Smartbroker mit günstigeren Gebühren

Bei Smartbroker ist jetzt das Trading mit Aktien und Derivaten schon ab 0 Euro möglich. Der Broker ging erst vor kurzer Zeit auf den Markt. Bisher kostete eine Order pauschal vier Euro. Nun wurden die Konditionen verbessert, sodass Transaktionen von mindestens 500 Euro an bestimmten Börsenplätzen und bei ausgewählten Emittenten nun deutlich günstiger sind. Bei anderen Orders bleiben jedoch die Preise bei vier Euro, was noch immer sehr günstig ist.

Zum Testsieger & Aktien handeln Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.

An zwei Börsen sehr niedrige Gebühren

Im Wertpapierbereich zahlen Anleger bei gettex jetzt nur noch 0 Euro für eine Order. Bei Lang & Schwarz fällt ein Euro für jede Order an. Bei allen anderen angebotenen Börsenplätzen bleiben die Kosten bei vier Euro für eine Order. Derivate wie Optionsscheine und Zertifikate von Morgan Staney, HSBC und Vontobel sind nun ebenfalls kostenlos. Die Emittenten sind Premium-Partner von Smartbroker und schon lange am Markt aktiv. Auch gettex und Lang & Schwarz sind bekannte Namen.

Gettex bietet mehr als 20.000 Wertpapiere aus aller Welt an. Die Handelszeiten von 8 bis 22 Uhr sind besonders lang. Lang & Schwarz bietet ebenfalls eine Handelsplattform mit zahlreichen Aktien, Fonds oder ETFs sowie lange Handelszeiten. Zudem ist das Unternehmen Market Maker der LS Exchange, dem elektronischen Handelssystem der Börse Hamburg.

Smartbroker mit günstigeren Gebühren

Fokus auf günstigen Orderkosten

Hinter dem Smartbroker steht die Betreibergesellschaft wallstreet:online capital AG. Diese will sich weiterhin für sehr günstige Orderkosten einsetzen. Die Gebührensenkung wurde möglich, weil das Unternehmen bewusst auf einen Teil seiner Einnahmen verzichtet. Eine höhere Nachfrage soll die Verluste wieder ausgleichen. Der Broker verdient sein Geld hauptsächlich durch die Vermittlung an Börsenplätze. Diese vergüten die Weiterleitung einer Order gegenüber dem Broker.

Das neue Preismodell von Smartbroker gab es bei der Konkurrenz in dieser Form noch nicht. Auch andere Broker bieten zwar den Wertpapierhandel für null oder einen Euro an, dafür ist aber das Angebot sehr klein. Je größer die Auswahl eines Brokers, desto höher sind oft auch die Kosten für Trader.

Der Smartbroker ist im Vergleich zu vielen Konkurrenten sehr schlank aufgestellt. Beispielsweise muss kein Bankbetrieb mitfinanziert werden. Zudem startete der Broker vor einigen Monaten so erfolgreich, dass viele Partner die Zusammenarbeit ausbauen wollten. Diese Kostenvorteile werden auch an die Kunden weitergegeben. Neben den deutschen Regionalbörsen ist auch der Handel über Tradegate, Quotrix und Xetra möglich.

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Betreiber durch Finanzportale bekannt

Die wallstreet:online capital AG betreibt bereits seit mehr als 20 Jahren zahlreiche Finanzportale. Bekannt sind beispielsweise ariva.de und börsenNEWS.de. Damit gehört das Unternehmen zu den Marktführer bei Finanzinformationen in Deutschland. Der Smartbroker ergänzt das Angebot seit kurzem um den Handel mit

  • Aktien
  • Anleihen
  • ETFs und ETC
  • Fonds
  • Optionsscheinen und
  • Zertifikaten.

Gemeinsam mit Experten und Banken hat sich wallstreet:online Gedanken zum Theme Innovationen im Bereich Brokerage gemacht. Das Ergebnis ist ein Broker, der sich an Einsteiger rund Fortgeschrittene richtet. Der Handel ist an allen deutschen Börsenplätzen sowie 19 Börsen im Ausland möglich. Dazu kommen 16 Partner im außerbörslichen Handel. Alle Handelsinstrumente sind über ein Depot handelbar. Auch das Eröffnen eines Wertpapier-Sparplans ist schon ab 25 Euro möglich. Hier stehen Fonds-Sparpläne, ETF-Sparpläne oder Aktien-Sparpläne zur Auswahl.

Smartbroker Gebühren

Hohe Ordervolumen besonders günstig

Nun ist der Handel ab einem Ordervolumen von mehr als 500 Euro bei den drei exklusiven Partnern im außerbörslichen Handel möglich. Dazu kommen ab einem Ordervolumen von 500 Euro kostenlose Handelsmöglichkeiten für Aktien, Fonds, ETFs und Anleihen bei gettex. Bei allen anderen Handelspartnern und  deutschen Börsenplätzen mit Ausnahme von Lang & Schwarz fällt unabhängig vom Ordervolumen eine Pauschale von vier Euro je Order an.

Ein weiterer Vorteil des Brokers ist die individuelle Kundenbetreuung durch einen persönlichen Ansprechpartner. Die Hotline ist täglich erreichbar. Auch am Wochenende ist von 10 bis 18 Uhr ein Ansprechpartner erreichbar. Bei einer Auslandsorder fallen neun Euro zuzüglich Handelsplatzgebühren an. Diese liegen in England beispielsweise bei 0,075 Prozent bzw. 18 Euro. Realtimekurse sind kostenlos verfügbar. Durch die günstigen Gebühren ist der Broker auch für Daytrader interessant.

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Depoteröffnung bei Smartbroker

Um ein Depot bei Smartbroker zu eröffnen, müssen Nutzer auf den Button „Jetzt Depot eröffnen“ klicken und werden dort durch den Registrierungsprozess geführt. Danach müssen sich neuen Kunden über das PostIdent-Verfahren gegenüber dem Anbieter ausweisen. Auch ein Depotübertrag ist möglich und kostenlos. Der Broker stellt hierzu ein entsprechendes Formular zur Verfügung.

Um sich als professioneller Händler einzutragen, müssen Trader mehrere Voraussetzungen erfüllen. So müssen sie im letzten Jahr mindestens zehn Transaktionen pro Quartal durchgeführt haben und das Portfolio bei Smartbroker muss mindestens 500.000 Euro umfassen. Auch eine berufliche Position im Finanzbereich kann zur Einstufung als professioneller Kunden berechtigen.

Smartbroker mit günstigeren Gebühren

Fazit: Smartbroker mit noch günstigeren Gebühren

Der Smartbroker, der erst seit kurzem am Markt ist, bieten den Handel bei ausgewählten Emittenten und über gettex ab einem Transaktionsvolumen von mindestens 500 Euro nun für Null Euro an. Für alle weiteren Börsenplätze und Emittenten bleibt es bei Orderkosten von pauschal vier Euro, was immer noch sehr günstig ist. Der Broker richtet sich damit insbesondere an Daytrader.

Der Betreiber des Smartbrokers ist die wallstreet:online capital AG, die für ihre Finanzportale bekannt ist. Das Unternehmen will sich auch weiterhin für günstige Orderkosten einsetzen. Diese sind unter anderem dank schlanker Strukturen und einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit renommierten Partnern möglich. Dies führte auch dazu, dass Smartbroker gute Geschäftszahlen für das vergangene Jahr vorlegen konnte.

Bilderquelle:

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