen Trades verleitet, wodurch hohe Verluste entstanden.
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Fazit: Tron kaufen war gestern, heute sind TRX CFDs „in“
Tron Coin kaufen können Händler direkt bei Börsen – oder sie handeln einfacher und vor allem flexibler bei einem Broker. Dafür spekulieren sie auf den Kursverlauf und investieren nicht in den TRX direkt. Mit der Handelsaktivitäten bei einem Broker sparen sich die Trader im besten Fall die Auswahl eines Tron Wallets und viel Eigenkapital, denn der CFD-Handel ist bereits mit wenigen Euro möglich. Dazu haben die Händler die Chance, eine Hebelwirkung von maximal 1:2 zu nutzen, um viel Kapital am Markt zu bewegen und sich höhere Gewinne zu sichern. Wer möchte, kann die zahlreichen Vorzüge des Krypto-CFD-Handels beim Broker mit einem gratis Demokonto ausprobieren und geht dabei gar kein Risiko ein. Mithilfe virtuellen Guthabens und unter marktnahen Bedingungen haben Händler die Chance, ihre individuelle Trading-Strategie zu entwickeln und diese ohne Risiko zu testen. Wer Gefallen daran findet, kann problemlos zum Live-Konto wechseln und mit eigenem Kapital echte Gewinne generieren. Statt Tron zu kaufen besteht die Möglichkeit durch das Tron Mining an die begehrten Coins zu gelangen, jedoch muss der User in Vorleistung gehen und Rechenleistung zur Verfügung stellen.
Bilderquelle:
- www.shutterstock.com




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